Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Die Caran d'Ache 455 ist in meinen Augen auch eine sehr schöne Maschine. Sehe ich sie mir an, möchte ich mit dem zweiten Blick auf Christofs Faber fast Spitzmaschinen sammeln. Will ich aber eigentlich nicht. Für all die, die Bunt- Aquarell- und Bleistifte im Haushalt verwenden und Spitzmaschinen schick finden, ist sie in jedem Fall erste Wahl. Neu, zuverlässig, langlebig und hübsch. Ich habe den damaligen Kauf an keinem Tag bereut. Bei guter Haltung zeigt sie auch keine bösen Gedanken.
Vom Grundsatz hat sie ein freundliches Wesen....
Also, die runden Öhrchen des eidegenössischen Maschinchens erinnern mich an eine pummeliges Mäuschen... zu viel schweizer Käse? Oder versunken im Fondue... oder doch die Schokolade?
Inspiriert durch diesen Faden ist bei mit auch eine Faber Castell 52\20 eingezogen. In Orange. Nachdem mein Mann die dann auf seinen Arbeitstisch entführt hat ist noch eine Dahle 77 eingezogen und für Buntstifte eine Helix.Das Modell welches auf der ersten Seite erwähnt wird.
Jetzt ist aber Schluss.
Viele Grüße Anna
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie an einem Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. ( Albert Einstein)
was für schöne Spitzmaschinen. Ich habe da nur eine ganz ›normale‹ Faber-Castell aus den 90ern (leider weiß ich die Nummer nicht mehr) und eine ganz einfache Dahle 155, die aber dennoch sehr gut ihren Dienst erfüllt; vielleicht auch, weil ich gar nicht mal so oft mit Bleistift schreibe.
Trotzdem, so eine El Casco oder die CdA wären noch so ein Träumchen, das ich mir irgendwann mal erfülle, wer weiß. Und ob ich die täglich nutze oder nur hin und wieder, wäre mir da durchaus egal.
Lieber Ralf, viel Vergnügen mit Deiner neuen Schönheit und vielen Dank für die vielen Bilder, gerade auch der älteren, schmucken Maschinenbilder.