Penexchange Buchprojekt
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Penexchange Buchprojekt
Ursprung: http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 17&t=17072
Mal ganz ehrlich und nur unter uns...
Können wir sowas nicht auch selbst machen?
Vielleicht nicht bis zur Kleinauflage in Buchform - aber PDF sollte doch drin sitzen.
Ich habe hier neben mir einen kleinen Einzugscanner, der gar wunderliches leistet.
Einzig die Organisation stelle ich mir umfangreich vor: Welches Werk wird genommen, wer bekommt welche Seite etc.
Mir gefällt die Idee - auch, wenn sie jetzt gestohlen ist...
Mal ganz ehrlich und nur unter uns...
Können wir sowas nicht auch selbst machen?
Vielleicht nicht bis zur Kleinauflage in Buchform - aber PDF sollte doch drin sitzen.
Ich habe hier neben mir einen kleinen Einzugscanner, der gar wunderliches leistet.
Einzig die Organisation stelle ich mir umfangreich vor: Welches Werk wird genommen, wer bekommt welche Seite etc.
Mir gefällt die Idee - auch, wenn sie jetzt gestohlen ist...
Viele Grüße
Michael
Michael
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Mit einer Bedingung, vielleicht als Geschenk an unseren Forumsgeber Pelikan, nur mit Pelikanfüllhaltern geschrieben.
- Fisherman65
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Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Wir könnten ja mit Kurzgeschichten anfangen und sehen, ob der Zuspruch reicht, um das Ganze auszubauen.
Nebenbei: in unserer Kirchengemeinde läuft anlässlich des Reformationsjubiläums ein ähnlich handfestes Projekt. Wir haben beim Buchbinder ein schönes (füllertaugliches) Buch erstellen lassen, etwas größer als DIN A4, Titel: "Gemeindebibel auf dem Weg".
Dieses Buch wandert mit Hilfe von "Bibelpaten" seit Anfang Februar durch die drei Dörfer der Kirchengemeinde, und alle Gemeindeglieder, die Lust haben, können mit eigener Hand einige Verse aus dem Neuen Testament hineinschreiben. Wir haben mit dem Matthäusevangelium angefangen und sind nach drei Monaten (angesichts des logistischen Aufwandes) immerhin schon bis Kapitel 13 gekommen. Bis zum Reformationstag am 31.10. sollte also mindestens Matthäus "geschafft" sein.
Das Schöne ist, dass jenseits von Kontinuität und Leserlichkeit kein weiterer Anspruch erhoben wird: welches Schreibgerät, wieviele Verse, ob kalligraphisch oder mit anderer besonderer Gestaltung - das bleibt den Mitschreibenden überlassen. Hauptsache sozusagen: alle arbeiten an einer Sache! Ich find's sehr schön.
Nebenbei: in unserer Kirchengemeinde läuft anlässlich des Reformationsjubiläums ein ähnlich handfestes Projekt. Wir haben beim Buchbinder ein schönes (füllertaugliches) Buch erstellen lassen, etwas größer als DIN A4, Titel: "Gemeindebibel auf dem Weg".
Dieses Buch wandert mit Hilfe von "Bibelpaten" seit Anfang Februar durch die drei Dörfer der Kirchengemeinde, und alle Gemeindeglieder, die Lust haben, können mit eigener Hand einige Verse aus dem Neuen Testament hineinschreiben. Wir haben mit dem Matthäusevangelium angefangen und sind nach drei Monaten (angesichts des logistischen Aufwandes) immerhin schon bis Kapitel 13 gekommen. Bis zum Reformationstag am 31.10. sollte also mindestens Matthäus "geschafft" sein.
Das Schöne ist, dass jenseits von Kontinuität und Leserlichkeit kein weiterer Anspruch erhoben wird: welches Schreibgerät, wieviele Verse, ob kalligraphisch oder mit anderer besonderer Gestaltung - das bleibt den Mitschreibenden überlassen. Hauptsache sozusagen: alle arbeiten an einer Sache! Ich find's sehr schön.
Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz,
und am Ende wird nicht die Propaganda sein, sondern wieder das Wort.
Gottfried Benn (1886-1956)
und am Ende wird nicht die Propaganda sein, sondern wieder das Wort.
