Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

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Nitschewo
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Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Nitschewo » 25.05.2019 17:18

Mit alten Füllfederhaltern erlebt man die erstaunlichsten Dinge. Nach einem äußerst nervigen Tag hatte ich bei ibäh Kleinanzeigen einen Frustkauf getätigt: Statt mir den schönen Walzgold-Fend aus den Fünfziger-/Sechzigerjahren wie üblich so lange in die Merkliste zu stellen, bis er "Nicht mehr verfügbar" war, schlug ich verwegen zu.

Gestern ist er angekommen. Und wartete gleich mit zwei Überraschungen auf. Die erste war nicht unerwartet, aber auch nicht sehr erfreulich: Mein Neuzugang wird mit einem Aerometric-System befüllt, und trotz der Zusicherung des Verkäufers, der Füller sei funktionsfähig, ist der Tintensack komplett hinüber.

Überraschung Nummer zwei ziert den Kappenkopf und offenbarte sich erst unter der Lupe. Dort fand sich nämlich nicht etwa das Herstellerlogo, sondern - das der Unternehmensgruppe, zu der der Betrieb gehört, in dem ich seit drei Jahren arbeite. Offenbar wurden in den Fünfzigern bei Firmenjubiläen noch goldene Füllfederhalter an die Mitarbeiter verliehen! Und kein oller Blumenstrauß! :D Ich muss dringend mit dem Chef reden. ;)

Natürlich muss der historische Firmenfüller unbedingt wieder in einen schreibfähigen Zustand versetzt werden. Meine Frage daher an unsere Reparatur-Koryphäen: Lässt sich das Füllsystem demontieren und der Schlauch ersetzen, und kriegt das jeder Trottel hin? (Ich bin nämlich einer.) Oder sollte ich damit lieber jemanden beauftragen, der sich mit sowas auskennt?

Viele Grüße,
Bianka

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Strombomboli
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Strombomboli » 25.05.2019 19:34

Oh, der ist toll! Das hast du sehr gut gemacht; damit löst sich der Frust doch in Wohlgefallen auf, oder? (Ich werde auch gleich mal meine Merkliste durchforsten.)

Was die Reparatur angeht, solltest du auf einen Tag ohne Frust warten und dann frisch ans Werk gehen, denke ich. Allerdings würde ich ihn so oder so jemandem schicken, der das schon mal gemacht hat, um die Möglichkeit neuen Frusts so klein wie möglich zu halten.
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Will
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Will » 25.05.2019 20:15

Hallo Bianka,

einen mir gänzlich unbekannt Fend hast Du da geangelt. Die Feder sieht spannend aus, würde mich interessieren wie diese schreibt.

Nun aber zu Deiner Frage bezüglich des Füllsystems. Ich hatte schon ein paar Füller mit einem solchen in der Hand. Manche sind einfach nur gesteckt und können abgezogen werden. Ob es in dem Fall etwas passendes als Ersatz gibt, kann ich nicht direkt beantworten. Was ggf. mit etwas Aufwand gehen sollte, ist das Auswechseln des Tintenschlauchs. Hier kommt es darauf an, wie leicht man an den Anschluss des Tintenschlauchs am Mundstück kommt. Mehr kann ich dazu nicht sagen, dazu müsste ich den Füllhalter in der Hand haben.

Wenn sich keiner findet, der den Füllhalter genauer kennt, dann melde Dich bei mir, ich schaue mir Deinen Neuzugang gerne an.

Liebe Grüße

Gerd
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Nitschewo » 25.05.2019 20:44

@Iris: Über den Frust war ich rasch hinweg getröstet. Und da bin ich ganz bei dir: Damit sich die gute Laune hält, bastel ich besser nicht selbst!

@Gerd: Die Feder schreibt getaucht schon mal sehr verheißungsvoll. Vor kurzem ist mir ein Sheaffer Crest ins Netz gegangen, seither habe ich ein Faible für Tubularfedern.

