Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

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Zollinger
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Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Kürzlich ist mir ein altes Montblanc Meisterstück No. 136 zugeflogen. Obwohl ich keine MB's sammle gefallen mir diese Vorkriegs-Füller sehr. Auch sind sie äusserst angenehm zum dran arbeiten, sofern nicht wirklich etwas kaputt ist. Viel angenehmer als die Meisterstücke der 50'er Jahre, bei welchen das Griffstück entfern werden muss um den Korken von vorne in den Schaft einzuführen. Das ist ein riskanter Eingriff. Bei den alten Meisterstücken kann das alles vom Arbeitsende her gemacht werden, und das Griffstück bleibt wenn immer möglich am Schaft.

Ich habe meinem deshalb gleich eine neue Korkdichtung gemacht und möchte Euch davon ein paar Bilder zeigen:

Bild

Ich benütze dazu tatsächlich Weinkorken, welche ich von dem Winzer beziehe, von dem ich auch den Blauburunder und den Riesling habe.

Bild

Bei Pelikan oder Soennecken kann man dazu den Kolben direkt in die Maschine spannen. Beim Teleskop-Kolben geht das natürlich nicht, da benützt man einen alten Kolben von z.B. Soennecken.
Das Imprägnieren schützt den Korken vor eindringender Tinte und macht ihn gleichzeitig gleitfähiger, was eine Schmierung mit Silikonfett erübrigt.

Und so sieht der fertig montierte Korken auch nach zwei Tankfüllungen aus:

Bild

Der Teleskop-Kolbenmechanismus ist etwas faszinierendes wenn er funktioniert. Falls nicht kann der Hobby-Restaurierer leicht daran verzweifeln. Ich hatte Glück mit diesem. Funktioniert einwandfrei!

Und so sieht der ganze, fertig restaurierte Füller aus:

Bild

Der Füller stammt vermutlich von kurz nach dem Krieg. So genau kann man das aber nie wissen...
Ich hatte schon mehrere Meisterstücke mit Stahlfedern, die alle über ausgezeichnete Schreibeigenschaften verfügten. Diese ist keine Ausnahme! Wunderbar geschmeidig und flexibel.

Bild

Z.
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glucydur
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von glucydur »

Hallo Christof,

herzlichen Dank für diesen interessanten Werkbericht. Ein sehr schöner Füller. Die Clip-Form deutet auf ein Nachkriegsmodell hin. Der Kappenring dafür eher auf die Zeit vor Kriegsende. Aber die Übergänge sind in der Tat fließend in den Wirren der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit. Es ist nicht unüblich, dass Komponenten aus Lagerbeständen vor 1945 in Füller nach 1945 eingebaut wurden. Man hat einfach alles genommen, was noch da war. So dass es zu werkseitigen Verheiratungen kam. Das ist aber gerade das spannende an solchen Übergangsmodellen.

Hier ein 136 nach 1945 mit der selben Clip-Form, die Dein 136 hat (6. von oben):

http://www.penboard.de/shop/searchdb?sr ... b_seller=0

VG

Alexander
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Zollinger
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Ja, diesen Klipp sieht man oft. Ich hatte deshalb auch keine Zweifel dass er zum Füller gehört.
Die Mechanik und der Kappenkopf sind aus Hartgummi, was eher auf eine Produktion von vor dem Krieg hindeutet. Aber wie Du sagst, wie bei Pelikan wurden auch bei MB die Teile oft "gemischt" zusammengebaut und verkauft.
Z.
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stift
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von stift »

Hallo
Ist der mit dem kurzem Tintenfenster daher eher schon nach dem Krieg,und der Clip gehört mit Sicherheit nicht zum Füller.
Ist einmal gebrochen und wurde gewechselt was vorhanden war.Man darf nicht vergessen die Leute haben auf das nicht geschaut sondern das der Füller funktionierte.

