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Re: Befüllen Drehbleistifte
Hallo Günther,
Bilder sind immer von Vorteil.
Nun kenne ich keinen „Dignitar Pencil 894“ und habe mich mittels „Google“ erst mal kundig gemacht und bin auf den ebay-Angebotsseiten von M. Tischler fündig geworden.
Nachdem ich mir die Fotos angeschaut habe, nehme ich stark an (wie immer, ohne Gewehr äääh Gewähr) das dein Pencil eine gleiche Mechanik hat, wie dieser unbekannte hier von mir.
Am Drehknopf oben sollte im Schaftinnern eine Stange befestigt sein, die, wenn der Drehknopf betätigt wird, sich nach unten bewegt und die Mine herausschiebt.
Sollte auf den Fotos, glaube ich, zu erkennen sein. Möchtest du die Mine wieder ganz einführen wollen, einfach kurz den Drehknopf zurückdrehen und die Mine manuell wieder hineindrücken.
So funktioniert es jedenfalls bei meinem hier. Ach ja, die kurzen Bleiminen werden hier von vorne eingeführt.
Versuch mal zuerst ganz sachte den Drehknopf, bei abgeschraubtem Vorderteil, zu drehen, dann müsste der Stift (nicht unser Harald ) zum Vorschein kommen.
Wenn nicht, den Verkäufer kontaktieren oder auf weitere Antworten hier hoffen.
Alles Gute
Günter
Bilder sind immer von Vorteil.
Nun kenne ich keinen „Dignitar Pencil 894“ und habe mich mittels „Google“ erst mal kundig gemacht und bin auf den ebay-Angebotsseiten von M. Tischler fündig geworden.
Nachdem ich mir die Fotos angeschaut habe, nehme ich stark an (wie immer, ohne Gewehr äääh Gewähr) das dein Pencil eine gleiche Mechanik hat, wie dieser unbekannte hier von mir.
Am Drehknopf oben sollte im Schaftinnern eine Stange befestigt sein, die, wenn der Drehknopf betätigt wird, sich nach unten bewegt und die Mine herausschiebt.
Sollte auf den Fotos, glaube ich, zu erkennen sein. Möchtest du die Mine wieder ganz einführen wollen, einfach kurz den Drehknopf zurückdrehen und die Mine manuell wieder hineindrücken.
So funktioniert es jedenfalls bei meinem hier. Ach ja, die kurzen Bleiminen werden hier von vorne eingeführt.
Versuch mal zuerst ganz sachte den Drehknopf, bei abgeschraubtem Vorderteil, zu drehen, dann müsste der Stift (nicht unser Harald ) zum Vorschein kommen.
Wenn nicht, den Verkäufer kontaktieren oder auf weitere Antworten hier hoffen.
Alles Gute
Günter
Re: Befüllen Drehbleistifte
Hallo Günther,
auch hier muss ich wieder „meine Unwissenheit“ vorschieben.
Aaaaaber, Ausnahmen bestätigen ja die Regel: Bei einem unserer Bleistifte befindet sich am Anfang des Schaftes, also nicht im abdrehbaren Griffstück, so eine ähnlich, kleine Aussparung und da befanden sich, als wir den Bleistift erworben hatten, Ersatzminen drin.
Wie gestern schon ungefähr geschrieben - vielleicht haben andere mehr Wissen.
Ach ja, alle unsere historischen Bleistifte wollen mit 1,18mm Minen gefüttert werden und die sind ca. 24mm lang. (Auch hier gibt es natürlich kleine Ausnahmen)
Alles Gute
Günter,
der aber kein Sammler historischer Bleistifte ist, aber was so reinkommt wird genommen.
Nachtrag: Da hatte ich doch glatt den "Niagara Falls Günther" ohne "H" geschrieben...
auch hier muss ich wieder „meine Unwissenheit“ vorschieben.
Ich nehme an, das es sich hierbei um ein Minenersatzreservoir handeln wird, denn alle meine – ne, das ist so nicht richtig, Monika gehören ja auch einige Bleistifte – historischen Bleistifte mit dieser Mechanik, haben nur die eine Öffnung für den Vorschubstift im Griffstück.Niagara Falls hat geschrieben: dann hat die innere Verschlußplatte aus Messing eben am Rand noch eine ovale Öffnung und ich frage mich, ob ich da die Mienen reintun soll.
Aaaaaber, Ausnahmen bestätigen ja die Regel: Bei einem unserer Bleistifte befindet sich am Anfang des Schaftes, also nicht im abdrehbaren Griffstück, so eine ähnlich, kleine Aussparung und da befanden sich, als wir den Bleistift erworben hatten, Ersatzminen drin.
Wie gestern schon ungefähr geschrieben - vielleicht haben andere mehr Wissen.
Ach ja, alle unsere historischen Bleistifte wollen mit 1,18mm Minen gefüttert werden und die sind ca. 24mm lang. (Auch hier gibt es natürlich kleine Ausnahmen)
Alles Gute
Günter,
der aber kein Sammler historischer Bleistifte ist, aber was so reinkommt wird genommen.
Nachtrag: Da hatte ich doch glatt den "Niagara Falls Günther" ohne "H" geschrieben...
Zuletzt geändert von hotap am 06.01.2012 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Befüllen Drehbleistifte
Servus Günter,
ein interessanter Faden - Frage: kriegt man diese 1,18mm Minen noch?
Andreas
ein interessanter Faden - Frage: kriegt man diese 1,18mm Minen noch?
Andreas
Re: Befüllen Drehbleistifte
Hallo Andreas,
soviel ich weiß müsste Jürgen Kuhse aus Köln noch einen größeren Vorrat dvon haben. Falls Du, oder jemand Bedarf hat, kannst Du ihn ja einmal per Email kontaktieren.
Jürgen Kuhse: Email: nakilep@t-online.de
Auf der Börse in Nürnberg war es bisher immer mit einen Stand vertreten.
Viele Grüße
Werner
soviel ich weiß müsste Jürgen Kuhse aus Köln noch einen größeren Vorrat dvon haben. Falls Du, oder jemand Bedarf hat, kannst Du ihn ja einmal per Email kontaktieren.
Jürgen Kuhse: Email: nakilep@t-online.de
Auf der Börse in Nürnberg war es bisher immer mit einen Stand vertreten.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Befüllen Drehbleistifte
Ja Andreas, die gibt es noch reichlich. Aber zuerst einmal ein freundliches Hallo.Andi36 hat geschrieben:ein interessanter Faden - Frage: kriegt man diese 1,18mm Minen noch?
Es werden von vielen Leuten diese Minen „der historischen Extraklasse“ angeboten. Nicht nur in schwarz sondern auch in schönen Farben wie z. B. rot, blau, grün.
Und dann auch nicht nur ca. 24mm lang, sondern auch in Überlänge zum „selber auf Format kürzen“. Die von Werner hier angegebene Adresse ist auch vollkommen in Ordnung. Da bekommt man, wenn man möchte, auch eine gute Beratung.
Alles Gute
Günter
Nachtrag: Für die mit den Adleraugen, und auch alle anderen. Da haben sich auf dem Foto leider zwei mit 0,9mm Durchmesser mit eingeschlichen.
Das passiert, wenn man, also ich, die Minen nicht alle zusammen zentral lagert.