Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Hallo,
ich beabsichtige mir noch die nächsten Wochen einen hochwertigen Dreh- oder Druckbleistift 0,7 zu zulegen.
Preislich max. wie ein Meisterstück Montblanc LeGrand oder den normalen Montblanc also so. ca 350,00- 400,00 EUR.
Stärke wie beim LeGrand 0,9 ist auch willkommen nur darf es kein 0,5 sein.
Allerdings habe ich auch folgende Kandidaten im Rennen:
https://www.graf-von-faber-castell.de/p ... arz/136530
https://www.lord-pen.de/bleistift-druck ... 10/a-2063/
Ich bin unentschlossen, einerseits sage ich da der Drehbleistift in Gegensatz zum Füller nur sehr begrenzt eingesetzt wird, will ich auch etwas auf den Preis schauen ist aber nicht der Hauptgrund. Wichtig ist, ich benötigen im Gegensatz zu Füller da kann man nicht genug haben nur einen Drehbeistift.
Habt Ihr Erfahrungen zu den Stiften:
Einsatzzweck nicht zum Zeichen: Wird nur im Büro eingesetzt für Anmerkungen pp. auf Schriftstücken, wo man nicht unbedingt mit Füller die Vermerke anbringen will, oder für erste Gedanken anzubringen die nachträglich evtl. wieder verworfen werden.
Freue mich auf zahlreiche Antworten.
Schönen Sonntag noch und viele Grüße
Ralph
ich beabsichtige mir noch die nächsten Wochen einen hochwertigen Dreh- oder Druckbleistift 0,7 zu zulegen.
Preislich max. wie ein Meisterstück Montblanc LeGrand oder den normalen Montblanc also so. ca 350,00- 400,00 EUR.
Stärke wie beim LeGrand 0,9 ist auch willkommen nur darf es kein 0,5 sein.
Allerdings habe ich auch folgende Kandidaten im Rennen:
https://www.graf-von-faber-castell.de/p ... arz/136530
https://www.lord-pen.de/bleistift-druck ... 10/a-2063/
Ich bin unentschlossen, einerseits sage ich da der Drehbleistift in Gegensatz zum Füller nur sehr begrenzt eingesetzt wird, will ich auch etwas auf den Preis schauen ist aber nicht der Hauptgrund. Wichtig ist, ich benötigen im Gegensatz zu Füller da kann man nicht genug haben nur einen Drehbeistift.
Habt Ihr Erfahrungen zu den Stiften:
Einsatzzweck nicht zum Zeichen: Wird nur im Büro eingesetzt für Anmerkungen pp. auf Schriftstücken, wo man nicht unbedingt mit Füller die Vermerke anbringen will, oder für erste Gedanken anzubringen die nachträglich evtl. wieder verworfen werden.
Freue mich auf zahlreiche Antworten.
Schönen Sonntag noch und viele Grüße
Ralph
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Tachchen.
Die Art des Tipps ist ein wenig auch abhängig von Handgröße, Handhaltung und Schreibdruck, sowie Präferenzen beim Material der Stifte und deren Form.
Wie wär's mit einem LAMY 2000? Den gibt es mit 0,7 oder 0,9mm (0,5 hast du ja ausgeschlossen).
Die FC-Emotions bieten auch - bis zu 1,4mm - alle möglichen Minenbreiten und kommen mit Drehmechanik.
Auch preislich ein anderes Kaliber sind die Pelikan Souveräne ab D600, oder deren Sonderserien.
Waterman hat auch schöne Drehbleistifte, z.B. aus der Exclusive-Serie oder teurer.
...
Tüsskess, Thomas
Die Art des Tipps ist ein wenig auch abhängig von Handgröße, Handhaltung und Schreibdruck, sowie Präferenzen beim Material der Stifte und deren Form.
Wie wär's mit einem LAMY 2000? Den gibt es mit 0,7 oder 0,9mm (0,5 hast du ja ausgeschlossen).