Toll wie du das machst mit dem Kolben,ich mache es mit der Hand,schleife mir den Kork zurecht.
Ja die können schon recht heftig sein,vor allem wenn es recht teuer wird bei den 139er.Komischerweise sind die 136er recht leicht zu machen aber je größer sie werden um so heikler die Mechanik und der Kolben zu machen.
Deiner ist schön geworden!!
Grüße Harald
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glucydur
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von glucydur »

stift hat geschrieben:Hallo Ist der mit dem kurzem Tintenfenster daher eher schon nach dem Krieg
Das kurze Tintenfenster ist kein Kriterium für die Einordnung vor 1945/nach 1945.

Nimm einfach den zweiten von oben: Bj. 1938. Es finden sich noch mehr mit kurzem Tintenfenster vor 1945 in der Database von penboard (eines der besten Archive, die ich diesbezüglich kenne):

http://www.penboard.de/shop/searchdb?sr ... b_seller=0

VG

Alexander
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Zollinger
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Danke Harald.
Bei den Korkdichtungen muss man darauf achten dass sie absolut zylindrisch sind:
Bild
Ansonsten besteht die Gefahr dass trotz vermeintlicher Luftdichtigkeit durch die Kolbenbewegung irgendwann Tinte hinter die Dichtung kommt. Das mag bei Pelikans Hartgummi-Mechanik weniger ein Problem sein, aber bei Sonnecken's und MB's mit Metall Kolben kann das mit der Zeit zu Korrosion führen. Ich habe das leider schon zu oft gesehen...
Das Schleifpapier klebe ich daher plan auf eine Platte und verwende beim Schleifen auf der Maschine einen 2Kg schweren Stahlklotz (auf dem Bild) als Anschlag um einer Unwucht vorzubeugen. Ich habe schon viel ausprobiert, aber mit dieser Methode die besten Resultate erzielt.
Z.
Frodo
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Frodo »

glucydur hat geschrieben:.............. Es ist nicht unüblich, dass Komponenten aus Lagerbeständen vor 1945 in Füller nach 1945 eingebaut wurden. Man hat einfach alles genommen, was noch da war. So dass es zu werkseitigen Verheiratungen kam. Das ist aber gerade das spannende an solchen Übergangsmodellen. ...........
Wegen der enormen Materialverknappung hatte es allerdings wohl keine Lagerbesände bei Kriegsende mehr gegeben, schon gar keine mit Metallteilen. Sogenannte Verheiratungen hätten auch, je nach Materialeinsatz Sonderserien ergeben, deren Verkaufspreis unterschiedlich gewesen wäre. Wenn überhaupt möglich, dann als Reparationsforderung. Allerdings waren die spartanischen Modelle für den ehemaligen Kriegsgegner weitgehend zu popelig:
Seit 1942 durften Füllhalter nur noch in bestimmten Wandstärken, mit einem Höchstdurchmesser von 12,5 mm und einzig in der Farbe schwarz hergestellt werden. Zierringe wurden verboten, die Art der Stahlfedern wurde auf ein Mindestmaß beschränkt. Restlich vorhandene Materialien konnten bis Ende 1942 aufgebraucht werden. Zuwiderhandlungen waren strafbar. 1943 wurde die Herstellung von Füllhaltern vollständig verboten. Produktionsgenehmigungen gab es nur nach staatlichen Anforderungen.
So weit ich weiss wurde ein Teil der Hamburger Firma gegen Ende des Krieges bei Luftangriffen zerstört.
Gruss, F
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Zollinger
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Lieber Frodo
Danke für die präzisen historischen Ausführungen.
Es ist einfach so, das ich bei Pelikan die Erfahrung gemacht habe dass die Anzahl der scheinbar willkürlich zusammengestellten Materialkombinationen derart gross ist (und es gingen doch schon einige Vor- und Nachkriegs Pelikane durch meine Hände) dass man sich nur schwer vorstellen kann dass diese alle in korrekter Zusammenstellung die Fabrik verlassen haben sollen. Allerdings ist zu bemerken dass an Pelikanen auch kaum Metall dran ist, und dass die Fabrik (soweit ich weiss) im Krieg nicht zerstört wurde.
Es war und ist deshalb sehr wahrscheinlich falsch von mir Parallelen zu Montblanc zu ziehen, von denen zugegebenermassen auch nur ein Bruchteil durch meine Hände gegangen sind.
Meine Einschätzung des Füllers basiert auch mehr auf Beobachtungen im Internet, und schlussendlich möchte man natürlich glauben dass alles daran original ist. Wie auch immer....
Eigentlich wollte ich ja nur den Füller und etwas von meiner Korkkolben-Kunst zeigen (auf die ich mir tatsächlich etwas einbilde!).
Z.
Frodo
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Frodo »

