Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

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Nikolaus
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Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Nikolaus »

Hallo alle miteinander,

pünktlich zur neuen Woche habe ich gerade eine kleine Review fertiggestellt.

Ich freue mich immer, wenn ich Zubehör und kleine Helfer rund ums Schreiben finde, die gleichzeitig Spaß machen und verhältnismäßig wenig kosten. Genau das trifft, finde ich, auch auf die Stifterolle von Gusti Leder zu und war der Anlass für mich, diese Review zu schreiben.

Viele Grüße und Euch einen schönen Start in die neue Woche. Ich hoffe, Euch gefällt die Review.


Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

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Stifterollen sind eine lässige Möglichkeit, um mehrere Schreibgeräte gleichzeitig zu transportieren. Gerade wenn man sich morgens nicht für nur einen oder zwei Füller entscheiden kann, bevor man das Haus verlässt, wird man die Platzkapazität zu schätzen wissen. Diese Woche ist bei mir eine Stifterolle von Gusti Leder eingezogen. Die Firma ist zugleich bekannt für ihre fairen Preise. Grund genug, sich etwas genauer anzuschauen, ob sich der Kauf lohnt.

Zum Hersteller

Gusti Leder ist in Rostock ansässig und produziert verschiedenste Lederwaren: Taschen, Rucksäcke, Reisegepäck, aber auch kleinere Accessoires wie eben Stifterollen. Dem Logo entsprechend bietet Gusti Leder zu 90 Prozent Waren aus Ziegenleder an. Die übrigen zehn Prozent entfallen auf Rindsleder.

Die nonchalante Marke zeichnet sich durch recht niedrige Preise aus, die laut eigener Aussage durch eine Produktion ohne Zwischenhändler und Vermeidung unnötiger Transportkosten möglich ist. Gusti Leder legt zudem Wert auf Transparenz, was die Herstellung der Produkte und Arbeitsbedingungen geht. So führt das Unternehmen in den jeweiligen Produktionsstätten (etwa in Indien) vor Ort Besuche durch und stellt selbst sicher, dass es beispielsweise keine Kinderarbeit gibt und die jeweiligen Arbeitsbedingungen fair sind.

Einen guten Überblick über das Produktsortiment und Gusti Leder als Hersteller bekommt man auf der Homepage.

Auspacken

Ich habe die Stifterolle direkt vor Ort in der Rostocker Filiale gekauft, als ich zufällig in der Gegend war. Anstelle einer handelsüblichen Tüte bekommt man einen leichten Beutel mit. Das mit der Nonchalance scheint also zu stimmen.

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Aber am interessantesten ist natürlich der Inhalt.

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Im Inneren der Rolle findet man beim Auspacken neben dem Produktschild ein Informationsblatt und ein kurzes Anschreiben eines indischen Mitarbeiters der Produktionsfirma, die für Gusti Leder arbeitet. Von diesen Schreiben gibt es verschiedene Varianten, letztlich wird nicht jeder Brief einzeln und individuell geschrieben (was man auch nicht erwarten kann). Dies wurde einmal in einer Amazon-Rezension bemängelt; der Geschäftsführer selbst hat hierauf geantwortet, dass mehrere Briefe tatsächlich von den Produzentenfamilien geschrieben und dann entsprechend vervielfältigt würden. Ziel dieser Briefe sei es, den Kunden „ein Stück der Wertarbeit der Produzentenfamilien an unsere Kunden weiterzugeben“.

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Erster Eindruck

Die Stifterolle duftet – wie das Ladengeschäft in Rostock – intensiv nach Leder. Sie macht einen angenehmen Eindruck und fühlt sich ebenso angenehm an. Da ich bereits eine A4-Hülle für Schreibblöcke von Gusti Leder besitze, wusste ich in etwa, was mich erwarten würde.

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Aussehen, Verarbeitung und Qualität

Die Gusti-Stifterolle besitzt fünf verschiedene Fächer, die unterschiedlich breit sind. In ihr lässt sich also eine Vielzahl an Schreibgeräten (oder anderen kleinen Dingen wie Ladekabeln, Klebenzetteln, Bankkarten etc.) unterbringen. Ein Montblanc Meisterstück LeGrand (146) findet ohne Probleme in der Rolle Platz, ohne zu lang zu sein.

Die Farbe kann am besten als mittelbraunen Lederton beschrieben werden – nicht zu hell und cognacfarben, jedoch auch nicht zu dunkel. Dennoch kann der exakte Lederton von Rolle zu Rolle unterschiedlich ausfallen; letztlich ist Leder halt ein Naturprodukt. Bei dem Leder handelt es sich um Ziegenleder, das Innenleben besteht aus Baumwollfutter.

Dennoch ist diese „Diversität“ recht typisch für Produkte der Firma Gusti Leder: So ist mir im Geschäft aufgefallen, dass das aufgenähte Gusti-Leder-Logo bei den Stifterollen nicht immer identisch positioniert wurde, sondern mal etwas weiter oben oder links sitzt und manchmal – so auch bei meiner Stifterolle – minimal schief aufgebracht wurde. Das gleiche kann übrigens für die Nähte und den genauen Farbton des Baumwollfutters gelten. Dieser Punkt wird hin und wieder in verschiedenen Rezensionen bemängelt, ein wirklicher Nachteil ist das aber nicht. Wer ein hundertprozentig perfektes Produkt sucht, bei dem das eine nicht von dem anderen unterschieden werden kann, der sollte vermutlich zu einer anderen Stifterolle greifen.

