Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo,
ich würde diesen alten Wabeck Füller gerne neues Leben einhauchen, leider ist der Kolben vmtl zerbröselt.
Bisher Konnte ich noch nicht herausfinden ob / wie man den Kolbenmechanismus ausbauen kann.
Bei der Feder gehe ich davon aus das sie gesteckt ist.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Marke / Modell?
Text unter Clip "Wabeck", Text auf Feder "Krupp V2A".
Gruß,
Thomas
ich würde diesen alten Wabeck Füller gerne neues Leben einhauchen, leider ist der Kolben vmtl zerbröselt.
Bisher Konnte ich noch nicht herausfinden ob / wie man den Kolbenmechanismus ausbauen kann.
Bei der Feder gehe ich davon aus das sie gesteckt ist.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Marke / Modell?
Text unter Clip "Wabeck", Text auf Feder "Krupp V2A".
Gruß,
Thomas
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Thomas (so langsam muss man die Thomasse hier sortieren ),
du meinst, die Feder sei gesteckt. Hast du's überprüft - nach entsprechendem Einweichen -?
Wenn die Feder gesteckt ist, ist es der Tintenleiter auch.
Wäre der Kolben zerbröselt, müssten dir jetzt beim erneuten Wässern die Bröselkes entgegenpaddeln.
Nach deinen Bildern scheint der Kolbenmechanismus, zumindest das Gewinde davon aus Metall/Messing zu sein. Dann kann es nur geschraubt sein. Also würde ich es in beide Richtungen VORSICHTIG zu drehen versuchen. Rührt sich nichts, dann ein wenig unter gut warmem Wasser erwärmen und noch einmal probieren.
Viel Erfolg!
Thomas
du meinst, die Feder sei gesteckt. Hast du's überprüft - nach entsprechendem Einweichen -?
Wenn die Feder gesteckt ist, ist es der Tintenleiter auch.
Wäre der Kolben zerbröselt, müssten dir jetzt beim erneuten Wässern die Bröselkes entgegenpaddeln.
Nach deinen Bildern scheint der Kolbenmechanismus, zumindest das Gewinde davon aus Metall/Messing zu sein. Dann kann es nur geschraubt sein. Also würde ich es in beide Richtungen VORSICHTIG zu drehen versuchen. Rührt sich nichts, dann ein wenig unter gut warmem Wasser erwärmen und noch einmal probieren.
Viel Erfolg!
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Thomas,
bisher habe ich auf beiden Seiten nur sehr vorsichtige Versuche gemacht um nichts zu beschädigen.
Der Kolben bewegt sich komplett widerstandslos, daher gehe ich davon aus das die Dichtung zerfallen ist.
Leider ist das Tintenfenster (noch) verschmutzt, also konnte ich es nicht optisch prüfen.
Also mal eine schmale Zange, weiche Zwischenlage und warmes Wasser besorgen
Werde dann berichten.
Gruß,
Thomas
bisher habe ich auf beiden Seiten nur sehr vorsichtige Versuche gemacht um nichts zu beschädigen.
Der Kolben bewegt sich komplett widerstandslos, daher gehe ich davon aus das die Dichtung zerfallen ist.
Leider ist das Tintenfenster (noch) verschmutzt, also konnte ich es nicht optisch prüfen.
Also mal eine schmale Zange, weiche Zwischenlage und warmes Wasser besorgen
Werde dann berichten.
Gruß,
Thomas
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo
Warmes Wasser hat an einen Füller nichts verloren ,den das kann in die Hose gehen.Und der Füller oder eigentlich der Schaft ist verzogen und damit wertlos geworden.In jedem Haushalt gibt es einen Haarföhn und damit rundherum warm machen und auf das Gewinde einen Gummi oder so wie ich einen Lederstreifen legen und mit der Zange vorsichtig öffnen.
Wenn du das geschafft hast dann wieder ein Foto von der Mechanik bzw. vom Kolben.Und dann geht es weiter ob der Kolben frei sitzt oder ob der mit einer Mutter fest ist,oder ob beim Korkkolben ein Splint ist.
Feder und Tintenleiter raus Reinigen und natürlich auch den Schaft.
