Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

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ralph
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Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von ralph »

Hallo,

was sind den eigentlich die besten:

-Holzbeistifte ?
-Dreh- und/oder Druckbleistifte?

Freue mich auch Empfehlungen.

Frohe Ostern und beste Grüße
Ralph
Skribenion
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Skribenion »

Bei denen aus Holz lese ich viel von Blackwing. Ich persönlich habe die nie getestet, da ich sie brutal überpreist finde.
Ich nutze die klassischen in Grün von Faber Castell. Die sind super und ich wüsste nicht was ich daran verbessern sollte.
Den Radiergummi, der hinten aufgesetzt ist, nutze ich allerdings fast nie.
Mit besten Grüßen

René
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alt_genug
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von alt_genug »

Bei den Holzbleistiften habe ich einiges probiert. aber letztlich fällt es mir schwer, irgendwelche Exoten zu empfehlen. Denn die einfach verfügbaren Staedtler Mars Lumograph 100 sind nicht fühlbar schlechter als z.B. die Mitsu-Bishi High Uni oder die Tombow Mono 100.

Bei Druckbleistiften kommt es sehr auf die eigenen Vorlieben bei der Haptik des Stifts an. Darüber hinaus genügt es dann, seine persönlich passende Härte/Weichheit zu finden. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Minenherstellern sind dann eher gering.

Viele Grüße
Sebastian
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Killerturnschuh
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Killerturnschuh »

Gibt es so etwas wie den besten Bleistift überhaupt?
Ich denke das hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab.... ich nehme sehr gerne Faber-Castell Bleistifte, Blackwing und Tombow.

In Sachen Bleistiftminen geht für mich nichts über Ohto und Montblanc
Was Druck- oder Drehbleistifte als solche angeht...halte ich mich an Rotring, Ohto, sowie einen uralten silbernen Yard o' Led. Ach ja, und den unübertrefflichen MB Leonardo.
Salve

Angi

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Jürgen K
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Jürgen K »

Hallo,

ich bezweifle auch, dass es "das Beste" gibt und nutze daher für mich den besten Kompromiss.
Bei Bleistiften nehme ich für den "normalen" Bedarf die 1117 von Faber-Castell und für "Besseres" die Staedtler Mars Lumograph, die gegenüber den üblichen Grünen etwas weicher und schwärzer sind.

An Fallminenstiften habe ich den Kooh-I-Noor und einen TK-9500, als Druckbleistift verwende ich den Staedtler.

Das sind alles Geräte, die man auch relativ (na ja) beschaffen kann, ohne über irgendeinen Teich schwimmen zu müssen.

Grüße
Jürgen

PS
Den "Perfekten Bleistift" 9000 habe ich natürlich auch, da stecke ich gerne die 1117er in B mit Gummi hinein, ich finde das Orange und Grün sehr harmonisch und für alle Standard-Lagen gut geeignet.
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JulieParadise
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von JulieParadise »

Gibt es sowas, den oder das beste XY? Wage ich jedenfalls zu bezweifeln, wenn man so pauschal fragt ...

Für mich jedenfalls ist es immer eine Mischung aus Aussehen/Gestaltung, Benutzbarkeit/Konstruktion (bei Druckbleistiften), Verfügbarkeit und Lust & Laune.

Die besten Holzbleistifte sind daher für mich Tombow Mono (ohne weiteres Bezeichnungselement, das sind die schwarzen mit der beigefarbenen Binde, mit der sie aussehen wie die Koh-I-Noor Toison D'or 1900, die ich auch sehr mag und außerordentlich hübsch finde) und die Tombow Mono RS (günstigere Serie); die Tombow Mono 100 mag ich nicht so, weil ich den über das Ende laufenden Streifen nicht hübsch finde. Vom Schreibgefühl her sind die aber natürlich alle herrlich.

Außerdem klasse und teilweise sogar recht günstig zu haben sind die Mitsu-Bishi 9850 (sattrot lackiert + weißem Radiergummi), die grünen Mitsu-Bishi 9000 und die 9800 EW mit sparsam verwendetem Klarlack, die eine wunderbare Maserung und Farbe haben.

Diese genannten habe ich zumeist in den Härtegraden HB, B und 2B und verwende sie meist dann, wenn ich etwa für die Erstellung von Verzeichnissen (Glossar, Schlagwort- oder Personenindex) viele kurze Notizen machen muss, für die es sich nicht lohnt, jedes Mal einen Stift zu öffnen oder wo dieser eintrocknen würde. Holzgefasste Bleistifte haben dabei eine angenehme Form, mit der ich sie in der rechten Hand behalten und gleichzeitig noch die Maus bedienen kann; das geht mit dickeren Stiften nicht und hilft, schnell viele Suchergebnisse etwa von Seitenzahlen zu notieren. (Zugegeben ein sehr spezifischer Anwendungszweck.)