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Ansonsten gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Diese ist gut, die Stifterolle macht einen soliden und zuverlässigen Eindruck und fasst sich toll an. In puncto Optik hätte das rechte Schild im Inneren jedoch gut und gerne etwas kleiner ausfallen dürfen.

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Sehr gut funktioniert auch das Zusammenrollen: Wenn man das Band um die zusammengerollte Stifterolle wickelt, dann wird diese anstandslos und zuverlässig zusammengehalten. Es ist kein Zusammenknoten oder Ineinanderfriemeln erforderlich.

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Je nach der Anzahl der in ihr aufbewahrten Stifte ist die Rolle mal mehr, mal weniger dick.

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Preis und Verfügbarkeit

Die Stifterolle kostet bei Amazon knapp 29 Euro (hier der Link). Im Ladengeschäft vor Ort – Filialen sind in Berlin, Rostock und Hamburg zu finden – und direkt auf der Homepage von Gusti Leder (hier fallen noch Versandkosten an) liegt die Rolle bei 23,90 Euro. Für das, was man geboten bekommt, ist das ein wirklich fairer Preis.

Die Verfügbarkeit dürfte also keine Probleme bereiten.

Zusammenfassung

Die Stifterolle „Benjamin“ macht Spaß. Schon lange habe ich nach einer preiswerten, aber optisch ansprechenden Möglichkeit gesucht, mehrere Schreibgeräte mitnehmen zu können. Die Verarbeitung ist nicht bis auf den letzten Millimeter perfekt, dafür aber charmant. Letztlich sieht auch nicht jeder handgeschriebene Buchstabe genau gleich aus. Vor allem – und darauf kommt es im Grunde an – scheint die Robustheit der Stifterolle hierunter nicht zu leiden. Wer mit dieser etwas lässigeren Fertigungsqualität leben kann, der bekommt mit „Benjamin“ eine wirklich tolle Stifterolle zu einem unschlagbaren Preis.

Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder auf Der Bürokrat
Cheers,
Nils
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Benny
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Benny »

Danke Nils für deine tolle Review. Ich lese und sehe diese Dinge immer gerne.

Ich habe auch eine Stifterolle, nicht diese und nicht aus Leder, und ich nutze sie nur noch für "olle Plastik-Lamys". Ich habe bei den Rollen inzwischen doch sehr Sorge wegen unnötiger Mikrokratzer wenn z.B. die Clips ungünstig an der Kappe des nächsten beim Transport scheuern oder aneckt. Vielleicht bin ich auch zu pingelig oder zu ängstlich. Aber meine guten Stücke kommen mir "der Vorsicht halber" nicht in Rollen gerollt. Vielleicht unbegründet, aber ich fühle mich sicherer damit.

Gruß - Benny
SimDreams
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von SimDreams »

Ich bin auch ziemlich pingelig, was den Transport betrifft. Eigentlich OT, weil es nichts mit dem Review zu tun hat, aber Du könntest dir eine Rolle besorgen, bei der die Clips mit in die Stifttasche passen. Die Manufaktum Rolle z.B. (auch wenn die Schreiber hier darauf liegen):

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Die im Review besprochene würde für mich ausscheiden, weil mir die Fächer zu groß sind. Denn wenn zwei oder mehr Stifte in eine Tasche kommen, gibt´s bestimmt "Reibereien".

Und weil mich der Widerspruch "Wir vermeiden unnötige Transportkosten" und "Made in India" stört.

Grüße, Uwe
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
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Pelle13
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Pelle13 »

SimDreams hat geschrieben:Ich bin auch ziemlich pingelig, was den Transport betrifft. Eigentlich OT, weil es nichts mit dem Review zu tun hat, aber Du könntest dir eine Rolle besorgen, bei der die Clips mit in die Stifttasche passen. Die Manufaktum Rolle

Die im Review besprochene würde für mich ausscheiden, weil mir die Fächer zu groß sind. Denn wenn zwei oder mehr Stifte in eine Tasche kommen, gibt´s bestimmt "Reibereien".

Und weil mich der Widerspruch "Wir vermeiden unnötige Transportkosten" und "Made in India" stört.