Bis da hin viel Vergnügen!!
Grüße Harald
Warmes Wasser hat an einen Füller nichts verloren ,den das kann in die Hose gehen.Und der Füller oder eigentlich der Schaft ist verzogen und damit wertlos geworden.In jedem Haushalt gibt es einen Haarföhn und damit rundherum warm machen und auf das Gewinde einen Gummi oder so wie ich einen Lederstreifen legen und mit der Zange vorsichtig öffnen.
Wenn du das geschafft hast dann wieder ein Foto von der Mechanik bzw. vom Kolben.Und dann geht es weiter ob der Kolben frei sitzt oder ob der mit einer Mutter fest ist,oder ob beim Korkkolben ein Splint ist.
Feder und Tintenleiter raus Reinigen und natürlich auch den Schaft.
Bis da hin viel Vergnügen!!
Grüße Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Harald,
naja, man wässert doch einen Füller in der Regel mit Wasser, oder? Warum sollte es nicht warm sein?
Ich sehe bzw. fühle (außer bei Hartgummi!) keinen großen Unterschied, ob ich bei der Benutzung eines Föhns die Finger zur Sicherheit in den Luftstrahl halte, oder gut warmes Wasser über Finger und zu erwärmende Füllerstelle laufen lasse.
In beiden Fällen habe ich meine Finger in der "Schusslinie". Und in beiden Fällen führen Unachtsamkeiten, z.B. zu viel Hitze, letzten Endes zum Verziehen des betreffenden Füller-Bauteiles, oft zur Unbrauchbarkeit des Füllers --- und Brandblasen.
Bei den anderen Tipps und Anleitungen kann ich dir nur zustimmen. Bei dem Gummi kommt bei mir immer ein Stückchen alter Fahrradschlauch zu Ehren.
Liebe Grüße,
Thomas
naja, man wässert doch einen Füller in der Regel mit Wasser, oder? Warum sollte es nicht warm sein?
Ich sehe bzw. fühle (außer bei Hartgummi!) keinen großen Unterschied, ob ich bei der Benutzung eines Föhns die Finger zur Sicherheit in den Luftstrahl halte, oder gut warmes Wasser über Finger und zu erwärmende Füllerstelle laufen lasse.
In beiden Fällen habe ich meine Finger in der "Schusslinie". Und in beiden Fällen führen Unachtsamkeiten, z.B. zu viel Hitze, letzten Endes zum Verziehen des betreffenden Füller-Bauteiles, oft zur Unbrauchbarkeit des Füllers --- und Brandblasen.
Bei den anderen Tipps und Anleitungen kann ich dir nur zustimmen. Bei dem Gummi kommt bei mir immer ein Stückchen alter Fahrradschlauch zu Ehren.
Liebe Grüße,
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Thomas!
Wie machst du Z.B. einen Pelikan 100 mit warmen /heißen Wasser auf den da ist ja die Mechanik und der Drehknopf aus Hartgummi.
Und wieso hast du Brandblasen an den Fingern?
Genauso kann ich mir nicht vorstellen damit ein Montblanc Meisterstück aus den 50er Jahren(149,146,144 ,142,) zu öffnen.
Ich sehe das so den wenn ich einen Füller repariere,dann so das ich den Füller auch Profis weitergeben kann.
Grüße Harald
Wie machst du Z.B. einen Pelikan 100 mit warmen /heißen Wasser auf den da ist ja die Mechanik und der Drehknopf aus Hartgummi.
Und wieso hast du Brandblasen an den Fingern?
Genauso kann ich mir nicht vorstellen damit ein Montblanc Meisterstück aus den 50er Jahren(149,146,144 ,142,) zu öffnen.
Ich sehe das so den wenn ich einen Füller repariere,dann so das ich den Füller auch Profis weitergeben kann.
Grüße Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Harald,
Ich zitiere mich:
Brandblasen an den Fingern vielleicht nicht gerade, aber schmerzende Finger, weil die eben bei zu viel Hitze - egal ob bei zu "warmem" Wasser oder zu großer Föhnnähe - entstehen. Du hältst ja auch sicherlich als Reparaturprofi deine Finger immer ebenfalls in die Föhnluft bzw. den Luftstrahl, um die ideale Bearbeitungstemperatur des Patienten zu erfühlen, richtig?