Und ich würde mich sehr freuen, wenn du dich seiner mal annehmen würdest. :D

Viele Grüße,
Bianka
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Bianka

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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von ostfüller » 25.05.2019 21:03

Hallo Bianka,

Glückwunsch. Vor zwei Wochen zog ein ebensolches Exemplar bei mir ein und arbeitet jetzt hervorragend. Den Tintensack musste ich auch ersetzen. Die innere Metallhülse ist auf dem Schaft geschraubt, Normalgewinde. Falls es schwer zu Schrauben ist kann etwas Wärme helfen und Geduld.
Viel Erfolg
Marco

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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Nitschewo » 25.05.2019 21:08

ostfüller hat geschrieben:
25.05.2019 21:03
Die innere Metallhülse ist auf dem Schaft geschraubt, Normalgewinde.
Das ist schon mal gut zu wissen. Ich hätte garantiert beherzt die Zange angesetzt und gezogen ... :?
Viele Grüße

Bianka

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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Will » 25.05.2019 22:22

Hallo in die Runde,

da haben wir ja direkt die Antwort, herzlichen Dank an Marco.

Hallo Bianka,

sollte ich mit meiner Antwort den Eindruck erweckt haben, dass das Füllsystem bei Deinem Füllhalter gesteckt ist, tut mir dies leid. Ich wollte Dich nicht dazu animieren mit einer Zange daran zu ziehen. Die Teile gibt es geschraubt, gesteckt und geklemmt.

Ein weiterer Punkt auf welchen man aufpassen muss, ist der/die evtl. verbaute Breathertube. Das ist ein dünnes Röhrchen, welches auf den Tintenleiter aufgesteckt ist und weit in den Tintenschlauch reicht. Beim Parker 51 ist so ein filigranes Teil auch verbaut, welches die Befüllung deutlich verbessert und beschleunigt. Darum sollte man aufpassen, dass man das dünne Bauteil nicht beschädigt.

Marco kann bestimmt sagen, ob der Fend ebenfalls mit einem Breathertube ausgestattet ist.

Liebe Grüße

Gerd
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von ostfüller » 25.05.2019 23:49

Ich habe den Schaft abgezogen und dann die dünne Metallspange nach hinten herausgezogen. Danach habe ich die Metallhülse abgeschraubt. Vorsicht ist bei alledem geboten, denn in den Tintenleiter ist ein Luftröhrchen gesteckt. Das könnte mit dem alten Tintensack verbunden, also angebacken sein. Das Luftröhrchen ist sehr empfindlich, wahrscheinlich aus Aluminium.
Viele Grüße
Marco

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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Will » 26.05.2019 0:29

ostfüller hat geschrieben:
25.05.2019 23:49
Ich habe den Schaft abgezogen und dann die dünne Metallspange nach hinten herausgezogen. Danach habe ich die Metallhülse abgeschraubt. Vorsicht ist bei alledem geboten, denn in den Tintenleiter ist ein Luftröhrchen gesteckt. Das könnte mit dem alten Tintensack verbunden, also angebacken sein. Das Luftröhrchen ist sehr empfindlich, wahrscheinlich aus Aluminium.
Viele Grüße
Marco
Danke Marco, das bestätigt meine Vermutung, dass in dem Fend ebenfalls ein Breathertube/Luftröhrchen verbaut ist. Die Teile sind für Schlauchsysteme echt clever. Das erste Luftröhrchen habe ich in einem alten Parker Duofold Sr. Streamline gefunden. Da war das Teil aber aus Celluloid und noch empfindlicher. Wenn man nicht weiß, dass so ein Bauteil im Schlauch ist, hat man dieses schnell mit dem alten Schlauch entsorgt ohne es zu merken.

Nitschewo hat geschrieben:
25.05.2019 20:44
Und ich würde mich sehr freuen, wenn du dich seiner mal annehmen würdest. :D

Viele Grüße,
Bianka
Liebe Bianka,

ich nehme mich Deinem Fend gerne an. Alles weitere via PN.

