Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
"Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schweigen."
(Zitat aus David Rees´Buch, wo es doch schon angesprochen wurde)
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Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Oh, wie Recht Du hast! Ich habe nach jahrelangem Sammeln strikt aufgehört, Mal- und Zeichenutensilien zu kaufen (und danach zu suchen). Diese Zeit werde ich lieber darauf verwenden, sie zu benutzen. Und das tue ich leider so selten, dass mein jetziger Vorrat für mehrere Leben reicht.MobyDick hat geschrieben: ↑26.01.2019 10:08Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen schreiben einfach ein Buch, weil sie was zu erzählen haben. Die nehmen zum Schreiben was sie kriegen können, weil Kreativität keinen Aufschub duldet. Die anderen schreiben kein Buch. Sie suchen ihr Leben lang nach der richtigen Tinte, Bleistift, Papier, mit dem und auf das sie ihr Buch schreiben wollen.
Früher hatte ich um Größenordnungen weniger Schreibgeräte, aber damals habe ich noch etwas damit geschrieben...
Zurück zum Ursprung!
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Das passiert bei vielen Penexchangern, bis dahin dauert's nur unterschiedlich lange.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑26.01.2019 14:02Ich habe nach jahrelangem Sammeln strikt aufgehört, Mal- und Zeichenutensilien zu kaufen (und danach zu suchen). Diese Zeit werde ich lieber darauf verwenden, sie zu benutzen.
V.G.
Thomas
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Tja, bei Füllern bin ich noch nicht soweit...Thom hat geschrieben: ↑26.01.2019 16:49Das passiert bei vielen Penexchangern, bis dahin dauert's nur unterschiedlich lange.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑26.01.2019 14:02Ich habe nach jahrelangem Sammeln strikt aufgehört, Mal- und Zeichenutensilien zu kaufen (und danach zu suchen). Diese Zeit werde ich lieber darauf verwenden, sie zu benutzen.
V.G.
Thomas
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Vikka
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Ich will gar kein Buch schreiben.
Ohne mich, ich mag nicht mit Hammer, Keil und Steintafeln arbeiten, und Höhlenkritzeleien sind auch nicht mein Ding.
Axel
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Nicht zum Ursprung der Menschheit. Zu unserem individuellen Ursprung.
Wo der liegt, weiß jeder selbst am besten. Das ist etwas sehr Persönliches.
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Da ich keinen eigenen Faden eröffnen wollte, aber keinen geeigneteren bereits bestehenden als diesen hier gefunden habe hänge ich ich einfach dran. Ich hoffe das ist in Ordnung.
Ich bin weit davon mich in Sachen Bleistiften auszukennen, bin aber offen für alles neue und was besser ist als was ich schon kenne. Gerne probiere ich immer mal wieder neues aus und habe deshalb sehr gerne Thorstens Angebot angenommen mir eine kleine Stifteauswahl zukommen zu lassen. Da Bleistifte für mich tägliches Verbrauchsmaterial sind muss ich mir auch keine Sorgen machen dass sich in diesem Bereich zu viel Material ansammelt. Gute Bleistifte werden nämlich von allen Familienmitgliedern gleichermassen geschätzt wie ihr gleich sehen werdet.
Nun zu den für mich neuen Stiften. Als da sind:
Mitsu-bishi 9800 2B
Palomino Blackwing Vol. 4
Tombow Mono 2B
Tombow Mono 100 4B
Jeder Stift ist für sich ein kleines Kunstwerk das alleine schon in die Hand zu nehmen Spass macht. Aufgefallsn sind mir zudem die unterschiedlichen Minenstärken:
Weils ein regnerischer Sonntag war, haben wir uns gleich ans Ausprobieren gemacht (jemand sogar noch im Nachthemd!). Stifte anspitzen und los geht's:
Zum Anspitzen habe ich die Caran d'Ache 455 verwendet, aber nur bis die Mine sichtbar wurde, dann habe ich auf den Polluxx gewechselt. Alle Stifte (ausser dem Blackwing) lassen sich mit ihm sehr gut Anspitzen , was ein Zeichen für die erstklassige Qualität des Holzes und die Verarbeitung des Stiftes ist. Beim Palomino gibt es Probleme. Die Mine bricht beim Spitzen zweimal, worauf ich auch die Cd'A wechsle, um nicht bereits zu Beginn zuviel des schönen Stifts zu verlieren. Da es mein einziger Vol.4 ist, und die Schwarzen Blackwing, welche ich schon hatte keine Probleme machten, vermute ich, dass das eine Ausnahme sein muss, ev. ein Fabrikationsfehler. Die Mine scheint mir nur sehr schwach mit dem Holz verleimt zu sein.