Grüße, Uwe
... genau aufgrund dieser Pingeligkeit habe ich mich vor längerer Zeit ebenfalls für die Manufaktum Stifterolle entschieden und es auch nie bereut! Jeder Stift hat dort sein eigenes superweiches Bett, ist bis oben hin sicher verpackt - nichts kratzt, nichts kann aneinander reiben oder gegeneinander stoßen und selbst wenn man die Rolle im geschlossenen Zustand über Kopf transportiert, rutschen keine Stifte raus. Perfekt! :D

Aber vermutlich bin ich einfach viel zu pingelig mit meinen Schreiberlingen ... und schick ist Deine Benjamin allemal, ebenso wie Deine Ringbuchhülle! Viel Spaß mit den schönen Accessoires,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
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Nikolaus
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Nikolaus »

Danke erstmal. :)

Damit habt Ihr natürlich Recht. Ich persönlich habe damit kein großes Problem, mehrere Stifte direkt nebeneinander zu transportieren. Was bei mir benutzt wird, wird benutzt. Wenn es um überdurchschnittlich teure Füller geht, kann man die natürlich in eines der schlanken Fächer tun. Es ist immer ein kleines Dilemma: in Watte packen oder ganz normal benutzen? Das Ideal liegt – wie so häufig – wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.

PS: Uwe, tolles Foto!
Cheers,
Nils
qsnc
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von qsnc »

danke für den beitrag nils, und ebenso für den tip bzgl. der manufaktum rolle. ich bin extrem pingelig, daher scheidet die gusti aus, aber manufaktum ist bestellt :)
Gruß, Georg
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Tenryu
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Tenryu »

Es gibt Stiftrollen, bei denen die Stifte noch zusätzlich abgedeckt werden, so daß sie einander nicht berühren. Etwa die 5er-Rollen von Pilot. Jedoch kosten die rund doppelt so viel, wie das hier vorgestellte Exemplar.
SimDreams
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von SimDreams »

Hi, ist die Pilot Rolle eigentlich steifer als die von Manufactum? Denn was mir daran unter anderem so gut gefällt, ist die Kombination aus Nappa und Sämischleder - traumhaft weich das Stück.

Grüße, Uwe
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Edelweissine
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Edelweissine »

Die Pilot-Stifterolle ist sehr weich und schmiegt sich an die Schreibgeräte.Die von Manufaktum kenne ich nicht.
Gruß,
Heike
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Benny
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Benny »

um nochmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen..... ich habe mir die Bilder inzwischen immer wieder mal angesehen... good job. Ich muss sagen, auch wenn ich keine teuren FH hineinpacken würde, finde ich die Rolle trotzdem gut. Leder mit guter Verarbeitung für rund 25€, da kann man echt nicht meckern. Und die großen Taschen... damit ist die Rolle doch super geeignet für die Arbeit, für den Rucksack, ect. Platz für Liniale, Bleistifte, Textmarker, ein paar Lamys... ist doch eine super Sache mit Stil.
Benny
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reduziert
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von reduziert »

Ich habe mehrere Rollen Und Falt-Etuis von Gusti-Leder, wenn der Ziegengeruch des Leders erst einmal dezenter ist, tolle Hüllen. Allerdings ist das Innenmaterial doch eher "grob", ich nutze sie daher gerne für Bleistifte.
Füller kommen in Produkte von Manufactum (Rolle), Superior Labor (Rolle) und Sonnenleder (Mäppchen und Rolle).

Preislich kann man nicht klagen, ebenso bei der Qualität, da macht Gusti-Leder wirklich eine gute Figur.
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NicolausPiscator
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von NicolausPiscator »

Danke, Nils, für die sehr schöne review! Gegen die Gusti-Produkte hatte ich mich wegen des Geruchs (mein Ahab hat mir schon sehr zugesetzt und ein paar ledergebundene Bücher tun dies noch immer) und wegen meines strengen Farbregiments entschieden, das für Accessoires nur Schwarz und Rot zulässt, Braun nur in allernötigsten Notfällen. Aber ich hätte gerne diese Rolle richtig gerne in Schwarz, weil ich sie wirklich gut gemacht - zumal für den Preis und mit dem sozialen Anspruch hinter der Firma - finde.

Vor Kratzer an meinen Stiften habe ich gar keine Angst, denn es sind tägliche Gebrauchsobjekte. Das heißt nicht, dass ich nicht pfleglich mit ihnen umgehe.
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Krazy Kat
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von Krazy Kat »

Die Rolle sieht hübsch aus, käme mir allerdings nicht in die Tasche, da die Füllerleins nicht vorm Herausfallen geschützt sind!
Bei der blöden Manufactumrolle ist mir das mal passiert (und da hatte ich noch Glück gehabt), weswegen ich sie wieder verkauft hatte.

Heute benutze ich eine selbstgenähte und eine japanische Lederrolle von Wancher :D
Thou art so like a fountain penne my love; Mine eyes gaze rapt upon thy flexy tines. Thy nibbe is smoother far than silk'n glove. And naught may match the boldeness of thy lynes.
W.S.
SimDreams
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von SimDreams »

In Einkaufskörben und Cabrios sind die Füller auch nicht vorm Herausfallen geschützt, und wir benutzen sie trotzdem. :D
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NicolausPiscator
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Re: Review: Stifterolle „Benjamin“ von Gusti Leder

Beitrag von NicolausPiscator »

SimDreams hat geschrieben:In Einkaufskörben und Cabrios sind die Füller auch nicht vorm Herausfallen geschützt, und wir benutzen sie trotzdem. :D
Aber immer geschützt in der Stifterolle. 8) Der gefährlichste Platz für Füller ist überhaupt die Tischplatte.
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