Herzliche Grüße

Gerd
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von stift » 26.05.2019 3:25

Hallo Bianka !
Na dann gratuliere ich einmal zu diesen schönen Fend aus den 50er Jahren.
Das Spezielle ist an diesen Füller die Feder den es ist eine Rundhohlfeder,und es sind gute Füller so wie aus dieser Zeit auch wie Parker 51,Pelikan 400 usw.
Jeder hatte halt seinen super Füller entwickelt,Fend sind schon besondere Füller da ich sie selber Jahre gesammelt habe insbesondere die Bleistifte von Fend.
Und hier noch eine Kopie aus dem Firmenkatalog deines Füllers.
Viel Freude mit deinem Fend !!
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Fend_0030.jpg (87.8 KiB) 5982 mal betrachtet
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Nitschewo » 26.05.2019 9:45

Der Breathertube ist wohl noch intakt, man kann ihn im Tintenfenster deutlich erkennen, wenn man den Füller gegen das Licht hält. Eigentlich hatte ich das auch fotografieren wollen und extra eine ausgeklügelte Szenerie erbaut (Küchenbank vor den Schreibtisch geschoben, Maglite draufgestellt, Füller mit Papierstreifen und Klebeband an der Schreibtischkante fixiert.) Unseligerweise bin ich als Fotografin genauso talentiert wie als Füllerdoktorin. :(

@Gerd: Der Fend war nie in Gefahr, keine Sorge. :) Die Zange wäre nur meine gedankliche Option gewesen. Ich bin jetzt seit zehn Jahren in der Phase "Ich üb erstmal an billigen Flohmarktfüllern", ohne dass ich nennenswerte Fortschritte mache. Man muss halt seine Grenzen respektieren und schöne Füller anderen anvertrauen.

@Marco: Auch von mir ganz lieben Dank für die Info!

@Harald: Und danke für den Prospekt. Ich glaube, ich forsche mal nach, ob die Firma in den Fünfzigern auch Schreibgeräte an die Kunden verschenkt hat.

Morgen geht der Fend erstmal mit zur Arbeit, und dann darf er zu Gerd reisen.

Und ich geh jetzt meiner europäischen Pflicht nach, und danach geht's auf zum Flohmarkt. Neue Opfer für die Zange des Grauens suchen.😈

Viele Grüße,
Bianka
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von duckrider » 27.05.2019 8:58

Nun ist schon alles von Belang geklärt, da hake ich aber noch mal mit was belanglosem ein:
Nitschewo hat geschrieben:
25.05.2019 17:18
...Offenbar wurden in den Fünfzigern bei Firmenjubiläen noch goldene Füllfederhalter an die Mitarbeiter verliehen! Und kein oller Blumenstrauß! :D Ich muss dringend mit dem Chef reden. ;)
Jepp,
ich habe hier in den 80ern im Unternehmen, wo ich heute festangestellt arbeite, noch goldene Armbanduhren (plus Jubiläumsgeld!) für 40er Jubiläen mitbekommen. Die mussten aber schon damals versteuert werden, was bei einigen Jubilaren zu Unmut geführt haben soll.
Die Uhren sind schon lange Jahre eingespart, die Geldbeträge werden sukzessive verringert und und und.... :x

Ich weiß, uns geht's gut, aber wo ist diese Arbeits- und Unternehmeskultur hin?
Heute werden teilweise Gaben vergeben, für die ich mich als "Schenker" schämen würde....

Gruß
Thomas

p.s.: kann man an braunen Fensterchen des Fend den Tintenstand ablesen??