Hier ein erstes Fazit:
Mitsu-bishi 9800 2B
ein grundsolider Stift. perfekte Schreib- und Spitzeigenschaften. Der Stift ist für 2B eher auf der härteren Seite für mein Empfinden. Ähnlich wie Faber Castell 9000 2B, aussser dass sich der Lack hochwertiger anfühlt beim Mitsu-Bishi.
Palomino Blackwing Vol. 4
erwähnte Probleme beim Anspitzen mit dem Pollux (vielleicht mache ich ja etwas falsch?)
wunderbar weiche und geschmeidige Mine die sich natürlich entsprechend schnell abnützt. Aber, pure Freude zum Schreiben damit! (Der Gummi ist allerdings keine echte Hilfe wenn man mal etwas radieren möchte....mit einem guten Läufer lässt sich allerdings problemlos radieren.
Tombow Mono 2B
Hochwertige Erscheinung und Haptik (in meiner Lieblingsfarbe). Tolle Mine, ebenfalls für mein Empfinden eher auf der härteren Seite.
Tombow Mono 100 4B
Unschlagbar in seiner hochwertigen Erscheinung und Haptik. Ich hatte noch nie einen so schönen Bleistift in Händen! wunderbar weiche und geschmeidige Mine. Bisher mein Favorit. Ich bin mir aber noch nicht sicher wie sich die kleine Metallkappe hinten mit meinen Bleistiftverlängerungen vertragen wird. Ich werde es aber schon bald sehen.
Alles in allem tolle Bleistifte und eine echte Horizonterweiterung für mich, der bisher nur FC 9000 und Cd'A gut kannte. Danke Thorsten!
Z.
Ich bin weit davon mich in Sachen Bleistiften auszukennen, bin aber offen für alles neue und was besser ist als was ich schon kenne. Gerne probiere ich immer mal wieder neues aus und habe deshalb sehr gerne Thorstens Angebot angenommen mir eine kleine Stifteauswahl zukommen zu lassen. Da Bleistifte für mich tägliches Verbrauchsmaterial sind muss ich mir auch keine Sorgen machen dass sich in diesem Bereich zu viel Material ansammelt. Gute Bleistifte werden nämlich von allen Familienmitgliedern gleichermassen geschätzt wie ihr gleich sehen werdet.
Nun zu den für mich neuen Stiften. Als da sind:
Mitsu-bishi 9800 2B
Palomino Blackwing Vol. 4
Tombow Mono 2B
Tombow Mono 100 4B
Jeder Stift ist für sich ein kleines Kunstwerk das alleine schon in die Hand zu nehmen Spass macht. Aufgefallsn sind mir zudem die unterschiedlichen Minenstärken:
Weils ein regnerischer Sonntag war, haben wir uns gleich ans Ausprobieren gemacht (jemand sogar noch im Nachthemd!). Stifte anspitzen und los geht's:
Zum Anspitzen habe ich die Caran d'Ache 455 verwendet, aber nur bis die Mine sichtbar wurde, dann habe ich auf den Polluxx gewechselt. Alle Stifte (ausser dem Blackwing) lassen sich mit ihm sehr gut Anspitzen , was ein Zeichen für die erstklassige Qualität des Holzes und die Verarbeitung des Stiftes ist. Beim Palomino gibt es Probleme. Die Mine bricht beim Spitzen zweimal, worauf ich auch die Cd'A wechsle, um nicht bereits zu Beginn zuviel des schönen Stifts zu verlieren. Da es mein einziger Vol.4 ist, und die Schwarzen Blackwing, welche ich schon hatte keine Probleme machten, vermute ich, dass das eine Ausnahme sein muss, ev. ein Fabrikationsfehler. Die Mine scheint mir nur sehr schwach mit dem Holz verleimt zu sein.
Hier ein erstes Fazit:
Mitsu-bishi 9800 2B
ein grundsolider Stift. perfekte Schreib- und Spitzeigenschaften. Der Stift ist für 2B eher auf der härteren Seite für mein Empfinden. Ähnlich wie Faber Castell 9000 2B, aussser dass sich der Lack hochwertiger anfühlt beim Mitsu-Bishi.
