Parker 51 - Comeback Ende 2020?
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- JulieParadise
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
*hust* Die kleinen Löcher in der Kappe sind so positioniert, dass sie bei geschlossenem Füller auch abgeschlossen/bedeckt sind, damit der Füller eben nicht austrocknet. Sie sollen lediglich verhindern, dass beim Abziehen der Kappe zu starker Unterdruck entsteht, der zu Klecksen und Spritzern führen würde.
Ansonsten wäre es schon ziemlich schräg, wenn Füllerhersteller auf der ganzen Welt seit nun 100 Jahren so doof oder fies wären, nach der Herstellung eines einwandfreien Produktes extra kleine Löchlein in ihre Kappen zu bohren, damit den Leuten ihre Stifte austrocknen.
Edit: Tippfehler
Ansonsten wäre es schon ziemlich schräg, wenn Füllerhersteller auf der ganzen Welt seit nun 100 Jahren so doof oder fies wären, nach der Herstellung eines einwandfreien Produktes extra kleine Löchlein in ihre Kappen zu bohren, damit den Leuten ihre Stifte austrocknen.
Edit: Tippfehler
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Ich danke Dir für diesen sehr sinnvollen Beitrag!
Ehrlich gesagt konnte ich mir das mit diesen Schlitzen auch nicht vorstellen.
Ich teste morgen mal, ob irgendwas eingetrocknet ist - falls ja, sollte es wohl nicht an den Schlitzen liegen, wenn du (wie ich meine) Recht hast.
Ehrlich gesagt konnte ich mir das mit diesen Schlitzen auch nicht vorstellen.
Ich teste morgen mal, ob irgendwas eingetrocknet ist - falls ja, sollte es wohl nicht an den Schlitzen liegen, wenn du (wie ich meine) Recht hast.
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
So - zu den Lüftungsschlitzen gibt es ENTWARNUNG
Der Füller schreibt heute morgen genau so super wie gestern - keine Ansatzschwierigkeit, alles smooth und gut.
Ich schreibe wirklich gern mit diesem Füller - freue mich sehr über den Neuzugang und werde ihn viel nutzen.
Da es der mit der Stahlfeder ist, bin ich nun natürlich auch neugierig, wie sich die Goldfeder denn so schlägt ... die konnte ich gestern nicht ausprobieren, da nicht vorrätig.
Habt Ihr Erfahrungen?
Liebe Grüße! Susanne
Der Füller schreibt heute morgen genau so super wie gestern - keine Ansatzschwierigkeit, alles smooth und gut.
Ich schreibe wirklich gern mit diesem Füller - freue mich sehr über den Neuzugang und werde ihn viel nutzen.
Da es der mit der Stahlfeder ist, bin ich nun natürlich auch neugierig, wie sich die Goldfeder denn so schlägt ... die konnte ich gestern nicht ausprobieren, da nicht vorrätig.
Habt Ihr Erfahrungen?
Liebe Grüße! Susanne
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Hallo Susanne,
den Parker 51 Remake mit der Goldfeder F schreibe ich mittlerweile seit einigen Wochen. Am Anfang neigte er bei einigen Papiersorten zu Anschreibschwierigkeiten, aber das waren wohl Anlaufprobleme. Mittlerweile schreibt er auf den meisten meiner Papiere sehr gut, mit einer Ausnahme: auf dem Talentus-Briefblock liniert 60 g/m2 könnte es gar nicht besser sein, damit ist er ein richtiges Rennpferd.
Ich war einst Besitzer eines klassischen 51 und deshalb am Anfang eher skeptisch. Aber der neue ist genauso schön wie der alte und das Schreibgefühl ist einzigartig und gleicht dem keines anderen Füllers, den ich kenne.
Liebe Grüße
Otto
den Parker 51 Remake mit der Goldfeder F schreibe ich mittlerweile seit einigen Wochen. Am Anfang neigte er bei einigen Papiersorten zu Anschreibschwierigkeiten, aber das waren wohl Anlaufprobleme. Mittlerweile schreibt er auf den meisten meiner Papiere sehr gut, mit einer Ausnahme: auf dem Talentus-Briefblock liniert 60 g/m2 könnte es gar nicht besser sein, damit ist er ein richtiges Rennpferd.
