Hallo zusammen,
da ich meinen Standardkugelschreiber verlegt habe, bin ich meinen "Bestand" durchgegangen. Zuerst habe ich mich gewundert, dass ein sehr schöner K400 in blau fast unbenutzt in der Schublade herumlag. Nach zwei Formularen weiß ich auch wieder warum: die Mine (egal ob Pelikan oder Schneider) hat einen etwas kleneren Durchmesser, als die Öffnung und klappert bei jedem Aufsetzen total nervig herum.
Ich bin mir fast sicher, dass ich zu dem Problem schon mal was gelesen habe, kann aber den entsprechenden Thread nicht mehr finden.
Weiß einer von Euch, was man da machen kann oder wo ich was dazu finde?
Vielen Dank
Mr. No
Pelikan K400 - Minen klappern
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
Re: Pelikan K400 - Minen klappern
Hallo Herr Ja,
1. ein Streifen Tesa um die Kulispitze wäre möglich,
2. du könntest auch die Feder des Kugelschreibers ein wenig dehnen, dass die Mine strammer im K400 sitzt.
3. Die Pelikan 337 sollten aber doch eigentlich passen, da vom gleichen Hersteller. Hm. Wie sieht es mit denen von Diplomat, vielleicht GvFC aus? Vielleicht klappert da ja nix?
Tschö, Thomas
1. ein Streifen Tesa um die Kulispitze wäre möglich,
2. du könntest auch die Feder des Kugelschreibers ein wenig dehnen, dass die Mine strammer im K400 sitzt.
3. Die Pelikan 337 sollten aber doch eigentlich passen, da vom gleichen Hersteller. Hm. Wie sieht es mit denen von Diplomat, vielleicht GvFC aus? Vielleicht klappert da ja nix?
Tschö, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
- Edelweissine
- Beiträge: 2517
- Registriert: 08.01.2016 18:32
Re: Pelikan K400 - Minen klappern
Oft ist die Kulifeder die Achillesferse, da gebe ich Thomas recht.
Probiere einfach eine andere! Auch die aus geschlachteten Einwegkugelschreibern passen häufig, deshalb werfe ich diese nie weg. Auch zum Stabilisieren von Tintenpatronen in so manchem Schaft können sie eingesetzt werden und somit ein Schlackern verhindern.
Wenn die Feder im K 400 ein Klackern beim Aufsetzen der Kugelschreiberspitze nicht verhindert, erfüllt sie nicht ihren angedachten Zweck und muss ausgetauscht werden.
Probiere einfach eine andere! Auch die aus geschlachteten Einwegkugelschreibern passen häufig, deshalb werfe ich diese nie weg. Auch zum Stabilisieren von Tintenpatronen in so manchem Schaft können sie eingesetzt werden und somit ein Schlackern verhindern.
Wenn die Feder im K 400 ein Klackern beim Aufsetzen der Kugelschreiberspitze nicht verhindert, erfüllt sie nicht ihren angedachten Zweck und muss ausgetauscht werden.
Gruß,
Heike
Heike
Re: Pelikan K400 - Minen klappern
Ach du Schreck, Heike,
ich entdecke schon wieder einige Gemeinsamkeiten.
Meine Kulifedersammlung umfasst inzwischen mehrere Dutzend der unterschielichsten Art. Man kann ja nie wissen.
Auch ein Federstücksken zum Absichern der Patrone klemmt im backend einiger KaWeCo-Sports.
Tschö, Thomas
ich entdecke schon wieder einige Gemeinsamkeiten.
Meine Kulifedersammlung umfasst inzwischen mehrere Dutzend der unterschielichsten Art. Man kann ja nie wissen.
Auch ein Federstücksken zum Absichern der Patrone klemmt im backend einiger KaWeCo-Sports.
Tschö, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Pelikan K400 - Minen klappern
Danke Euch!
Angeregt durch die Hinweise bzgl. Federtausch habe ich das mal ausprobiert. Die Feder aus dem K200 meiner Frau musste als erste herhalten. Wurde aber nur minimal besser. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass ich das Unterteil vom K200 mit dem vom K400 austauschen konnte Soll das so?
Die Spitze der Schmidt-Mine scheint ein kleinwenig dünner zu sein, als die der Pelikan-Mine. Nach dem Tausch mehrerer Unterteile und verschiedenster Federn, habe ich jetzt eine Kombi gefunden, wo der K400 und der K200 beim Aufsetzen nur noch wenig klappern. Da die Schmidt Softline-Mine aber deutlich besser schreibt, möchte ich die nur ungern gegen die Pelikan-Mine tauschen. So ist das schon viel besser, aber noch nicht 100% perfekt.
Auch jetzt bleibt in beiden Fällen etwas Spiel oder Luft zwischen Mine und Unterteil. Wenn ich also von der Seite auf die Minenspitze drücke, dann klickt die ganz leise gegen die Spitze vom Kugelschreiberunterteil. Ich meine irgendwo schon mal ein Bild von einem kleinen Einlegeteil gesehen zu haben, das man direkt in der Spitze des Untereitls einlegt (dann die Feder), damit der Spalt kleiner wird.
Kennt jemand sowas?
Gruß
Mr. No
Angeregt durch die Hinweise bzgl. Federtausch habe ich das mal ausprobiert. Die Feder aus dem K200 meiner Frau musste als erste herhalten. Wurde aber nur minimal besser. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass ich das Unterteil vom K200 mit dem vom K400 austauschen konnte Soll das so?
Die Spitze der Schmidt-Mine scheint ein kleinwenig dünner zu sein, als die der Pelikan-Mine. Nach dem Tausch mehrerer Unterteile und verschiedenster Federn, habe ich jetzt eine Kombi gefunden, wo der K400 und der K200 beim Aufsetzen nur noch wenig klappern. Da die Schmidt Softline-Mine aber deutlich besser schreibt, möchte ich die nur ungern gegen die Pelikan-Mine tauschen. So ist das schon viel besser, aber noch nicht 100% perfekt.
Auch jetzt bleibt in beiden Fällen etwas Spiel oder Luft zwischen Mine und Unterteil. Wenn ich also von der Seite auf die Minenspitze drücke, dann klickt die ganz leise gegen die Spitze vom Kugelschreiberunterteil. Ich meine irgendwo schon mal ein Bild von einem kleinen Einlegeteil gesehen zu haben, das man direkt in der Spitze des Untereitls einlegt (dann die Feder), damit der Spalt kleiner wird.
Kennt jemand sowas?
Gruß
Mr. No
Re: Pelikan K400 - Minen klappern
Hi,
ich meine mich zu erinnern, dass in diversen Parker-Kulis vorn an der Feder so ein konischer Plastiknupsi (i.d.R. weiß) sitzt, der die Minenspitze in der Mitte des Austrittsloches zentriert. Vielleicht schaust du mal bei einem alten Jotter nach?
Viel Erfolg, Thomas
ich meine mich zu erinnern, dass in diversen Parker-Kulis vorn an der Feder so ein konischer Plastiknupsi (i.d.R. weiß) sitzt, der die Minenspitze in der Mitte des Austrittsloches zentriert. Vielleicht schaust du mal bei einem alten Jotter nach?
Viel Erfolg, Thomas
Sei nicht so; sei anders.