Palomino Blackwing Vol. 4
erwähnte Probleme beim Anspitzen mit dem Pollux (vielleicht mache ich ja etwas falsch?)
wunderbar weiche und geschmeidige Mine die sich natürlich entsprechend schnell abnützt. Aber, pure Freude zum Schreiben damit! (Der Gummi ist allerdings keine echte Hilfe wenn man mal etwas radieren möchte....mit einem guten Läufer lässt sich allerdings problemlos radieren.
Tombow Mono 2B
Hochwertige Erscheinung und Haptik (in meiner Lieblingsfarbe). Tolle Mine, ebenfalls für mein Empfinden eher auf der härteren Seite.
Tombow Mono 100 4B
Unschlagbar in seiner hochwertigen Erscheinung und Haptik. Ich hatte noch nie einen so schönen Bleistift in Händen! wunderbar weiche und geschmeidige Mine. Bisher mein Favorit. Ich bin mir aber noch nicht sicher wie sich die kleine Metallkappe hinten mit meinen Bleistiftverlängerungen vertragen wird. Ich werde es aber schon bald sehen.
Alles in allem tolle Bleistifte und eine echte Horizonterweiterung für mich, der bisher nur FC 9000 und Cd'A gut kannte. Danke Thorsten!
Z.
Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Hat nix mit dem Thema zu tun, aber mit dem letzten Bild. Hätte nie geglaubt, dass ich diesen Anspitzer bei noch jemandem sehen würde
Glückauf
Wolfgang
Just because you’re paranoid don’t mean they’re not out to get you.
(Joe Jackson)
(Joe Jackson)
Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Hallo Christof, ich habe gerade die zweite El Casco "geschossen" - wenn du eine deiner Caran d´Aches testweise mal tauschen möchtest, können wir schauen, ob wir das portogünstig hinbekommen. Kann ja nicht sein, dass dein Palomino im Pollux ungeschrieben zerschreddert wird.
Ich meine, den Grund für die abbrechende Mine beim Palomino zu sehen: Nach Thorstens und deiner Beschreibung hat er irgendetwas um 4B oder mehr, ist jedenfalls sehr weich. Für Faber Castell und Tombow ist der Schritt von 3B auf 4B der, bei dem die Minenstärke erhöht wird aus Stabilitätsgründen (auch die FC Fallminenstifte haben ab 4B 3,15 mm Minendurchmesser). Hat nun der Palomino bei gleichem oder sogar größerem Graphitgehalt weniger Durchmesser, ist er konstruktionsbedingt weniger stabil und bricht leichter.
Zum Verlängerer: Du hattest mir freundlicherweise den roten Caran d´Ache Verlängerer geschickt. Der passt PERFEKT auf den Mono 100, da er exakt in der kleinen Vertiefung zwischen Endkappe (die übrigens nicht aus Metall, sondern aus Holz ist) und Körper einrastet. Wie dafür gemacht.
Der Palomino ist mir letztendlich zu teuer, bei mir sind es Mono 100 und Faber 9000 jeweils in 4B geworden als Schreibstifte. Kommt halt der Spitzer öfters zum Einsatz. Die Mitsubishi HI uni haben auch die aufgesetzte runde Holzkappe, passen aber nicht so schön in den Verlängerer (die Kappe ist kürzer).
Grüße, Uwe
PS: du schreibst nicht von der Faber Maschine - wie verhält sich der Palomino darin?
Ich meine, den Grund für die abbrechende Mine beim Palomino zu sehen: Nach Thorstens und deiner Beschreibung hat er irgendetwas um 4B oder mehr, ist jedenfalls sehr weich. Für Faber Castell und Tombow ist der Schritt von 3B auf 4B der, bei dem die Minenstärke erhöht wird aus Stabilitätsgründen (auch die FC Fallminenstifte haben ab 4B 3,15 mm Minendurchmesser). Hat nun der Palomino bei gleichem oder sogar größerem Graphitgehalt weniger Durchmesser, ist er konstruktionsbedingt weniger stabil und bricht leichter.
Zum Verlängerer: Du hattest mir freundlicherweise den roten Caran d´Ache Verlängerer geschickt. Der passt PERFEKT auf den Mono 100, da er exakt in der kleinen Vertiefung zwischen Endkappe (die übrigens nicht aus Metall, sondern aus Holz ist) und Körper einrastet. Wie dafür gemacht.