Ich war einst Besitzer eines klassischen 51 und deshalb am Anfang eher skeptisch. Aber der neue ist genauso schön wie der alte und das Schreibgefühl ist einzigartig und gleicht dem keines anderen Füllers, den ich kenne.
Liebe Grüße
Otto
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Danke Dir lieber Otto! Das klingt richtig toll
Ich werde sicher auch bei Gelegenheit noch mal einen 51er mit Goldfeder ausprobieren.
Mein neuer 51 mit der Stahlfeder ist eine echte Freude, ich bin froh, dass ich ihn mir zugelegt habe. Das Schreibgefühl ist ganz herrlich, der Füller liegt wunderbar in der Hand, finde ich.
Liebe Grüsse,
Susanne
Ich werde sicher auch bei Gelegenheit noch mal einen 51er mit Goldfeder ausprobieren.
Mein neuer 51 mit der Stahlfeder ist eine echte Freude, ich bin froh, dass ich ihn mir zugelegt habe. Das Schreibgefühl ist ganz herrlich, der Füller liegt wunderbar in der Hand, finde ich.
Liebe Grüsse,
Susanne
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Hallo liebe Forumsmitglieder.
Meine Probleme mit dem new Parker 51er habe ich ja schon ausführlich und auch emotional geschildert. Ich konnte das Problem inzwischen eruieren und, wenn man so will, auch lösen.
Das Problem war wohl meine Tinte. Ich schreibe (fast) ausschliesslich mit Pelikan 4001 blauschwarz, das ich mir aus ca. 9 Teilen königsblau und ca. 1 Teil brilliantschwarz selber mische (deshalb auch meine ca. - Angaben). Mit dieser blauschwarzen Tinte konnte ich, nach spästens 1 Tag Schreibpause, erst nach Eintunken der Feder in etwas Wasser wieder schreiben. Da ich dieses Problem bisher mit keinem anderen Füller hatte, bin ich auch erst darauf gekommen, nachdem ich den Füller gründlich gereinigt und danach mit der mitgelieferten Quink-Patrone bestückt habe. Jetzt schreibt er mit der Quink-Tinte auch nach 1, oder 2 Wochen Schreibpause sofort und problemlos an.
JulieParadise, verstehe ich das richtig: bei geschlossener Füllerkappe sind die Lüftungsschlitze geschlossen? Und warum trocknet dann meine Pelikantinte 4001 dann jedesmal schon nach nur ganz kurzer Zeit und nur beim new Parker 51 ein?
Liebe Grüsse, Lutz
Meine Probleme mit dem new Parker 51er habe ich ja schon ausführlich und auch emotional geschildert. Ich konnte das Problem inzwischen eruieren und, wenn man so will, auch lösen.
Das Problem war wohl meine Tinte. Ich schreibe (fast) ausschliesslich mit Pelikan 4001 blauschwarz, das ich mir aus ca. 9 Teilen königsblau und ca. 1 Teil brilliantschwarz selber mische (deshalb auch meine ca. - Angaben). Mit dieser blauschwarzen Tinte konnte ich, nach spästens 1 Tag Schreibpause, erst nach Eintunken der Feder in etwas Wasser wieder schreiben. Da ich dieses Problem bisher mit keinem anderen Füller hatte, bin ich auch erst darauf gekommen, nachdem ich den Füller gründlich gereinigt und danach mit der mitgelieferten Quink-Patrone bestückt habe. Jetzt schreibt er mit der Quink-Tinte auch nach 1, oder 2 Wochen Schreibpause sofort und problemlos an.
JulieParadise, verstehe ich das richtig: bei geschlossener Füllerkappe sind die Lüftungsschlitze geschlossen? Und warum trocknet dann meine Pelikantinte 4001 dann jedesmal schon nach nur ganz kurzer Zeit und nur beim new Parker 51 ein?