Hi Christof
Nein, ich wollte nicht abschweifen. Ich hatte selbst noch keine Korkdichtung hergestellt aber wenn meine Drehbank mal fest installiert ist, werde ich das natürlich auch machen. Selbstverständlich, wenn Du erlaubst, auch mit festem rechtwinkligen Anschlagklotz. Der Kork ist wohl aus verklebtem Korksplitt, so weit ich sehe, und kein gewachsener Naturkork. Das könnte besser sein, da man beim abschleifen immer wieder auf eine der natürlich vorkommenden grösseren Poren stossen könnte. Ist der Composit- Kork auch mechanisch gut belastbar?
Vielen Dank und Gruss, Frodo
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glucydur
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von glucydur »

Hallo Frodo,

danke für die genaue historische Einordnung. Expertise zahlt sich aus.

Viele Grüße

Alexander
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Zollinger
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Frodo hat geschrieben:..... Der Kork ist wohl aus verklebtem Korksplitt, so weit ich sehe, und kein gewachsener Naturkork. Das könnte besser sein, da man beim abschleifen immer wieder auf eine der natürlich vorkommenden grösseren Poren stossen könnte. Ist der Composit- Kork auch mechanisch gut belastbar?

Ich verwende beides, Naturkork und Composit-Kork.
Die Vorteile des Composits sind genau diejenigen die Du beschreibst. Es ist aber ein bisschen weniger formstabil, weshalb ich bei sehr dünnwandigen Dichtungen (z.B. bei Kaweco) auf den Naturkork zurückgreife. Diese Dichtungen müssen dann manchmal, je nach Qualität (Dichte) des Rohmaterials in mehreren Anläufen angefertigt werden bis das Resultat wirklich befriedigend ist.
Der Composit-Kork ist homogener, verformt sich aber auch leichter beim Imprägnieren.
Wie gesagt, da steckt viel Erfahrung drin.
Solltest Du mal bei mir vorbeikommen zeige ich dir das gerne 1:1.
Z.

PS: hier ein Beispiel mit Naturkork:
Bild
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Will
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Will »

Hallo Christof,

ein sehr schöner 136er, Kompliment! Das höre ich auch immer wieder, dass die Stahlfedern zum Schreiben keine Wünsche offen lassen. In meiner mehr als überschaubaren Anzahl von Montblancfüllhaltern findet sich ein recht kleiner mit einer solchen. Eine der besten Federn, die ich je geschrieben habe. Ein 136er oder gar 139er mit Stahlfeder wäre für mich ein echter Traum. Ein toller Beitrag, der allerdings viel mehr zu bieten hat als einen schönen Füllhalter. Die technischen Reparaturhinweise sind nicht minder spannend. Auch die Hintergründe zu verwendeten Teilen und entsprechenden historischen Bezügen finde ich sehr interessant. Darum ein herzliches Dankeschön an alle Bereiligten, für diesen wunderbaren Faden, wofür ich diesen Forenplaneten so schätze.

Grazie a tutti

Gerd
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von fountainbel »

Zollinger hat geschrieben:Kürzlich ist mir ein altes Montblanc Meisterstück No. 136 zugeflogen. Obwohl ich keine MB's sammle gefallen mir diese Vorkriegs-Füller sehr. Auch sind sie äusserst angenehm zum dran arbeiten, sofern nicht wirklich etwas kaputt ist. Viel angenehmer als die Meisterstücke der 50'er Jahre, bei welchen das Griffstück entfern werden muss um den Korken von vorne in den Schaft einzuführen. Das ist ein riskanter Eingriff. Bei den alten Meisterstücken kann das alles vom Arbeitsende her gemacht werden, und das Griffstück bleibt wenn immer möglich am Schaft.