Der Palomino ist mir letztendlich zu teuer, bei mir sind es Mono 100 und Faber 9000 jeweils in 4B geworden als Schreibstifte. Kommt halt der Spitzer öfters zum Einsatz. Die Mitsubishi HI uni haben auch die aufgesetzte runde Holzkappe, passen aber nicht so schön in den Verlängerer (die Kappe ist kürzer).
Grüße, Uwe
PS: du schreibst nicht von der Faber Maschine - wie verhält sich der Palomino darin?
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Hallo Uwe
Die Faber hat ihren Platz im Büro gefunden weil ich sie da am meisten benütze. Ich werde den Palomino morgen damit anspitzen.
Z.
Die Faber hat ihren Platz im Büro gefunden weil ich sie da am meisten benütze. Ich werde den Palomino morgen damit anspitzen.
Z.
- JulieParadise
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Mit den Blackwings habe ich, auch was das Spitzen angeht, eigentlich immer nur ausnehmend gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist Dein Stift irgendwann einmal gestürzt und dadurch die Mine gebrochen? Zum Spitzen verwende ich immer die KUM Langkonus-Spitzer, neulich gab es die Amazon für 1,29€/Stück als sogenanntes Plus-Produkt, also nur beigelegt bei Bestellungen ab einem bestimmten Wert.
Schön sind auch, sowohl farblich als auch haptisch, die Mitsubishi 9000, ein tolles Grün! Diese sowie die Tombow Mono haben hinten ein lackiertes Ende, ich mag das mehr als die offenen Stifte. Die 9000er bekommt man bei Amazon für unter 10€ inkl. Versand direkt aus Japan, was ich für eine 12er-Packung völlig okay finde.
Schön -- und wohl mit dem gleichen Kern ausgestattet -- sind auch die Mitsubishi 9800 EW, unlackierte Stifte mit grünem Imprint, und die 9850 in herrlichem Dunkelrot mit weißem Radiergummi, die es beide ebenfalls für vergleichsweise kleines Geld über Amazon gibt.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Hallo Uwe
Die FC 52/20N kommt natürlich bestens klar mit den Stiften. Das habe ich auch gar nicht anders erwartet:
Man sieht wiederum sehr schön die unterschiedlichen Minenstärken. Von rechts nach links:
Mitsu-bishi 9800 2B
Palomino Blackwing Vol. 4
Tombow Mono 2B
Tombow Mono 100 4B
Die Stifte waren Heute alle den ganzen Tag in Betrieb und ich kann mich noch nicht festlegen welcher mein Favorit wird. Die sind alle toll!
Z.
Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Danke! Nichts geht über konkave Spitzen.
Zur El Casco M430 schreibe ich dir eine PN, oder stelle sie hier im Forum mal gebührend vor mit Fotos der Mine. Die hat bei mir noch von keinem einzigen Stift ein Stück abgebissen.
Mono und Mono 100 wirst du am Lack unterschieden können. Wo der Mono schon blättert, glänzt der Mono 100 noch unbeeindruckt weiter. In meiner Messingbüchse hält der Lack der Mono 100 gerade am Ende viel besser (wobei ich den Mono R vergleichen muss, nicht den Mono).
Grüße, Uwe
Zur El Casco M430 schreibe ich dir eine PN, oder stelle sie hier im Forum mal gebührend vor mit Fotos der Mine. Die hat bei mir noch von keinem einzigen Stift ein Stück abgebissen.
Mono und Mono 100 wirst du am Lack unterschieden können. Wo der Mono schon blättert, glänzt der Mono 100 noch unbeeindruckt weiter. In meiner Messingbüchse hält der Lack der Mono 100 gerade am Ende viel besser (wobei ich den Mono R vergleichen muss, nicht den Mono).
Grüße, Uwe
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Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Die ganze Mono ___-Reihe unterscheidet sich wohl auch nur in der Anzahl der Lackschichten bzw. beim Mono R und RS in der Verpackung (Plastikdose vs. Pappschachtel), der Kern soll jeweils der gleiche sein in den entsprechenden Härtegraden.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Re: Die Suche nach dem noch perfekteren Bleistift...
Whow, eben erst sehe ich Deine Bilder!
Meinen Glückwunsch und Bewunderung an die junge Künstlerin, das bekomme ich weder im Nachthemd, noch Blaumann hin!
nette Bleistiftdose mit Inhalt sowieso.
Gruß
Thomas