Parker 51 - Comeback Ende 2020?

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FountainPenner
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?

Beitrag von FountainPenner »

Nach wie vor kann ich keine Spuren durch das Aufstecken der Kappe feststellen, obwohl ich seit Erwerb des Füllers vor einigen Monaten so gut wie immer mit aufgesteckter Kappe schreibe. Mir ist es bisher auch nicht gelungen, beim Verschließen durch das Zuschrauben Spuren zu verursachen.

Herzliche Grüße
Otto
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runenaljoss
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Re: Parker 51 - Comeback Ende 2020?

Beitrag von runenaljoss »

Lutz hat geschrieben:
24.04.2021 14:48
HeKe2 hat geschrieben:
23.04.2021 20:11
Dich scheint er jetzt ja zu überzeugen und bei der Tinte hilft am Ende doch nur, die Tinten selbst auszuprobieren. Mir persönlich ist die Edelstein Tanzanite schon zu schwarz, deshalb finde ich die Ocford Blue so schön. Mit der würde ich anfangen, weil du ja neun Teile Blau und nur einen Teil Schwarz verwendest.
Also: Schreiben tut der new Parker 51, so er denn schreibt, sehr gut; er liegt auch sehr gut in der Hand.
Dass ich ihn nicht mit "meiner" Tinte schreiben kann, hat mich überhaupt nicht überzeugt, zumal sie die einzige meiner Füllfedern ist, die meine Tinte nicht "schluckt". Doch wenn ich realisiere, dass etwas nicht geht, dann halte ich mich nicht länger damit auf, als bis ich weiss, woran es liegt, und dass es nicht zu ändern ist.
Ich schreibe sehr gerne mit blauschwarz, weil es mit dem Papier gut kontrastiert, ohne farblich in den Vordergrund zu treten. Beim reinen Brilliantschwarz 4001 ist mir der Kontrast aber wieder zu stark, die Farbe dominiert mir zu sehr, springt mir zu sehr ins Auge. Bei "meiner Mischung" habe ich eine optimale "Lesbarkeit" bei der die Farbe selber aber völlig in den Hintergrund tritt. Um einfach nur zu schreiben, dünkt mich das sehr angenehm..
Nichts desto weniger probiere ich aber Eure Farbvorschläge sehr gerne einmal aus.
Beste Grüsse, Lutz
Mein Parker "51" [als Unterscheidung zum Original "Parker 51"] in Plum schreibt, wie vieler anderer, sehr gut wenn er schreibt. Er ist auf Austrocknen derweil wesentlich weniger anfaellig, als alle meine Sonnets. Vermutlich Dank der Drehkappe, die ich einer Steckkappe doch deutlich bevorzuge. Nur allzu lange will auch der "51" nicht unbenutzt sein. Der Tintenfluss (mit Montblanc Lavender Purple [sehr zum Stift passend]) ist durchaus auf der trockenen aber keineswegs geizigen Seite, wenn genug Tinte im Konverter ist und der Stift im Schreibfluss ist.

Dass 'capping' keine Kratzer verursacht, kann ich mir auf Dauer fast nicht vorstellen... ich lege es aber auch nicht darauf an; egal ob kleine oder grosse Stifte, ich schreibe seltenst gerne mit Kappe hinten drauf... und bei'm "51" DeLuxe sicher nicht, da er dadurch fuer mich seine Balance total verliert. Er liegt doch, ohne Kappe, so schoen in der Hand. Ein feiner, gelungener Fueller... eine nette Verbeugung vor dem Original. (Ich mag dennoch Duofolds wesentlich lieber...)

Vorschlag fuer ein Dunkelblau /Schwarz-Blau welches sehr gut flieszt? Iroshizuku shin-kai und Lamy Benitonite sind da meine Favoriten.
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