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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Nitschewo » 27.05.2019 20:51

duckrider hat geschrieben:
27.05.2019 8:58
p.s.: kann man an braunen Fensterchen des Fend den Tintenstand ablesen??
Ich weiß es nicht, da ja leider der Tintensack eher ein Tintensackpressling ist und ich noch nicht beobachten konnte, ob sich das Fenster füllt. Ich vermute es aber. Das Fensterchen fand ich auch sehr spannend, weil ich es noch bei keinem meiner Aerometric-/Quetschkonverter-Füller gesehen habe. Der Fend ist jetzt unterwegs zu Gerd. :)

Was die goldenen Uhren anbelangt: Die wurden vermutlich größtenteils nicht getragen, sondern brav versteuert, in die Schublade gepackt und irgendwann von den Erben zu "Bares für Rares" geschleppt. Über meine Firma kann ich mich im Übrigen nicht beklagen, auch wenn's keine goldenen Füller mehr gibt. Ich hatte das große Glück, längere Zeit einen dieser berüchtigten "prekären Jobs" machen zu dürfen, und jetzt freu ich mich, wenn ich in einem sauberen, geheizten Büro sitzen darf und nicht angebölkt werde.😊

Viele Grüße,
Bianka
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von Will » 29.05.2019 7:40

Hallo in die Runde,

gestern noch auf Reisen und heute bereits auf Hebebühne bzw. dem OP-Tisch. Nochmals Dank an Marco, da ließ sich ohne Wärmezufuhr wirklich nichts bewegen. Als erstes habe ich den Kopus abgezogen, dann die pressur bar (Druckfeder) entfernt. Beim ersten Öffnungsversuch der Verschraubung stellte ich fest, dass die Gewinde hakeln, wobei sich zuerst das Gewinde hinter dem Tintensichtfenster öffnete. Da ich an der Stelle kein Gewinde vermutete befürchtete ich erst einen Riss, was sich jedoch glücklicherweise nicht bestätigte. Allerdings war es nicht möglich den vorderen Teil komplett zu entnehmen, da dieser durch das Luftröhrchen (Breathertube) und einen damit verbundenen Widerstand nicht freigegeben wurde. Also die Verschraubung wieder geschlossen und mit einem Stück Fahrradschlauch den Teil des Sichtfensters etwas fester gehalten. Nun mit dem Föhn immer wieder etwas Wärme zugeführt und das Gewinde der Metallhülse Stück für Stück geöffnet. Den Schaden des Tintensacks kann man jetzt sehr deutlich erkennen. Das Schlauchmaterial ist völlig zersetzt und nur noch eine klebrige Masse. Beim Öffnen der Gewinde hat sich der obere Teil des Tintensacks abgelöst und klebt in der Metallhülse. Der Untere Teil hat sich fest um die Breathertube gewickelt und pappt was das Zeug hält.

Der Verkäufer des Füllhalters hat hier definitiv falsche Angaben gemacht, wissentlich oder unwissentlich lasse ich mal dahingestellt.

Als nächstes wird alles gereinigt und von Klebe- sowie Schmierresten des Tintensacks befreit, bevor ein neuer installiert werden kann.

Anbei ein Bildchen im zerlegten Zustand.
Fortsetzung folgt.

Herzliche Grüße in den Morgen

Gerd
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Re: Fend Norma Füller - und eine überraschende Entdeckung

Beitrag von duckrider » 29.05.2019 9:09

Will hat geschrieben:
29.05.2019 7:40
....Der Verkäufer des Füllhalters hat hier definitiv falsche Angaben gemacht, wissentlich oder unwissentlich lasse ich mal dahingestellt....
:D :D :D lieber Gerd: Alle von einem Anbieter gemachten fake-Beschreibungen sind unwissentlich & unbedingt vorsatzlos!
Es liegt nur in der vorsätzlichen Falschinterprtation des Käufers, dass überhaupt Zweifel an der Makellosigkeit des erworbenen Gegenstandes aufkeimen können. :D :D :D

Davon mal ab: ein schöner Füller, wie er in besseren Händen nicht aufgehoben sein könnte. Ich freue mich darufauf, über den weiteren Fortgang zu lesen!
Thomas

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