Liebe Grüsse, Lutz
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Moin Lutz!
Bevor Du Dich an der Frage der Lüftungsschlitze festbeißt, solltest du vielleicht zuerst die Frage klären, ob diese Art "Verstopfung" auch auftritt, wenn Du die reine 4001 Königsblau bzw. 4001 Brillantschwarz verwendest. Ich darf an der Stelle mal aus dem Sicherheitsdatenblatt der Tinten zitieren:
pH-Wert:
- königsblau: ca. 2,75
- blauschwarz: ca. 2,25
- brilliant-schwarz: ca. 8,5
- ...
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Salü Hermann
Aha, so ist das mit den ph-Werten, das hab' ich nicht gewusst. Ich habe ein Tintenfässchen einfach mit 4001 königsblau gefüllt, und dann noch einen kleinen Schuss 4001 brilliantschwarz dazu gegeben, und habe mir gedacht, so machen die bei Pelikan das auch. Dann habe ich das geschlossene (!) Fässchen gut geschüttelt, nicht gerührt, und habe es 3 Tage stehen lassen (nur das erste Mal), um zu sehen, ob da irgendwas ausflockt (weil ich auch schon gehört hatte, dass so etwas passieren kann), einen Bodensatz bildet, oder ähnliches. Das war dann aber nicht der Fall, wobei ich Mikroausflockungen natürlich gar nicht hätte wahrnemen können.
Ich schreibe aber schon seit Jahren mit dieser eventuell "ungesunden" Mischung in allen meinen Füllfedern ( Lamys, Pelikanen, Diplomaten, Piloten, Platinum, ...) und hatte nie ein Problem damit gehabt. Und das Merkwürdige ist ja auch: Wenn ich dann die nicht mehr schreibende Feder des new Parker 51 mit der Spitze in etwas Wasser getaucht habe, hat er wieder geschrieben, und zwar mit gutem Tintenfluss. Es war also nur die Feder betroffen, nicht der Tintenleiter.
Aber ich zweifle keinen Moment an der Richtigkeit Deiner Aussagen, und die Tatsache, dass sich das Problem mit Quink in Wohlgefallen auflöst, bestärkt das ja noch. Ich werde den 51er also nicht mehr mit meiner Spezialmischung betanken, aber es vielleicht einmal mit einem Original 4001 blauschwarz probieren, von dem habe ich nämlich auch noch ein Fässchen.
Vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise und noch einen schönen Tag.
Beste Grüsse, Lutz
Aha, so ist das mit den ph-Werten, das hab' ich nicht gewusst. Ich habe ein Tintenfässchen einfach mit 4001 königsblau gefüllt, und dann noch einen kleinen Schuss 4001 brilliantschwarz dazu gegeben, und habe mir gedacht, so machen die bei Pelikan das auch. Dann habe ich das geschlossene (!) Fässchen gut geschüttelt, nicht gerührt, und habe es 3 Tage stehen lassen (nur das erste Mal), um zu sehen, ob da irgendwas ausflockt (weil ich auch schon gehört hatte, dass so etwas passieren kann), einen Bodensatz bildet, oder ähnliches. Das war dann aber nicht der Fall, wobei ich Mikroausflockungen natürlich gar nicht hätte wahrnemen können.
Ich schreibe aber schon seit Jahren mit dieser eventuell "ungesunden" Mischung in allen meinen Füllfedern ( Lamys, Pelikanen, Diplomaten, Piloten, Platinum, ...) und hatte nie ein Problem damit gehabt. Und das Merkwürdige ist ja auch: Wenn ich dann die nicht mehr schreibende Feder des new Parker 51 mit der Spitze in etwas Wasser getaucht habe, hat er wieder geschrieben, und zwar mit gutem Tintenfluss. Es war also nur die Feder betroffen, nicht der Tintenleiter.