Die FC-Emotions bieten auch - bis zu 1,4mm - alle möglichen Minenbreiten und kommen mit Drehmechanik.
Auch preislich ein anderes Kaliber sind die Pelikan Souveräne ab D600, oder deren Sonderserien.
Waterman hat auch schöne Drehbleistifte, z.B. aus der Exclusive-Serie oder teurer.
...
Tüsskess, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Hallo Ralf,
mir geht es genauso wie dir. Jede Menge Füller und beim Bleistift knausrig sein! Ich habe mich für den großen MB entschieden. Die Verarbeitung ist tadellos und das Handling ist klasse. Ausschlaggebend war für mich auch, dass der Bleistift nicht so dünn ist wie z.B. auch der vom Grafen und viele andere. Da hatte ich immer das Gefühl, dass meine Finger verkrampfen. Es ist halt zu ungewohnt, wenn ein Schreibgerät dünner als ein Füller ist. Auch deswegen rate ich zum MB oder alternativ zum D 800 von Pelikan. In der preiswerteren Variante kommt vielleicht noch der e-Motion in Frage. Der schreibt und hält sich auch schön, gefällt mir aber nicht so sehr.
Grüße
agathon
mir geht es genauso wie dir. Jede Menge Füller und beim Bleistift knausrig sein! Ich habe mich für den großen MB entschieden. Die Verarbeitung ist tadellos und das Handling ist klasse. Ausschlaggebend war für mich auch, dass der Bleistift nicht so dünn ist wie z.B. auch der vom Grafen und viele andere. Da hatte ich immer das Gefühl, dass meine Finger verkrampfen. Es ist halt zu ungewohnt, wenn ein Schreibgerät dünner als ein Füller ist. Auch deswegen rate ich zum MB oder alternativ zum D 800 von Pelikan. In der preiswerteren Variante kommt vielleicht noch der e-Motion in Frage. Der schreibt und hält sich auch schön, gefällt mir aber nicht so sehr.
Grüße
agathon
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Den Shaeffer 300 habe ich aufgrund einer Empfehlung hier gekauft. Der ist dem TO zwar vielleicht nicht teuer genug. Aber der hat eine schöne Dicke und Schwere, fühlt sich wertig an und sieht auch so aus.
Ich habe mich ja letztendlich für die Variante 'viele Bleistifte' entschieden. Nicht bewusst, das kam irgendwie von selber. Es ist jedenfalls so, dass die Stifte, zu denen ich im Alltag am liebsten greife, nicht unbedingt die teuersten sind. Ich liebe die Rotringe mit ihren geriffelten Griffstücken, hier benutze ich den 500er mehr als den 600er, vermutlich wg. Der Balance. Und ich schreibe auch sehr sehr gerne mit dem billigen Pentel P205, ohne dass ich den Grund benennen könnte. Es ist einfach das Schreibgefühl insgesamt. Auch greife ich für kurze Notizen eher zum Stift mit Druckmechanismus als mit Drehmechanismus, wenn ich die Wahl hab.
Ich habe mich ja letztendlich für die Variante 'viele Bleistifte' entschieden. Nicht bewusst, das kam irgendwie von selber. Es ist jedenfalls so, dass die Stifte, zu denen ich im Alltag am liebsten greife, nicht unbedingt die teuersten sind. Ich liebe die Rotringe mit ihren geriffelten Griffstücken, hier benutze ich den 500er mehr als den 600er, vermutlich wg. Der Balance. Und ich schreibe auch sehr sehr gerne mit dem billigen Pentel P205, ohne dass ich den Grund benennen könnte. Es ist einfach das Schreibgefühl insgesamt. Auch greife ich für kurze Notizen eher zum Stift mit Druckmechanismus als mit Drehmechanismus, wenn ich die Wahl hab.
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Hallo Ralph,
ich habe den TecFlex als Kuli und als Füllfederhalter (den Füller habe ich geschenkt bekommen, selbst gekauft hätte ich ihn nicht, weil hier der "Brauseschlauch" keinen Sinn macht). Beim Kuli und beim Bleistift bin ich von Idee, die hinter der Mechanik steckt, begeistert.