Für das letzte große Projekt, ein zweiteiliges Handbuch zu grundlegenden islamwissenschaftlichen Schriften mit mehreren Verzeichnissen zu den je ca. 900 Seiten, habe ich an die 20 Bleistifte (Mitsu-Bishi 9800 und Tombow 8900 je in HB, B, "B) verbraten, also von neu 17 cm bis auf 7-8 cm, die Länge, ab der sie mir nicht mehr bequem sind, wenn ich gleichzeitig noch die Computermaus zum Scrollen brauche und den Stift nicht ablegen will. Dabei steht immer ein Glas angespitzter angespitzter Bleistifte neben mir, spitze Spitze nach unten, abgenuddelte Bleistifte kommen dann mit der Spitze nach oben wieder ins Glas und werden für die nächste Session angespitzt.

Die genannten Mitsu-Bishi 9800 und Tombow 8900 sind von den Minen her auch super, allerdings gefallen mir bei lackierten Bleistiften solche mit lackierten Enden besser, daher werden die mit unlackierten Enden jetzt zuerst aufgebraucht.

Dazu kommen noch (wahrscheinlich nicht mehr erhältlich) BIC Conté Indiana 2B/No. 0 in rot mit weißer Binde und schwarzem Abschluss, goldfarbene Prägung, von denen ich vor 15-16 Jahren in einem Möbelhaus (Domäne?) mal zwei Packungen für wenige Cents gekauft habe und daheim nach dem Auspacken so begeistert war, dass ich zurücklief in den Laden und die restlichen an die 20 Dutzend kaufte, welche jetzt so nach und nach aufgebraucht sind; etwa 20 Stifte habe ich wohl noch.

Mein Verbrauch liegt bei Holzbleistiften etwa bei 7-10 im Monat, wenn ich viele Texte lektoriere, wesentlich mehr (15-20), wenn ich Verzeichnisse erstelle, obwohl ich die Stifte erst anspitze, wenn sie reichlich stumpf sind. Das Wechseln der Härtegrade ergibt dabei immer ein nettes "Oh, das fühlt sich auch schön an!"-Gefühl, im Prinzip ist aber alles im Bereich von F bis 2B gleich brauchbar für mich; weichere Minen sind natürlich etwas schneller abgenutzt.

Gern verwende ich auch die Faber-Castell 9000-Vorräte, die ich mir bei der Geschäftsauflösung von Ebeling vor Jahren mal zugelegt habe, und immer mal wieder fallen mir die Staedtler tradition in B oder 2B in den Warenkorb, wenn ich bei Amazon über die Portofreigrenze kommen möchte.

Die Palomino Blackwing-Bleistifte habe ich auch, von so ziemlich jeder Edition mindestens zwei (einen für den Stifteköcher, einen für die Schublade); ganze Sets habe ich nur von den Nos. 1 (grau, rund), 3 (Ravi Shankar, gelb + Blumenmuster), 10 (Nellie Bly, mattgrau), 42 (Jackie Robinson/Baseball, weiß, blauer Imprint, "42" ist rot, blauer Radiergummi), 73 (Lake Tahoe, blau mit weißer Struktur, finde ich bei jedem Anfassen super und freue mich), 93 (weiß mit Farbklecksen, 6 verschiedene Farben), 155 (Bauhaus, gemustert auf beigefarbenem Grund, matt), 205 (marmoriert, je 6 in grau und grün), 223 (Woodie Guthrie, abstraktes Straßenmuster), 602 (eines der Standardmodelle), 811 (bibliothekslampengrün, zumindest ungefähr, leuchtet im Dunkeln), 840 (Surfing, unregelmäßige Goldstreifen auf türkisem Grund), 10001 (Kenken, leicht bräunlicher Klarlack), ERAS (glanzschwarz, Special Edition), Natural (letzter Neuzugang bei den Standardeditionen, naturbelassen, firm = ca. HB)und Pearl (Standard mit balanced core, weiß, goldfarbene Prägung), weil mir die entweder vom Aussehen ausgesprochen gut gefallen haben, die Kinder auch welche haben wollten oder weil es Geschenke waren oder ich welche verschenken wollte (hier immer wieder die Pearl und die Natural). Allerdings muss ich zugeben, dass ein Preis von 35 € für ein Dutzend durchaus noch in Ordnung ging für mich, bei inzwischen eher 43 € fange ich aber doch an, zu schlucken.