Gottfried Benn (1886-1956)
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Das ist eine klasse Idee !!meinauda hat geschrieben:Mit einer Bedingung, vielleicht als Geschenk an unseren Forumsgeber Pelikan, nur mit Pelikanfüllhaltern geschrieben.
viele Grüße Uwe
- Mahlekolben
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Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Wenn jemand eine Schriftprobe eingescannt haben möchte, könnte ich das zeitnah machen. Meine Adresse gibt's auf PN-Anfrage.
Lasst uns das einfach probieren!
Lasst uns das einfach probieren!
Viele Grüße
Michael
Michael
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich würde es im Kleinen so analog wie möglich machen:UweL hat geschrieben:Das ist eine klasse Idee !!meinauda hat geschrieben:Mit einer Bedingung, vielleicht als Geschenk an unseren Forumsgeber Pelikan, nur mit Pelikanfüllhaltern geschrieben.
Vielleicht so:
Jeder nimmt ein füllertaugliches DIN A4 Papier, (oder auch A5 ?)
lässt links zum Binden einen genau 4cm (3cm) breiten Rand,
gestaltet, beschreibt, bemalt es mit Pelikantinte und mit einem Pelikanfüller,
der Inhalt ist Jedem überlassen,
unten rechts auf dem Blatt steht der Username, Tinten- und Füllhaltername und Federbreite,
alle Originale gehen an eine Person,
mit einem Vorblatt versehen auf dem ein paar Informationen zum Projekt ..........stehen,
Variante 1
lässt diese davon Farbkopien machen und lässt sie einfachst binden für die beteiligten User,
oder Variante 2
scannt die Originale ein und stellt sie als PDF zur Verfügung
das Original wird für Pelikan besonders gebunden (vielleicht von Holunderbeere?)
Wenn 30 Leute mitmachen kostet die Variante 1 natürlich bestimmt was mehr als die Variante 2
nur mal so gesponnen!
(verändert mit der A 5 Variante)
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Das finde ich eine schöne Idee, egal in welcher Variante (Kurzgeschichte, oder jeweils eigenständige Seiten / A4 oder A5 / gebunden oder PDF). Ich hätte Lust dabei zu sein.
Liebe Grüße,
Dagmar
Liebe Grüße,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Schreib mal eine Email an Ruth A. Santos vom Kundenservice von x47 unter dieser Email-Adresse: x47@x47.comKorrekturdrachen hat geschrieben:Wo kann ich es denn bestellen?
VG Korrekturdrachen
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Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich finde die Idee(n), sowas hier im Penexchange auch zu machen, toll und wäre gerne dabei
Gerne auch bei mehreren Projekten, von mir aus muss die Frage nicht sein, welchen der Vorschläge wir realisieren, sondern eher: mit welchem fangen wir an?
Mir würde es reichen, die Resultate als PDFs zu haben. Leider habe ich keinen Scanner, als Organisatorin kann ich mich also nicht anbieten. Inhaltlich wäre ich für fast alles zu haben. Gemeinfreie Texte wären natürlich am einfachsten zugänglich und würden auch bei der Vervielfältigung und online-Veröffentlichung keine rechtlichen Hindernisse bieten.
Für einen kurzen bis mittleren Text fiele mir Kafkas Verwandlung ein oder Goethes Märchen. Die Xenien wären auch lustig
PS: Shakespeare's Sonnets würden sich auch anbieten, warum nicht was Englisches? Sind 154 an der Zahl, aber alle nur 14 Zeilen, es kann ja auch jeder zwei oder drei machen.
Gerne auch bei mehreren Projekten, von mir aus muss die Frage nicht sein, welchen der Vorschläge wir realisieren, sondern eher: mit welchem fangen wir an?
Mir würde es reichen, die Resultate als PDFs zu haben. Leider habe ich keinen Scanner, als Organisatorin kann ich mich also nicht anbieten. Inhaltlich wäre ich für fast alles zu haben. Gemeinfreie Texte wären natürlich am einfachsten zugänglich und würden auch bei der Vervielfältigung und online-Veröffentlichung keine rechtlichen Hindernisse bieten.
Für einen kurzen bis mittleren Text fiele mir Kafkas Verwandlung ein oder Goethes Märchen. Die Xenien wären auch lustig
PS: Shakespeare's Sonnets würden sich auch anbieten, warum nicht was Englisches? Sind 154 an der Zahl, aber alle nur 14 Zeilen, es kann ja auch jeder zwei oder drei machen.