Auf einen Punkt muss ich aber hinweisen: Wenn Du den Stift regelmäßig in eine Jackentasche steckst und wieder herausholst, verschleißt die Kante der Tasche durch das Geflecht sehr schnell.
VG
Michael
ich habe den TecFlex als Kuli und als Füllfederhalter (den Füller habe ich geschenkt bekommen, selbst gekauft hätte ich ihn nicht, weil hier der "Brauseschlauch" keinen Sinn macht). Beim Kuli und beim Bleistift bin ich von Idee, die hinter der Mechanik steckt, begeistert.
Auf einen Punkt muss ich aber hinweisen: Wenn Du den Stift regelmäßig in eine Jackentasche steckst und wieder herausholst, verschleißt die Kante der Tasche durch das Geflecht sehr schnell.
VG
Michael
-
- Beiträge: 1699
- Registriert: 02.10.2017 20:11
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Hallo,
wenns's edel sein soll/darf und du schon GvFC ins Auge fasst, dann biete sich mM auch der prefekte Bleistift an, den finde ich stilvoller als einen Druckbleistift.
https://www.graf-von-faber-castell.de/p ... sPerPage=9
LG
Christa
wenns's edel sein soll/darf und du schon GvFC ins Auge fasst, dann biete sich mM auch der prefekte Bleistift an, den finde ich stilvoller als einen Druckbleistift.
https://www.graf-von-faber-castell.de/p ... sPerPage=9
LG
Christa
Es gibt kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Ich mag die 844 von Caran d'Ache, nicht zuletzt wegen ihrer Bleistift-Ergonomie.
Wem die zu billig sind, kann ja einen aus der Ecridor-Reihe nehmen - da ist dann auch die Spitze versenkbar.
Wem die zu billig sind, kann ja einen aus der Ecridor-Reihe nehmen - da ist dann auch die Spitze versenkbar.
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Mir ging`s genauso! Nach mehrmaligen Bleistifte-praktisch-in allen-Preisklassen -Recherchen hatte ich mich schliesslich für den Visconti Homo Sapiens Bronze entschieden (und es bislang nicht bereut). Das Design finde ich klasse, die Materialien ungewöhnlich, die Haptik toll und im Gegensatz zu meinen filigraneren alten Zelluloidstiften äusserst robust.
Thou art so like a fountain penne my love; Mine eyes gaze rapt upon thy flexy tines. Thy nibbe is smoother far than silk'n glove. And naught may match the boldeness of thy lynes.
W.S.
W.S.
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Das ist ne gute Idee mit dem Visconti. Der ist auch zudem auch ordentlich dick. An den hatte ich gar nicht gedacht, ist halt eigentlich alles Füller für mich...
Grüße
agathon
Grüße
agathon
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Besten Dank für die Unterstützung.
Da mein Herz ohnehin an Montblanc hängt, werde ich zum MB greifen, bei 295 € für den Visconti kann ich auch noch
was darauf legen.
Gruß
Ralph
Da mein Herz ohnehin an Montblanc hängt, werde ich zum MB greifen, bei 295 € für den Visconti kann ich auch noch
was darauf legen.
Gruß
Ralph
Re: Drehbleistift - Empfehlung welche Marke
Hallo
Vor Jahren hatte ich die komplette 146er Serie,also Füller, Rollerball ,Kugelschreiber ,Drehbleistift und Textmarker .
Ich war mit dem Drehbleistift in der 146er Größe sehr zufrieden.
Liebe Grüße
Harald
Vor Jahren hatte ich die komplette 146er Serie,also Füller, Rollerball ,Kugelschreiber ,Drehbleistift und Textmarker .
Ich war mit dem Drehbleistift in der 146er Größe sehr zufrieden.
Liebe Grüße
Harald
#Non, je ne regrette rien#