Bei 1950er Meisterstücken kann ich überhaupt nicht mitreden, ich besitze keine und das Risiko des Fehlschlagens eines eigenen Reparaturversuches wäre mir bei diesen Schätzkes viel zu groß. Darum würde ich dann eher einen Profi wie dich bitten.
Dieser Wabeck, um den es geht, sieht mir jedoch nicht nach Hartgummi aus. Um das mit Sicherheit sagen oder ausschließen zu können, müssten wir ihn in Händen halten, leicht über seine Oberfläche reiben und Schwefel riechen.
Sonnige Grüße,
Thomas
Ich zitiere mich:
Bei Hartgummi würde ich also prinzipiell die Finger von Wasser lassen. Richtig.TomSch hat geschrieben:Ich sehe bzw. fühle (außer bei Hartgummi!) keinen großen Unterschied ...
Brandblasen an den Fingern vielleicht nicht gerade, aber schmerzende Finger, weil die eben bei zu viel Hitze - egal ob bei zu "warmem" Wasser oder zu großer Föhnnähe - entstehen. Du hältst ja auch sicherlich als Reparaturprofi deine Finger immer ebenfalls in die Föhnluft bzw. den Luftstrahl, um die ideale Bearbeitungstemperatur des Patienten zu erfühlen, richtig?
Bei 1950er Meisterstücken kann ich überhaupt nicht mitreden, ich besitze keine und das Risiko des Fehlschlagens eines eigenen Reparaturversuches wäre mir bei diesen Schätzkes viel zu groß. Darum würde ich dann eher einen Profi wie dich bitten.
Dieser Wabeck, um den es geht, sieht mir jedoch nicht nach Hartgummi aus. Um das mit Sicherheit sagen oder ausschließen zu können, müssten wir ihn in Händen halten, leicht über seine Oberfläche reiben und Schwefel riechen.
Sonnige Grüße,
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo zusammen,
also ich habe mich jetzt mal daran gewagt den Füller zu zerlegen, also Wärme und leichte Krafteinwirkung.
Erwärmt habe ich wie von Harald vorgeschlagen mit einem Handföhn, aber nicht weil ich bedenken wegen dem Wasser gehabt hätte, sondern weil der Füller dann nicht nass / glitschig wird.
Also Füller in die linke Handfläche gelegt, gleichmäßig "geföhnt" solange bis der Füller leicht warm war und die Hand keine Temperaturprobleme hatte.
Präparierte Zange plus Einweckgummi und der Kolben hatte keine Chance, war auch nicht viel Kraft nötig.
Dann nochmals erwärmt und mit Gummi probiert ob die Feder sich drehen lässt. Wie vermutet ist diese gesteckt gewesen, etwas leichtes hin und her und auch die musste aufgeben.
Die nächsten Schritte sind jetzt erst mal vorsichtiges reinigen und analysieren.
Gruß,
Thomas
Zerlegter Füller mit "Spezialwerkzeug": Die Kolbenmechanik: Tintenleiter und Feder: Der Kolben:
also ich habe mich jetzt mal daran gewagt den Füller zu zerlegen, also Wärme und leichte Krafteinwirkung.
Erwärmt habe ich wie von Harald vorgeschlagen mit einem Handföhn, aber nicht weil ich bedenken wegen dem Wasser gehabt hätte, sondern weil der Füller dann nicht nass / glitschig wird.
Also Füller in die linke Handfläche gelegt, gleichmäßig "geföhnt" solange bis der Füller leicht warm war und die Hand keine Temperaturprobleme hatte.
Präparierte Zange plus Einweckgummi und der Kolben hatte keine Chance, war auch nicht viel Kraft nötig.
Dann nochmals erwärmt und mit Gummi probiert ob die Feder sich drehen lässt. Wie vermutet ist diese gesteckt gewesen, etwas leichtes hin und her und auch die musste aufgeben.
Die nächsten Schritte sind jetzt erst mal vorsichtiges reinigen und analysieren.
