Bevor ich ihn zurück schicke, schreibe ich schnell eine Kurzvorstellung meines Neuerwerbs, des "Blackwing One Step Long Point Sharpeners", aus schwarz eloxiertem Alu dunkel wie in Schatten. Gestern kam er, und optisch/haptisch ist er so schön wie ich es mir vorgestellt habe. Auch das Konzept ist großartig, es ist quasi ein Pollux in einer Aludose mit Standardmessern - der ideale To Go Spitzer. So die Theorie. In der Praxis bricht jedoch die Mine bei meinem Exemplar fast jedes Mal vor Erreichen eines guten Ergebnisses ab, noch deutlich häufiger als beim Pollux, und auch bei sehr guten Bleistiften (Blackwing, Castell 9000, Tombow Mono 100). Auch ein Tausch des Messers brachte nichts, deshalb geht er morgen leider wieder zurück.
Hell wie das Licht ist der Høvel, hier schon von Holger und Thorsten vorgestellt. Ein Miniatur-Messinghobel zum meditativen Bleistiftspitzen. Der macht zusammen mit seiner Walnussholzbasis richtig Spaß und hat einen festen Platz auf dem Schreibtisch gefunden.
Grüße, Uwe
Licht und Schatten: Blackwing one step Long Point Spitzer
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Licht und Schatten: Blackwing one step Long Point Spitzer
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
Re: Licht und Schatten: Blackwing one step Long Point Spitzer
Vielen Dank für den Bericht und die Fotos!
Ich komme mit dem Blackwing-Spitzer allerdings gut zurecht. Abgebrochene Minen hatte ich eigentlich nur bei den (wahrscheinlich durch die grobe Behandlung schon innerlich fragmentierten) Buntstiften der Kinder, die ich mal versuchsweise unters eingebaute Messer genommen habe.
Die üblichen Kandidaten lassen sich problemlos anspitzen. Allerdings spitze ich vielleicht nicht bis auf die letzte Nadelspitze.
Ich bin jedenfalls zufrieden und schätze die unkomplizierte Handhabung.
Viele Grüße
Sebastian
Ich komme mit dem Blackwing-Spitzer allerdings gut zurecht. Abgebrochene Minen hatte ich eigentlich nur bei den (wahrscheinlich durch die grobe Behandlung schon innerlich fragmentierten) Buntstiften der Kinder, die ich mal versuchsweise unters eingebaute Messer genommen habe.
Die üblichen Kandidaten lassen sich problemlos anspitzen. Allerdings spitze ich vielleicht nicht bis auf die letzte Nadelspitze.
Ich bin jedenfalls zufrieden und schätze die unkomplizierte Handhabung.
Viele Grüße
Sebastian
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Re: Licht und Schatten: Blackwing one step Long Point Spitzer
Ich hab auch einen Pollux und hatte mir direkt Ersatzklingen mitbestellt. ich wollte das Teil schon retournieren, weil dauernd die Mine brach. Dann hab ich die im Spitzer gelieferte Klinge gegen eine der Ersatzklingen ausgetauscht, und seitdem gibts kaum noch Bruch.
Vielleicht ist das beim Pollux mit der Klinge wie bei Tintenstrahldruckern mit der Tinte und die mitgelieferte Erstbefüllung ist nur Augenwischerei
Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht.
(Alfred Polgar)
(Alfred Polgar)