Aber ich zweifle keinen Moment an der Richtigkeit Deiner Aussagen, und die Tatsache, dass sich das Problem mit Quink in Wohlgefallen auflöst, bestärkt das ja noch. Ich werde den 51er also nicht mehr mit meiner Spezialmischung betanken, aber es vielleicht einmal mit einem Original 4001 blauschwarz probieren, von dem habe ich nämlich auch noch ein Fässchen.
Vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise und noch einen schönen Tag.
Beste Grüsse, Lutz
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Hallo Lutz!
Die originale Blau-Schwarz ist dir möglicherweise nicht kräftig genug und sie fließt auch nicht ganz so gut wie die anderen 4001. Die Edelstein Tanzanite könnte deinen Wünschen entsprechen oder Diamine Oxford Blue, wenn es etwas blauer sein soll.
Die originale Blau-Schwarz ist dir möglicherweise nicht kräftig genug und sie fließt auch nicht ganz so gut wie die anderen 4001. Die Edelstein Tanzanite könnte deinen Wünschen entsprechen oder Diamine Oxford Blue, wenn es etwas blauer sein soll.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Salü Hermann
Wow, soviel Fachkenntnisse in Punkto Tinten, überwältigend! Ich profitiere aber gerne von Deinen Kenntnissen und werde Deine Empfehlungen einmal ausprobieren - bin schon gespannt!
Ich war bisher eher so ein Tintenmuffel, mit einer Frühprägung durch blauschwarzer Schultinte aus der Literflasche, so als der Mutter aller Tinten
Vielen Dank und beste Grüsse, Lutz
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Blauschwarz in der Schule? Das ist ja mal ganz etwas anderes. Wenn du noch mit Tauchfedern hantiert hast, wäre tatsächlich die Blauschwarze 4001 möglich.
Aber jetzt wird es zu sehr OT. Es soll hier ja um den Parker 51 gehen. Ich weiß immer noch nicht, ob mir der nun gefällt oder nicht. Dich scheint er jetzt ja zu überzeugen und bei der Tinte hilft am Ende doch nur, die Tinten selbst auszuprobieren. Mir persönlich ist die Edelstein Tanzanite schon zu schwarz, deshalb finde ich die Ocford Blue so schön. Mit der würde ich anfangen, weil du ja neun Teile Blau und nur einen Teil Schwarz verwendest.
Aber jetzt wird es zu sehr OT. Es soll hier ja um den Parker 51 gehen. Ich weiß immer noch nicht, ob mir der nun gefällt oder nicht. Dich scheint er jetzt ja zu überzeugen und bei der Tinte hilft am Ende doch nur, die Tinten selbst auszuprobieren. Mir persönlich ist die Edelstein Tanzanite schon zu schwarz, deshalb finde ich die Ocford Blue so schön. Mit der würde ich anfangen, weil du ja neun Teile Blau und nur einen Teil Schwarz verwendest.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Zwei meiner Kinder schreiben in der Schule (aktuell eher "für die Schule") mit Blauschwarz. Was ist dabei? Allerdings nicht aus einer Riesenflasche, sondern Lamy-Patronen bzw. Pelikan Blau-Schwarz aus der Spritze.
Ich habe früher auch Königsblau und Schwarz 4001 von Pelikan abwechselnd in den Füller eingesetzt, es gab keine Probleme. Vielleicht, weil die Mischung nur kurz drin war und die nachfolgende Tinte alles freigespült hat.
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Also: Schreiben tut der new Parker 51, so er denn schreibt, sehr gut; er liegt auch sehr gut in der Hand.HeKe2 hat geschrieben: ↑23.04.2021 20:11Dich scheint er jetzt ja zu überzeugen und bei der Tinte hilft am Ende doch nur, die Tinten selbst auszuprobieren. Mir persönlich ist die Edelstein Tanzanite schon zu schwarz, deshalb finde ich die Ocford Blue so schön. Mit der würde ich anfangen, weil du ja neun Teile Blau und nur einen Teil Schwarz verwendest.