Gruß,
Thomas
Zerlegter Füller mit "Spezialwerkzeug": Die Kolbenmechanik: Tintenleiter und Feder: Der Kolben:
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Tom
Toll gemacht
Am Kolben hast du sicher schon vorne die Scheibe gesehen die kann man runter drehen.
Den Kork mache ich dann mit einen stumpfen Messer runter und säubere den Kolbensitz.
Und jetzt den Korkkolben machen oder mit O-Ringe nur das habe ich bei Kolbenfüller noch nie gemacht.
Den Tintenleiter in das Wasser damit sich die alte Tinte löst und dann mit einer Bürste Reinigen.Auch den Schaft gut mit Wasser Reinigen.
Hier noch eine Anleitung von Tom Westerich für Pelikan 100,Kolbenfüller ist Kolbenfüller und immer gleich aufgebaut.
http://www.penboard.de/penpoint/en/fill ... epairs.htm
Die Feder ist natürlich der Knaller die gehört da sicher nicht hinein,da war sicher eine schöne Stahlfeder oder sogar eine Goldfeder im Füller.
Aber jetzt einmal in Ruhe den Kolben machen
Grüße Harald
Toll gemacht
Am Kolben hast du sicher schon vorne die Scheibe gesehen die kann man runter drehen.
Den Kork mache ich dann mit einen stumpfen Messer runter und säubere den Kolbensitz.
Und jetzt den Korkkolben machen oder mit O-Ringe nur das habe ich bei Kolbenfüller noch nie gemacht.
Den Tintenleiter in das Wasser damit sich die alte Tinte löst und dann mit einer Bürste Reinigen.Auch den Schaft gut mit Wasser Reinigen.
Hier noch eine Anleitung von Tom Westerich für Pelikan 100,Kolbenfüller ist Kolbenfüller und immer gleich aufgebaut.
http://www.penboard.de/penpoint/en/fill ... epairs.htm
Die Feder ist natürlich der Knaller die gehört da sicher nicht hinein,da war sicher eine schöne Stahlfeder oder sogar eine Goldfeder im Füller.
Aber jetzt einmal in Ruhe den Kolben machen
Grüße Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Super!
Da kann ich Harald nur zustimmen. Das sieht doch schon echt gut aus, hast du prima hingekriegt!
Wenn man Übung und entsprechendes Werkzeug wie Harald hat, ist das Korkdrehen wesentlich schneller und auf jeden Fall authentischer.
Mit den O-Ringen läuft's ein wenig komplizierter; man braucht im Prinzip eine erkleckliche Auswahl verschiedenster Größen, kosten alle nur ein paar Cent, aber man weiß eben nie, welcher passt. Die O-Ringe, die ich hier habe, decken viele Größen zwischen 2,9 und 3,6mm Außendurchmesser und 1-2mm Schnurdicke ab. Der Rest ist Geduld und Ausprobieren, bis es passt.
Weiterhin gutes Gelingen!
Liebe Grüße,
Thomas
Da kann ich Harald nur zustimmen. Das sieht doch schon echt gut aus, hast du prima hingekriegt!
Wenn man Übung und entsprechendes Werkzeug wie Harald hat, ist das Korkdrehen wesentlich schneller und auf jeden Fall authentischer.
Mit den O-Ringen läuft's ein wenig komplizierter; man braucht im Prinzip eine erkleckliche Auswahl verschiedenster Größen, kosten alle nur ein paar Cent, aber man weiß eben nie, welcher passt. Die O-Ringe, die ich hier habe, decken viele Größen zwischen 2,9 und 3,6mm Außendurchmesser und 1-2mm Schnurdicke ab. Der Rest ist Geduld und Ausprobieren, bis es passt.
Weiterhin gutes Gelingen!
Liebe Grüße,
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hiho Thomas und Harald ... und wer sonst noch mitliest,
also ob das Kork ist bin ich mir noch nicht so sicher. Also "1" ist eine harte Scheibe, habe allerdings noch keinen "Schlitz" o.ä. zum schrauben gefunden.