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich denke, dass es auch durchaus drin wäre ein Buch drucken zu lassen. 50 Seiten farbig A5 kosten bei einer Auflage von 50 Stück um die 4€ pro Hardcover-Buch. Auf den Preis, wenn nicht noch mehr, kommt man beim manuellen Kopieren auch.
- Edelweissine
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Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Sehr schöne Idee, ich wäre gern dabei!
Als gebundenes Penexchange-Buch in DIN A5 gefiele mir das am besten. Auf die Handschriften der Foristi bin ich immer gespannt, da gibt es so manche Überraschung.
Wäre dies Projekt nicht etwas für die Abstimmungsfunktion?
Als gebundenes Penexchange-Buch in DIN A5 gefiele mir das am besten. Auf die Handschriften der Foristi bin ich immer gespannt, da gibt es so manche Überraschung.
Wäre dies Projekt nicht etwas für die Abstimmungsfunktion?
Gruß,
Heike
Heike
- Mahlekolben
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Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Klebt doch nicht das Buch zusammen, bevor Seiten da sind.
Eine einheitliche Form wäre hingegen schon wichtig, damit später nicht skaliert werden muss. A5 hält sich in den Händen besser, als A4.
Ein Rand sollte bestimmt werden, aber auf beiden Seiten, sodass, falls tatsächlich ein Buch entstehen soll, auch beidseitig gedruckt werden kann.
Die Blätter sollten nur einseitig beschrieben werden, damit von der Rückseite nichts durchscheint.
Je gleicher das Papier, desto gleicher das Scan-Ergebnis: Eine rote Tinte wird auf leicht gelblichem Papier sicherlich anders erkannt, als auf reinweißem. Körniges oder gestreiftes Papier ergibt auch auf dem Scan eine Struktur.
Neben dem Scannen darf auch ein späterer Druck nicht vergessen werden. Farbige Tinten erfordern dann auch einen farbigen Druck, zu helle Farben können die Lesbarkeit erschweren.
Zugesendete Blätter sollten nicht geknickt werden, da der Knick wieder herausgerechnet werden muss, wodurch Fehler entstehen. Ideal wäre, das Papier durch einen untergelegten Karton in einem stabilen Umschlag zu versenden.
Zeichnungen sind kein Problem.
Testseiten wären nicht schlecht. Da kann man dann die zu erwartende Qualität prüfen und Stolperfallen frühzeitig erkennen.
Ein Link zu einem stets aktuell gehaltenen PDF stellt kein Problem dar, die Seiten können jederzeit neu angeordnet werden, falls es um Kurzgeschichten oder Gedichte gehen soll. Auch das Zusenden einzelner PDFs an eine E-Mail-Adresse ist kein Problem.
Zu einem guten Buch gehört dann aber auch ein Umschlag, ein paar freie Seiten und eine Einleitung für den Leser.
Wer seine Blätter zurück haben möchte, kann Rückporto mit in den Umschlag stecken.
Eine einheitliche Form wäre hingegen schon wichtig, damit später nicht skaliert werden muss. A5 hält sich in den Händen besser, als A4.
Ein Rand sollte bestimmt werden, aber auf beiden Seiten, sodass, falls tatsächlich ein Buch entstehen soll, auch beidseitig gedruckt werden kann.
Die Blätter sollten nur einseitig beschrieben werden, damit von der Rückseite nichts durchscheint.
Je gleicher das Papier, desto gleicher das Scan-Ergebnis: Eine rote Tinte wird auf leicht gelblichem Papier sicherlich anders erkannt, als auf reinweißem. Körniges oder gestreiftes Papier ergibt auch auf dem Scan eine Struktur.
Neben dem Scannen darf auch ein späterer Druck nicht vergessen werden. Farbige Tinten erfordern dann auch einen farbigen Druck, zu helle Farben können die Lesbarkeit erschweren.
Zugesendete Blätter sollten nicht geknickt werden, da der Knick wieder herausgerechnet werden muss, wodurch Fehler entstehen. Ideal wäre, das Papier durch einen untergelegten Karton in einem stabilen Umschlag zu versenden.
Zeichnungen sind kein Problem.
Testseiten wären nicht schlecht. Da kann man dann die zu erwartende Qualität prüfen und Stolperfallen frühzeitig erkennen.