Ich habe meinem deshalb gleich eine neue Korkdichtung gemacht und möchte Euch davon ein paar Bilder zeigen:
Z.
Gut gemacht Christophe, Glückwünsche !
Sehr cleverer Ansatz, um den Kork konzentrisch zu seinem endgültigen Durchmesser zu schliffen !
Ich habe mir eine Reihe von 3 "Twin" Schneid Werkzeuge die mir erlauben perfekt konzentrische Kolben Korken zu schneiden.
Die drei Außendurchmesser Schneidewerkzeuge passen über das universelle zentrale Loch-Schneidwerkzeug, (verwendet für 139-149,136-146 und 134-144 Füller )
Der 132,142 korken mach ich von 144/134 korken, und der 138 von der 139/149 korken
Der äußere Korkdurchmesser ist immer 0,2/0,3 mm größer als die Korpus bohrung, was eine perfekte radiale Vorspannung des Korks im Korpus gewährleistet. Eine radial vor-spannunug von 0,2 mm ist ideal nach meine Erfahrung , manchmal schürfe ich aus der hand der korken noch was ab für eine perfekter vor-spannung.
Die geschnittenen fertiger Korken werden dann für einiger stunden in einer aufgeheizter Mischung 50/50% Bienenwachs / flüssigem Paraffin eingeweicht.
Ich benutze Kork Rinde, und die Ringe werden immer quer zu der Äußere Rinde geschnitten.
Das schneiden - erst der innern dann der außer Durchmesser - passiert mit eine langsamer hin und her dreh Bewegung und Ich bringe auch etwas Paraffin oil an der schnitt kante das Werkzeug.
Herzlichen Grus aus Flandern !
Francis
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Zollinger
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von Zollinger »

Vielen Dank für die Ausführungen und das Lob Francis. Natürlich war meine Anleitung für Amateure gedacht, nicht für Profis wie Dich.
Und ich gebe zu, das ist genau der Schwachpunkt meiner Methode: das nicht schon der Rohling konzentrisch ist.
Und ich habe mir schon oft überlegt ein Werkzeug zu bauen resp. bauen zu lassen. Der Grund weshalb ich es bis jetzt nicht getan habe ist der, dass ich das nicht so gut kann. Ausserdem müsste ich gleich mehrerer Werkzeuge haben, da der Durchmesser der Korkaufnahme von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell schwankt . Nicht einmal Pelikan 100 und 100N sind identisch!
Mir war natürlich klar dass Du solche Werkzeuge besitzest. Ohne ein solches Tool kann man wohl keine Dichtung für einen Sicherheitsfüller anfertigen.
Ich bin aber trotzdem zufrieden mit meinen Dichtungen. Ich glaube sie sind ebenso gut wie professionell hergestellte. Der Unterschied ist dass ich vermutlich 10 mal mehr Zeit benötige für eine Dichtung wie Du...
Gruss
Z.

PS: Dein Werkzeug sieht sehr beeindruckend, und die Korken perfekt aus.
PPS: Weshalb genau schneidest Du tangential zum Stamm/zur Rinde?
fountainbel
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Re: Neue Korkdichtung für alten Montblanc 136

Beitrag von fountainbel »

Zollinger hat geschrieben: PS: Dein Werkzeug sieht sehr beeindruckend, und die Korken perfekt aus.
PPS: Weshalb genau schneidest Du tangential zum Stamm/zur Rinde?
Hallo Christophe,
Das tangential/quer Abschneiden zum Rinde sorgt dafür, dass man meistens nur kleiner Hohlräume auf dem Außendurchmesser bekommt . Beim Schneiden in der Oberseite besteht - nach meine Erfahrung - ein großes Risiko Längsschlitze auf de aussen Durchmesser zu erhalten, damit der Korkdichtung undicht ist.
Grus aus Flandern!
Francis
Zuletzt geändert von fountainbel am 16.11.2016 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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