Dass ich ihn nicht mit "meiner" Tinte schreiben kann, hat mich überhaupt nicht überzeugt, zumal sie die einzige meiner Füllfedern ist, die meine Tinte nicht "schluckt". Doch wenn ich realisiere, dass etwas nicht geht, dann halte ich mich nicht länger damit auf, als bis ich weiss, woran es liegt, und dass es nicht zu ändern ist.
Ich schreibe sehr gerne mit blauschwarz, weil es mit dem Papier gut kontrastiert, ohne farblich in den Vordergrund zu treten. Beim reinen Brilliantschwarz 4001 ist mir der Kontrast aber wieder zu stark, die Farbe dominiert mir zu sehr, springt mir zu sehr ins Auge. Bei "meiner Mischung" habe ich eine optimale "Lesbarkeit" bei der die Farbe selber aber völlig in den Hintergrund tritt. Um einfach nur zu schreiben, dünkt mich das sehr angenehm..
Nichts desto weniger probiere ich aber Eure Farbvorschläge sehr gerne einmal aus.
Beste Grüsse, Lutz
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Dabei ist nichts. In den oberen Klassen habe ich auch mit Blauschwarz geschrieben, einfach um mich abzugrenzen. nur in den unteren Klassen musste es damals Könogsblau sein. Ab Klasse 10 wurde schwarz und blauschwarz dann durchgewinkt. Die Hellblaue zum Pelikan Happy-Pen gab bei einer Mitschülerin aber Stress.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑23.04.2021 20:39Zwei meiner Kinder schreiben in der Schule (aktuell eher "für die Schule") mit Blauschwarz. Was ist dabei?
Was den Parker 51 angeht:
Einen Duofold habe ich nicht, der soll ja etwas satter fließen, aber bei meinen Parker Füllern ist es durchweg so, dass sie zwar zuverlässig aber nicht allzu üppig fließen. Vielleicht ist das die Ursache. Die Tinte fließt sparsamer und da gibt es dann auch mehr Möglichkeiten, dass die Tinte mal wegtrocknet.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?
Hallo in die Runde,
ich habe jetzt etwas länger hier mitgelesen, ich selbst war schon etwas enttäuscht. Man liest sehr viel über die "Jotter-Feder", auf der anderen Seite aber auch positive Erfahrungsberichte, das der Füllhalter auch mit Stahlfeder sehr schön und weich schreibt.
Bisher habe ich noch gezögert, möchte mir den neuen "51" aber mal ansehen und dann entscheiden.
Bitte noch eine Frage an die Verwender des neuen "51": Man liest auch in den Foren, das die Kappe Spuren auf dem Gehäuse hinterlässt. Besonders durch des Verschliessen (die Kappe wird ja verschraubt). Wie sieht das mit dem Aufstecken der Kappe auf den Behälter aus? Hinterlässt dies Spuren auf dem Gehäuse?
Mein Vintage-51 ist in der Hinsicht absolut makellos.
ich habe jetzt etwas länger hier mitgelesen, ich selbst war schon etwas enttäuscht. Man liest sehr viel über die "Jotter-Feder", auf der anderen Seite aber auch positive Erfahrungsberichte, das der Füllhalter auch mit Stahlfeder sehr schön und weich schreibt.
Bisher habe ich noch gezögert, möchte mir den neuen "51" aber mal ansehen und dann entscheiden.
Bitte noch eine Frage an die Verwender des neuen "51": Man liest auch in den Foren, das die Kappe Spuren auf dem Gehäuse hinterlässt. Besonders durch des Verschliessen (die Kappe wird ja verschraubt). Wie sieht das mit dem Aufstecken der Kappe auf den Behälter aus? Hinterlässt dies Spuren auf dem Gehäuse?
Mein Vintage-51 ist in der Hinsicht absolut makellos.
Pelikan M 481 (1984) - Pelikan M 150 (1990) - Pelikan M 250 (1992) - Pelikan M 400 SOUVERÄN (1995)
Pelikan K 100 / K 200 / D 200 / K 355 / K 481
Pelikan K 100 / K 200 / D 200 / K 355 / K 481