"4" ist eine zusammengepresste Stelle am Rohr, vmtl um hier beim schrauben das Rohr greifen zu können
"3" fühlt sich wie fester Gummi an.
Und "2" sieht seltsam aus, als ob hier evtl eine Dichtung war?
Da ich noch nie einen so alten Füller zerlegt habe sind das nur laienhafte Beobachtungen.
"1-3" lassen sich als eine Einheit um wenige Grad hin und her drehen, wollte aber noch nicht viel Kraft aufwenden um nix zu beschädigen.
Ein grösseres Problem sehe ich momentan bei der Innenreinigung des Sichtfensters. Anscheinend ist hier die Tinte eingetrocknet als der Kolben in dem Bereich war. In kaltes Wasser einlegen und vorsichtig mit Wattestäbchen war bisher wenig erfolgreich.
Gruß,
Thomas
also ob das Kork ist bin ich mir noch nicht so sicher. Also "1" ist eine harte Scheibe, habe allerdings noch keinen "Schlitz" o.ä. zum schrauben gefunden.
"4" ist eine zusammengepresste Stelle am Rohr, vmtl um hier beim schrauben das Rohr greifen zu können
"3" fühlt sich wie fester Gummi an.
Und "2" sieht seltsam aus, als ob hier evtl eine Dichtung war?
Da ich noch nie einen so alten Füller zerlegt habe sind das nur laienhafte Beobachtungen.
"1-3" lassen sich als eine Einheit um wenige Grad hin und her drehen, wollte aber noch nicht viel Kraft aufwenden um nix zu beschädigen.
Ein grösseres Problem sehe ich momentan bei der Innenreinigung des Sichtfensters. Anscheinend ist hier die Tinte eingetrocknet als der Kolben in dem Bereich war. In kaltes Wasser einlegen und vorsichtig mit Wattestäbchen war bisher wenig erfolgreich.
Gruß,
Thomas
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Ergänzung:
habe an "3" mal vorsicht an der Rückseite gekratzt (bei "4")
Ja, dürfte Kork sein.
habe an "3" mal vorsicht an der Rückseite gekratzt (bei "4")
Ja, dürfte Kork sein.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Jaja nur runter mit dem alten Mist,der bricht sowieso da der Kork ausgetrocknet ist.
Was weich ist runter da kann nichts passieren.
Harald
Was weich ist runter da kann nichts passieren.
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
OK ... aber heute nicht mehr
Vorher werde ich den aktuellen Durchmesser nachmessen.
Und zur Feder, ich denke schon das die da rein gehört ... und mein Gott ist die winzig (vom Durchmesser)
Hier nochmal ein Bild der Feder Mache demnächst mal ein Vergleichsbild zu Kaweco Sport und Lamy Feder.
Vorher werde ich den aktuellen Durchmesser nachmessen.
Und zur Feder, ich denke schon das die da rein gehört ... und mein Gott ist die winzig (vom Durchmesser)
Hier nochmal ein Bild der Feder Mache demnächst mal ein Vergleichsbild zu Kaweco Sport und Lamy Feder.
Re: Wie zerlegt man diesen alten Wabeck?
Hallo Leute,
nochmal zum Tintenfenster, hat jemand Erfahrungen mit dem Rohrer&Klingner Reiniger?
Wasser allein bringt bisher keine Besserung.
Und zu #4 im Bild weiter oben, könnte es möglich sein, das an dieser Stelle der Stift von #1 festgeklemmt wurde?
Wenn ich den Kork vermessen und entfernt habe werde ich mal sachte an #4 in Gegenrichtung etwas Druck ausüben und prüfen ob dadurch das Spiel grösser wird.
Gruß,
Thomas
nochmal zum Tintenfenster, hat jemand Erfahrungen mit dem Rohrer&Klingner Reiniger?
Wasser allein bringt bisher keine Besserung.
Und zu #4 im Bild weiter oben, könnte es möglich sein, das an dieser Stelle der Stift von #1 festgeklemmt wurde?
Wenn ich den Kork vermessen und entfernt habe werde ich mal sachte an #4 in Gegenrichtung etwas Druck ausüben und prüfen ob dadurch das Spiel grösser wird.
Gruß,
Thomas