Holzbleistifte

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MobyDick

Re: Holzbleistifte

Beitrag von MobyDick » 30.10.2019 22:52

Ist aber sehr umständlich wenn man da immer eine Lederunterlage mitnehmen muss ...

illu_ws01
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von illu_ws01 » 07.11.2019 17:37

Hallo in die Runde,
hier habe ich mal eine Auswahl "Werbebleistifte" zusammengestellt die ich bei Reisen ergattert habe. Es ist schon erstaunlich wie die Qualität der Schreibgeräte zur Hotelklasse passt - oder auch nicht. Wie ist denn eure Erfahrung in der Runde?
LG
Wolfgang
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vanni52
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von vanni52 » 07.11.2019 18:08

Sehr schöne Idee.
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Auf deine Frage bezüglich Proportionalitäten bei der Qualität von Stift und Hotel kann ich nicht viel sagen, was jedoch die Stiftlänge betrifft:
Der kürzeste kommt aus dem besten der drei Hotels 😀
LG
Heinrich

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Zollinger
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Zollinger » 07.11.2019 18:39

Die Tatsache alleine, dass Holzbleistifte statt Plastikkulis vorhanden sind adelt diese Hotels bereits.
Z.

SimDreams
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von SimDreams » 07.11.2019 19:58

illu_ws01 hat geschrieben:
07.11.2019 17:37
Hallo in die Runde,
hier habe ich mal eine Auswahl "Werbebleistifte" zusammengestellt die ich bei Reisen ergattert habe. Es ist schon erstaunlich wie die Qualität der Schreibgeräte zur Hotelklasse passt - oder auch nicht. Wie ist denn eure Erfahrung in der Runde?
LG
Wolfgang
Im Louis C. Jacob wird am Empfang bei nötigen Unterschriften ein Montblanc gereicht - passt. :D

Nur mitnehmen darf man ihn leider nicht.
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Strombomboli » 07.11.2019 21:37

SimDreams hat geschrieben:
07.11.2019 19:58
Im Louis C. Jacob wird am Empfang bei nötigen Unterschriften ein Montblanc gereicht
Ein Füller oder ein Kuli oder ein Tintenroller?
Iris

Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von SimDreams » 07.11.2019 22:29

Wenn ich mich richtig erinnere, war es "nur" ein Kuli.
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von illu_ws01 » 08.11.2019 12:40

Nun habe ich noch einige Schätzchen zusammengestellt, bisher habe ich noch nicht im Detail gesucht ob etwas altes interessantes dabei ist. Unter www.brandnamepencils.com ist eine Menge zusammengetragen. Dort werde ich mich erst einmal umsehen. Evtl. kommt aus der Runde der ein oder andere Hinweis. Im Besonderen der unterste Stift "war drawing" ist mir suspekt.
LG Wolfgang
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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Gunther » 14.11.2019 11:11

@illu_ws01: Was hat es denn mit den interessanten Markierungen am Ende einiger Bleistifte auf sich?

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Gunther » 14.11.2019 11:15

SimDreams hat geschrieben:
30.05.2019 16:11
- Der Name hat Geschichte, der Stift mit der Geschichte aber nicht viel zu tun.
Der Palomino Blackwing hat mit dem Eberhard Faber Blackwing (und dessen Geschichte) nur den Namensteil „Blackwing“ gemeinsam – sonst nichts.

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von illu_ws01 » 14.11.2019 13:13

die interessanten und recht eigenwilligen Markierungen haben einen Hintergrund. Die Stifte sind aus den Fundus meines verstorbenen Vaters. Er pflegte diese Art der Markierung um im Kreise seiner Malerkollegen seine Stifte zu kennzeichnen. Mir gefällt das nicht, da im Falle eines seltenen Exemplars gleich eine Beschädigung vorhanden ist. Gibt es unter Sammlern alter Stifte Unterschiede ob angespitzt oder in Rohfassung, ähnlich Briefmarken postfrisch, ungestempelt etc.?
Gruß Wolfgang

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Gunther » 15.11.2019 9:16

Danke für diese interessanten Details!

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von SimDreams » 17.11.2019 17:26

Gunther hat geschrieben:
14.11.2019 11:15

Der Palomino Blackwing hat mit dem Eberhard Faber Blackwing (und dessen Geschichte) nur den Namensteil „Blackwing“ gemeinsam – sonst nichts.
Na ja - auch ganz viel Slogan und ganz viel Form, oder?

https://en.wikipedia.org/wiki/Blackwing ... ng_602.jpg

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von Gunther » 17.11.2019 17:37

SimDreams hat geschrieben:
17.11.2019 17:26
Na ja - auch ganz viel Slogan und ganz viel Form, oder?
Ja, natürlich – wie das eben bei einer Kopie der Fall ist ;) Ich habe mich eher auf die Geschichte bezogen. Das Marketing von CaCedar könnte den Eindruck erwecken, als würde man eine Trasition fortsetzen, doch dem ist nicht so.

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Re: Holzbleistifte

Beitrag von SimDreams » 17.11.2019 23:07

Ich habe einen der alten noch nicht in der Hand gehabt. Wie beurteilst du die Ähnlichkeiten/Unterschiede in Bezug auf Spitzbarkeit/Holzqualität, Graphithomogenität/Korngröße/"Weichheit" - wie gut ist die Kopie? Bzw. wie sind die Schreibeigenschaften eines guten alten Blackwing 602 im Vergleich z.B. zu einem Mitsubishi Kohitsu Shosha? Grüße, Uwe
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