Ein Link zu einem stets aktuell gehaltenen PDF stellt kein Problem dar, die Seiten können jederzeit neu angeordnet werden, falls es um Kurzgeschichten oder Gedichte gehen soll. Auch das Zusenden einzelner PDFs an eine E-Mail-Adresse ist kein Problem.
Zu einem guten Buch gehört dann aber auch ein Umschlag, ein paar freie Seiten und eine Einleitung für den Leser.
Wer seine Blätter zurück haben möchte, kann Rückporto mit in den Umschlag stecken.
Viele Grüße
Michael
Michael
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- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich denke, dass es sehr viele verschiedene Möglichkeiten gibt, ein solches Projekt zu organisieren, und ich fürchte, dass hier die akute Gefahr des Tot-Diskutierens besteht.
Ich hätte einen Vorschlag zur Vorgehensweise: wir versuchen nicht, vorher alles totzudiskutieren, sondern überlassen es dem jeweiligen Organisator:in, ihr/sein eigenes Projekt so zu definieren, wie er/sie will. Wer mitmacht, macht mit. Wem es nicht gefällt, hält die Klappe und macht eben beim nächsten Projekt mit, oder startet sein/ihr eigenes.
Es spricht doch wirklich nichts dagegen, drei oder vier mal im Jahr eine Seite zu beschreiben und in einen Briefumschlag zu stecken. Das kann man doch ruhig öfter mal machen und dabei mit verschiedenen Texten und Ansätzen experimentieren.
Vielleicht könnte man aus Höflichkeit gegenüber den Organisatoren mit dem Starten eines neuen Projekts warten, bis das jeweils vorherige Projekt "durch" ist, damit keine Konkurrenzsituation entsteht.
PS: das war jetzt nicht als Kritik an meinem Vorschreiber Michael/Mahkekolben gemeint, ich finde Deine Hinweise sehr gut, Michael. War nur so auf die allgemeine Tendenz in Foren bezogen, dass solche Diskussionen schnell ausarten können.
Ich hätte einen Vorschlag zur Vorgehensweise: wir versuchen nicht, vorher alles totzudiskutieren, sondern überlassen es dem jeweiligen Organisator:in, ihr/sein eigenes Projekt so zu definieren, wie er/sie will. Wer mitmacht, macht mit. Wem es nicht gefällt, hält die Klappe und macht eben beim nächsten Projekt mit, oder startet sein/ihr eigenes.
Es spricht doch wirklich nichts dagegen, drei oder vier mal im Jahr eine Seite zu beschreiben und in einen Briefumschlag zu stecken. Das kann man doch ruhig öfter mal machen und dabei mit verschiedenen Texten und Ansätzen experimentieren.
Vielleicht könnte man aus Höflichkeit gegenüber den Organisatoren mit dem Starten eines neuen Projekts warten, bis das jeweils vorherige Projekt "durch" ist, damit keine Konkurrenzsituation entsteht.
PS: das war jetzt nicht als Kritik an meinem Vorschreiber Michael/Mahkekolben gemeint, ich finde Deine Hinweise sehr gut, Michael. War nur so auf die allgemeine Tendenz in Foren bezogen, dass solche Diskussionen schnell ausarten können.
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Persönlich könnte ich mir ein solches Projekt zu Kafkas Verwandlung auch sehr gut vorstellen.
Gerade kam mir dann noch die Idee, dass die wunderbaren Zeichner hier im Forum Illustrationen dazu anfertigen könnten. Diese Geschichte ist so wahnsinnig, ruft in meinem Kopf so viele Bilder hervor, die ich nur leider nicht umsetzen kann, da es mir an den entsprechenden zeichnerischen Fähigkeiten gebricht.
Also, ich überlege mir, das irgendwie auf den Weg zu bringen... muss es aber nicht unbedingt allein machen.
Donate
Gerade kam mir dann noch die Idee, dass die wunderbaren Zeichner hier im Forum Illustrationen dazu anfertigen könnten. Diese Geschichte ist so wahnsinnig, ruft in meinem Kopf so viele Bilder hervor, die ich nur leider nicht umsetzen kann, da es mir an den entsprechenden zeichnerischen Fähigkeiten gebricht.
Also, ich überlege mir, das irgendwie auf den Weg zu bringen... muss es aber nicht unbedingt allein machen.
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich wäre auch sehr gern dabei