Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
Kannst Du bitte noch die Maße der Ränder angeben?MarkIV hat geschrieben:Da sind jetzt 10mm
ach Julia... ich /wir überlegen uns was für dich mitJuli407 hat geschrieben:Also ich bin sehr schlecht im dichten. Da wäre ich dann raus.
A4 = 25mm (zu beiden Seiten)Griffelo hat geschrieben:Kannst Du bitte noch die Maße der Ränder angeben?MarkIV hat geschrieben:Da sind jetzt 10mm
Prima, und oben/unten?MarkIV hat geschrieben: A4 = 25mm (zu beiden Seiten)
A5 = 20mm (zu beiden Seiten)
Mark
Also, mal ganz grundsätzlich, selbst wenn dein Drucker nicht randlos druckt, druckt er doch im Vollformat. Heißt es wird möglicherweise etwas am Rand nicht gedruckt, aber das Gesamtformat wird dadurch nicht angetastet. Die Vorlage ist exakt A4 groß, genau wie das Papier auf das du druckst. Solange du im Acrobat Reader die 100% Skalierung auswählst (also die Originalgröße), wird die Vorlage passend gedruckt. Was halt sein kann ist, dass da am Rand ein wenig fehlt, aber das verursacht nicht, dass der Acrobat skaliert. Wie man sieht, mein Bürodrucker druckt auch nicht randlos, aber Vollformat, ohne zu skalieren.Griffelo hat geschrieben:Prima, und oben/unten?
Ich zum Beispiel nicht, das ist ein Screenshot aus einer VM, bei mir weder Windows noch zum Drucken den Acrobat (Reader). Ich kann die A5 Vorlage in einer möglichen finalen Variante auch gern in ein A4 Blatt quer einbetten, dann ist es genau eine Seite A4, die nur halbiert werden soll. Aber.....Griffelo hat geschrieben:Auch nutzen evt. nicht alle Acrobat oder Reader und auch nicht unbedingt unter Windows...
....ich möchte mal klar darauf hinweisen, dass ich das Blatt in 5 Minuten mal eben mit InDesign "hingeworfen" habe. Das soll nicht Bestandteil des Projektes werden, sondern im Moment ein Hilfsmittel um überhaupt einschätzen zu können was man so mit einer Seite A4 oder A5 anfangen kann. Mir geht es darum den Unterschied zwischen A4 und A5 aufzuzeigen, mehr nicht. Das ist 100% Präzision noch nicht Ziel der Übung.Griffelo hat geschrieben:Dank der vollständigen Maßangaben kann nun jeder für sich den optimalen Weg finden.
Vielen Dank!
MarkIV hat geschrieben:Wo bleibt der kreative Kern der Gemeinschaft hier und überhaupt, wo bleibt die Gemeinschaft.......
Zwei Sätze, die mich zum Nach- und Umdenken gebracht haben. Weg von "Deine Schrift ist dafür nicht `gut´ genug." oder "Kannst Du den Anspruch erfüllen?" hin zu "Einfach mitmachen..." Ich wäre daher auch gerne dabei.Barbara HH hat geschrieben:Was für mich vor allem den Reiz eines solchen Projektes ausmachen würde, wäre der Synergieeffekt, dass wir als Gruppe etwas hinbekommen, was ich als einzelne nicht machen würde.
... so geht es mir auch.Jörg K. hat geschrieben: "Einfach mitmachen..." Ich wäre daher auch gerne dabei.
, dafür bin ich in meiner Variante schon zu weit damit. Alternativ würde auch Huckleberry Finn gehen. Aber, das wäre ~250 bis 300 Seiten A4. Was bedeuten würde das auch genauso viele Leute schreiben müssen, oder mal mindestens halb so viele, wenn jeder zwei Seiten schreibt. Dazu müssen die Seitenenden zueinander passen, damit wirklich ein Fließtext entsteht. Im schlimmsten Fall, wenn wir nur 30 Leute zusammenbekämen, "müßte" oder besser dürfte jeder fünf Gedichte schreiben, vier besonders privilegierte dürften sogar sechs Sonnette kopieren. Im besseren Fall, dass sich mit der Zeit tatsächlich 50 Teilnehmer finden, würde jeder nur 3 Gedichte abbekommen.Da wir zu Anfang noch nicht wissen, wieviele mitmachen, könnten wir einfach in einem dafür gestarteten Thread der Reihe nach durchzählen, in jedem Durchlauf bekommt jeder eins, wenn alle eins haben, zählen wir zum zweiten mal durch, wieder bekommt jeder eins, bis wir irgendwann bei 154 sind. Der Organisationsaufwand für die Verteilung würde sich darauf beschränken, dass der Organisator sagt, welche Sonnette nicht eingereicht wurden und nun wieder einen neuen Schreiberling suchen. (Oder, freundlicherweise vorher vielleicht eine Erinnerung zu schicken.)[1]
From fairest creatures we desire increase,
That thereby beauty's rose might never die,
But as the riper should by time decease,
His tender heir might bear his memory:
But thou, contracted to thine own bright eyes,
Feed'st thy light's flame with self-substantial fuel,
Making a famine where abundance lies,
Thyself thy foe, to thy sweet self too cruel.
Thou that art now the world's fresh ornament,
And only herald to the gaudy spring,
Within thine own bud buriest thy content,
And, tender chorl, mak'st waste in niggarding:
Pity the world, or else this glutton be,
To eat the world's due, by the grave and thee.
Da ich deutlich mehr Benutzer als Sammler bin, kann ich locker deutlich mehr als 2 Seiten übernehmen sofern sich eine Notwendigkeit ergibtMarkIV hat geschrieben:Aber, das wäre ~250 bis 300 Seiten A4. Was bedeuten würde das auch genauso viele Leute schreiben müssen, oder mal mindestens halb so viele, wenn jeder zwei Seiten schreibt. Dazu müssen die Seitenenden zueinander passen, damit wirklich ein Fließtext entsteht.
Von mir aus auch in A3 Der Punkt ist eher, irgendwer muss das hinterher scannen und aufbereiten, denn das soll ja ein Buch werden, kein Stapel Papier. Mal sehen ob du immer noch lachst, wenn du derjenige bist, der das machen "darf".Benny hat geschrieben:Da ich deutlich mehr Benutzer als Sammler bin, kann ich locker deutlich mehr als 2 Seiten übernehmen sofern sich eine Notwendigkeit ergibt VMarkIV hat geschrieben:Aber, das wäre ~250 bis 300 Seiten A4. Was bedeuten würde das auch genauso viele Leute schreiben müssen, oder mal mindestens halb so viele, wenn jeder zwei Seiten schreibt. Dazu müssen die Seitenenden zueinander passen, damit wirklich ein Fließtext entsteht.
Und 300 Seiten sind viel Papier.
Wenn wir das mit der deutschen Version machen könnten, fände ich die schöne Idee noch besser (nicht alle sind des Englischen mächtig, und auf deutsch sind die genauso schön).Barbara HH hat geschrieben:Shakespeare [Sonette]