Eine Übersicht gibt es u.a. bei JetPens: www.jetpens.com/blog/Blackwing-Pencils- ... uide/pt/72

Warum ich gern auch so ar***teure Bleistifte verwende oder einen vor 6-7 Jahren angeschafften Vorrat aus Japan an Mitsu-Bishi und Tombow freudig benutze? (Damals gab es noch Freigrenzen für zollfreie Lieferungen und die Bleistifte kamen in Briefsendungen: nicht nachverfolgbar, aber immer ausreichend sicher verpackt und zuverlässig irgendwann im Briefkasten. Für die 22 € oder was es war, hat man meist 3-4 Dutzend bekommen von den oben genannten, da habe ich über einige Monate hinweg immer mal wieder welche bestellt.) -- Nun, es ist wie beim Essen: Man könnte natürlich mit den immer gleichen Grundnahrungsmitteln bestens überleben und satt und zufrieden sein, aber ein frischer Kaffee am Vormittag, ab und an mal Naschzeug, frisches Obst und besonderes Besonderzeug macht eben doch auch glücklich und zufrieden. Und bei den Bleistiften ist es eben wie mit uns lieben Füller- und Tintenkombinationen: Es gibt welche, die jeden Strich zum Genuss machen, andere, die einfach besonders gut funktionieren, noch andere, die weitere Eigenschaften haben, welche entweder besonders praktisch oder eben einfach hübsch sind.
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Andreas_Beutlin
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Andreas_Beutlin »

Killerturnschuh hat geschrieben:
09.04.2023 11:17
[...] sowie einen uralten silbernen Yard o' Led. Ach ja, und den unübertrefflichen MB Leonardo.
Guten Abend, Angi,

mich frisst mal wieder der Neid. Den Leonardo hätte ich auch zu gerne :)

Ich verwende übrigens die Blackwings auch sehr gerne. Die besonderen Editionen lasse ich bewusst links liegen. Ich verwende gerne den 602 und den Natural. Der 602er ist haptisch ein Traum, dagegen stinken, meiner Meinung nach, Faber Castell 9000, Tombow Uni, Staedler (die schwarz-gelben) und andere ab. Die 602er sind dermaßen dick lackiert, dass sie sich sehr hochwertig anfühlen. Der Natural ist auch ein handschmeichler aber die Mine hat für mich die optimale Härte. Ich denke, es handelt sich um eine HB-Mine.
„Lernen ist nicht gleichbedeutend mit Wissen. Es gibt Wissende und Weise. Das Gedächtnis macht die einen, die Philosophie macht die anderen.”
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drjokl
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von drjokl »

Wer es gern etwas günstiger aber sehr gut mag, dem sei apsara ans Herz gelegt. Der Absolut ist hervorragend und ähnelt einem Blackwing 602. Allerdings ist die Chargenstreuung etwas größer als bei Japanern.

Gruß
Jörg
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JulieParadise
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von JulieParadise »

drjokl hat geschrieben:
12.04.2023 21:59
Wer es gern etwas günstiger aber sehr gut mag, dem sei apsara ans Herz gelegt. Der Absolut ist hervorragend und ähnelt einem Blackwing 602. Allerdings ist die Chargenstreuung etwas größer als bei Japanern.

Gruß
Jörg
Genau: Die Chargenstreuung ist krass, in manchen hatte ich richtige Brocken und der Lack ist zumindest bei den drei Packungen, die mal jemand für mich mitbestellt hatte, wirklich erbärmlich gewesen, inklusive abgeplatzten Stellen, Lackfehlern und Dellen, die man in der Tiefe fast für Bissspuren hätte halten können.

Wenn alle so wären, wie sich bei mir die guten Exemplare gezeigt haben, könnte man sie empfehlen, so eher nicht.
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Robin

Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Robin »

JulieParadise hat geschrieben:
12.04.2023 20:54
... Es gibt welche, die jeden Strich zum Genuss machen, andere, die einfach besonders gut funktionieren, noch andere, die weitere Eigenschaften haben, welche entweder besonders praktisch oder eben einfach hübsch sind.
Uff! Und ich habe letztens noch einem Freund gemailt, dass ich überhaupt keine Vorstellung habe, was ich mit Bleistiften anfangen sollte, außer sie fürs Basteln zu verwenden, wenn da mal eine Linie her muss oder beim Handwerken, zB für Markierungen. Aber so einen anschaulichen Einblick habe ich noch nie bekommen. :)
Robin

Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Robin »

ralph hat geschrieben:
08.04.2023 21:26
was sind den eigentlich die besten:

