Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Patronenfüller mit strichmattierter Steckkappe aus Neusilber, einer Legierung aus Cu, Ni und Zn
mit besonderer Korrosionsbeständigkeit.
Die Gold-Feder wurde Ende der 60iger neu entwickelt und ist platinmetallveredelt.
Kontrastprogramm zu den güldenen Pelikanen oben auf der ersten Seite des Fadens.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Der ist ja schick, lieber Heinrich! Blau und Silber passt hier richtig gut!
Liebe Grüße
Susanne
minskij auf Instagram
Susanne
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Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Modell 1 (1960 - 1964)
Modell 2 (1965 - 1968)
Modell 3 (1969 - 1973)
Modell 4 (1973 - 1978)
Modell 5 (1979 - 1983)
Modell 7 (1989 - 1996)
Die Pelikano Modelle P480 von 2010 (links) und P480 von 2015 zum Vergleich.
Das Design der 60iger bis zur Jahrtausendwende gefällt mir besser, und nicht nur aufgrund der
Erinnerung an die eigene Schulzeit.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Da stimme ich dir voll und ganz zu, lieber Heinrich! Tolle Sammlung!
Liebe Grüße
Susanne
minskij auf Instagram
Susanne
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Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Eine der Design-Ikonen der 60iger.
Albrecht Graf Goetz, der Designer, der auch bekannt dafür ist, dass er den schönsten Roadster schuf, den BMW 507.
Bei Montblanc begleitet er die „Zwischen-Zigarren-Zeit“. Vorgänger des MB 14 ist der MB 144, und auch bei
den Nachfolgemodellen dominiert bis heute der zigarrenförmige Ellipsoid.
„Kardinalshut-Meisterstück“ - eine Bezeichnung, die sich auf die Form des Kappenringes bezieht.
Für mich noch wichtiger: Den familieninternen Schrägfeder-Contest mit der 14k OBB des MB 254 und der
14k OB des MB 221 gewinnt die 14k OBB Feder des Montblanc 14, wobei die beiden erstgenannten Federn auch
über ein sehr gutes Schreibverhalten verfügen.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Der weiter oben vorgestellte Pelikan Silvexa (am 4.11.20), dem ich die Modellbezeichnung P 21 zugeordnet habe,
ist definitiv der P 20. Sorry.
Daher ein zweiter Versuch:
Pelikan P 21 Silvexa schwarz, mit 14k Feder (platinmetall-veredelt) und strichmattierter Steckkappe
aus Neusilber. Es ist der Nachfolger des P 20, den ich oben in der blauen Variante gezeigt habe.
Beide Füller besitzen identische Maße, und unterscheiden sich nur in der Feder.
ist definitiv der P 20. Sorry.
Daher ein zweiter Versuch:
Pelikan P 21 Silvexa schwarz, mit 14k Feder (platinmetall-veredelt) und strichmattierter Steckkappe
aus Neusilber. Es ist der Nachfolger des P 20, den ich oben in der blauen Variante gezeigt habe.
Beide Füller besitzen identische Maße, und unterscheiden sich nur in der Feder.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Beeinflusst durch einige Beiträge hier bin ich auf den Lamy Profil 86 gestoßen.
Auch wenn man aufgrund der Bauzeit (1975 - 1987) das Thema des Fadens etwas dehnen muss, gehört er auf Grund seiner sachlichen Formensprache meines Erachtens schon dazu. Zumal auch ein enger Verwandter, der Lamy 2000, aus den 60igern stammt.
Wie der Lamy 2000 besitzt der Profil ein Kolbenfüllsystem.
Eine Besonderheit die Form der Feder, zu der mir spontan nichts vergleichbares einfällt:
Beim Vergleich mit den drei weiteren Lamy-Modellen zeigt sich ein fließender Übergang von der Stromlinienform des Lamy 27e über den 2000 und den Profil hin zum streng zylinderförmigem CP1 (von rechts nach links):
Meine Meinung:
Ein klasse Füller, nicht nur aufgrund des Designs, auch das Schreibverhalten (Feder, Tintenfluss) überzeugt.
Passt perfekt in meine Lamy Sammlung.
Auch wenn man aufgrund der Bauzeit (1975 - 1987) das Thema des Fadens etwas dehnen muss, gehört er auf Grund seiner sachlichen Formensprache meines Erachtens schon dazu. Zumal auch ein enger Verwandter, der Lamy 2000, aus den 60igern stammt.
Wie der Lamy 2000 besitzt der Profil ein Kolbenfüllsystem.
Eine Besonderheit die Form der Feder, zu der mir spontan nichts vergleichbares einfällt:
Beim Vergleich mit den drei weiteren Lamy-Modellen zeigt sich ein fließender Übergang von der Stromlinienform des Lamy 27e über den 2000 und den Profil hin zum streng zylinderförmigem CP1 (von rechts nach links):
Meine Meinung:
Ein klasse Füller, nicht nur aufgrund des Designs, auch das Schreibverhalten (Feder, Tintenfluss) überzeugt.
Passt perfekt in meine Lamy Sammlung.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Ja, der Lamy Profil ist toll! Ich habe einen von meinem Vater geerbt. Die Feder ist ein Traum
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Eine schöne Lamy-Gruppe! Doch ist der cp1 nicht früher als der Profil?
Gruß patta
Gruß patta
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
Zum cp1 hat unsere SuFu (zumindest mir) nichts ausgespuckt.
Im Gegensatz zu den drei anderen, wo man sehr schnell die aufschlussreichen Beiträge von Christof findet.
Beim Googeln bin ich gerade auf 1974 gestoßen, allerdings ohne Gewähr, da mir die Quelle unbekannt ist.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: Die Swinging Sixties - Füller zwischen Vintage und Moderne
vanni52 hat geschrieben: ↑18.08.2021 18:02
Zum cp1 hat unsere SuFu (zumindest mir) nichts ausgespuckt.
Im Gegensatz zu den drei anderen, wo man sehr schnell die aufschlussreichen Beiträge von Christof findet.
Beim Googeln bin ich gerade auf 1974 gestoßen, allerdings ohne Gewähr, da mir die Quelle unbekannt ist.
Der Begriff cp1 ist für die Suchfunktion einfach zu kurz. Da gibt's aber schon was dazu. Schau doch mal hier, da haben wir das vorbildlich im Teamwork erarbeitet, wie sich das für ein Experten-Forum gehört :
viewtopic.php?f=22&t=23173&hilit=Lamy+l ... 60#p332832