-Holzbeistifte ?
-Dreh- und/oder Druckbleistifte?
Ich habe mich ein wenig mehr mit Bleistiften befasst. Generell kann ich keine Besten ausmachen, weder nach Bauart (Holz, Dreh, Druck) noch nach Marke. Es kommt wohl genau auf den Verwendungszweck an.
Ich habe Druckbleistifte 0.7 früher gerne mal für Notizen genommen. Holzbleistifte sind mir generell wegen dem Anspitzen eher zu umständlich. Zum Schreiben sind wohl weichere Härtegrade angenehmer und zum Zeichnen wohl die härteren Grade, die aber auch blasser sind.
Für Sachen in Großschrift, nehme ich heute einen Druckbleistift 1.4 B, der relativ selten ist. Ansonsten gebrauche ich kaum Bleistift.
Dennoch fand ich bei meinen Recherchen zwei interessante Holzbleistifte. Einer hat 3B und ist sicher ein weicher, relativ dunkler Schreiber und der andere soll sogar dokumentenecht in blau schreiben:

Goldfaber 1221 Bleistift 3B

Castell Document 9610 Kopierstift

Kennt Ihr diese Stifte? Vielleicht sind die empfehlenswert?
Ich habs noch nicht ausprobiert und überlege noch ...
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Gunther
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Gunther »

JulieParadise hat geschrieben:
12.04.2023 20:54
besonderes Besonderzeug
Entschuldigung für off-topic, aber „besonderes Besonderzeug“ ist einfach grandios! Ich krieg' mich nicht mehr ein :lol:
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GoldenBear
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von GoldenBear »

Gunther hat geschrieben:
23.04.2023 6:39
JulieParadise hat geschrieben:
12.04.2023 20:54
besonderes Besonderzeug
Entschuldigung für off-topic, aber „besonderes Besonderzeug“ ist einfach grandios! Ich krieg' mich nicht mehr ein :lol:
Auf diesem Weg einen herzlichen Dank für Deinen Blog-Beitrag zu dem Alligator (und überhaupt Danke für deinen wirklich tollen Blog!) Ich hatte mir dann auch ein Dutzend gekauft, und der Alligator ergänzt ganz wunderbar meinen goldenen Bär :)

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27C4DAA9-D5A3-4DCF-82AF-0A57033E1E40.jpeg (263.34 KiB) 2057 mal betrachtet

Grundsätzlich nutze ich Bleistifte zu wenig um da direkte Favoriten auszumachen. Ich kaufe meist nach der Optik, die mir Freude macht, oder nach dem Geruch (Zedernholz, hmm). Ich nehme aber auch gerne Bleistifte als Andenken von zB. Ausstellungen mit, und nutze die. Die Qualität derer ist sicherlich für ernsthafte Nutzung meist nicht empfehlenswert. Hier sind einige aktuell angespitzte Modelle die ich in einer Schale auf dem Schreibtisch liegen hab, und wo ich wahllos drauf zugreife:

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314910D9-206C-42D8-A1B4-8EF3C9C70360.jpeg (260.42 KiB) 2057 mal betrachtet
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Gunther
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Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Gunther »

GoldenBear hat geschrieben:
23.04.2023 10:32
Auf diesem Weg einen herzlichen Dank für Deinen Blog-Beitrag zu dem Alligator (und überhaupt Danke für deinen wirklich tollen Blog!) Ich hatte mir dann auch ein Dutzend gekauft, und der Alligator ergänzt ganz wunderbar meinen goldenen Bär :)
Danke, das freut mich sehr!
Grundsätzlich nutze ich Bleistifte zu wenig um da direkte Favoriten auszumachen. Ich kaufe meist nach der Optik, die mir Freude macht, oder nach dem Geruch (Zedernholz, hmm). Ich nehme aber auch gerne Bleistifte als Andenken von zB. Ausstellungen mit, und nutze die. Die Qualität derer ist sicherlich für ernsthafte Nutzung meist nicht empfehlenswert. Hier sind einige aktuell angespitzte Modelle die ich in einer Schale auf dem Schreibtisch liegen hab, und wo ich wahllos drauf zugreife:
EIne schöne Auswahl!

Auch wenn man oft Bleistifte nutzt, können sich die Favoriten ändern. So kann es vom Papier abhängen, ob man lieber mit einem weicheren oder einem härteren Bleistift schreibt, und manchmal möchte man einfach mal eine Abwechslung, was auch dazu führen kann, dass man einen Bleistift nutzt, der objektiv schlechter ist, aber trotzdem Spaß macht.
Robin

Re: Beste - Holzbleistifte und/oder Dreh- oder Druckbleistifte

Beitrag von Robin »

Gestern hatte ich Gelegenheit im Schreibwarengeschäft unterschiedliche Holzbleistifte zu begutachten.
Mir gefiel der Castell 9000 Jumbo Bleistift am Besten, weil er mir wirklich toll in der Hand liegt.
Aber ich überlege noch ... :)
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