Parker 21

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Free Citizen
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Parker 21

Beitrag von Free Citizen »

Does anyone in this forum have experience with this pen? During the days of my Father, Gentlemen would use a Parker 51 (of which my Father has a beautiful sample) and students would use a Parker 21. Last year, I was fortunate to stumble upon a New Old Stock of this model in a souvenir shop and I immediately bought it. I don’t know if it is a normal characteristic of old Parker pens but this one takes a long time to run in. It is still not properly run in yet. On first use it practically scratched the fibres off the paper. Another Parker 45 that I have also had similar coarseness although it did not take out any fibre. Another Parker that I have is the 180 that writes on both sides of the nib. This one has tamed somewhat but it still makes a lot of noise when I use it. So, what scratchy pens have you got?
Stephan Th
Beiträge: 136
Registriert: 19.09.2003 16:48

Beitrag von Stephan Th »

Generally it is one of the drawbacks of fountain pens that they can't be produced to beet everybody's needs. Therefore a pen which you may find smooth will be scratchy in another person's hand depending on your writing angle. However, if the tines are misaligned, one tine or even both of them will touch the paper with their sharp edge and scratching will be the result.

However, you may have heard of John Mottishaw and Richard Binder, who can repair nibs and achieve very good results.

Best regards,


Stephan
hotap

Parker 21 - Übersetzung

Beitrag von hotap »

Hallo Stephan, Hallo Free Citizen,

zu Euren Artikeln möchte ich kurz folgendes anmerken.
Das ist ja alles schön und gut was Ihr geschrieben habt. Doch was machen wir, die der englischen Sprache nicht mächtig sind um alles zu verstehen?? :cry:
Zu 60% kann ich mir wohl vorstellen worum es in den Artikeln geht.

Allerdings sind die Übersetzungshilfen im Internet nicht sehr kooperativ um alles korrekt zu übersetzen.

Die Sprachbarrieren waren ja auch bei mir mit meinen Bierdosen-Tauschkumpels in Übersee vorhanden.
Und hat doch alles wunderbar funktioniert.

Weiterhin viel Spass mit/bei unserem schönen Hobby. :D

Viele Grüße
Günter
Stephan Th
Beiträge: 136
Registriert: 19.09.2003 16:48

Beitrag von Stephan Th »

Auch wenn es sicherlich keine Dauerlösung ist, habe ich mal die bisherigen Beiträge übersetzt, weil offenbar ein generelles Interesse daran besteht.


Free Citizen schrieb:

"Hat jemand Erfahrung mit diesem Füllhalter? Zu Zeiten meines Vaters war der Parker 51 (von dem mein Vater ein wunderschönes Exemplar besaß) der Füllhalter für Gentlemen, während Studenten (oder Schüler) eher einen Parker 21 benutzten. Letztes Jahr hatte ich das Glück in einem Souvenirladen auf ein neues Exemplar aus Restbeständen zu treffen und ich habe es sofort gekauft. Ich kenne mich mit den [Schreib-] Eigenschaften von alten Parker Füllern zwar nicht aus, aber bei diesem dauerte es lange Zeit bis er funktionierte und er funktioniert bis heute nicht wirklich gut. Beim ersten Austesten hat der Füller durch sein Kratzen die Fasern aus dem Papier gerissen. Einer meiner Parker 45 legt ein ähnliches Verhalten an den Tag, auch wenn er keine Fasern ausreißt. Wiederum ein anderer Parker, den ich besitze ist ein 180, dessen Feder auf beiden Seiten schreibt. Dieser Stift wurde mit der Zeit besser, macht aber beim Schreiben immernoch deutliche Geräusche. Welche Kratzigen Füller habt ihr?"


Stephan Thirmeyer schrieb:

"Grundsätzlich ist es einer der Nachteile von Füllhaltern, daß sie nicht so hergestellt werden können, daß jedermann zufrieden ist. Ein Füller, der bei dir weich schreibt, kann sich in fremder Hand kratzig anfühlen, was stark mit dem Aufsetzwinkel der Feder zusammenhängt.

Dennoch können die Federgabeln unter Umständen nicht sauber ausgerichtet sein, was dazu führt daß die inneren (scharfen Kanten) des Schreibkorns das Papier abschaben, was dann das gefürchtete Kratzen hervorruft.


Jedoch hast du vielleicht schon von John Mottishaw und Richard Binder gehört, die Federn reparieren und dabei sehr gute Ergebnisse erzielen."


hotap wrote:

"responding to your articles I would like to say the following. It may be all well with what you are writing, but what are we supposed to do, who don't understand the English language? I can partly (60%) imagine what you are talking about.

Yet the translation tools available on the internet are not suitable for translating everything correctly.

The problem with the language have been present with my pals with whom I've been exchanging beer cans. Still everything worked out perfectly."[/b]
Free Citizen
Beiträge: 27
Registriert: 27.04.2004 10:21
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Beitrag von Free Citizen »

Stephan Thirmeyer hat geschrieben:
However, you may have heard of John Mottishaw and Richard Binder, who can repair nibs and achieve very good results.

Best regards,


Stephan
I am sorry I have not heard of Mottishaw and Binder. How can they be found? Interestingly, there is another pen maker that makes pens ‘For Your Hand Only’. That is their sales pitch. The name is Nakaya Pen Company of Japan. They sometimes go on road shows and adjust nibs in the presence of the buyers. For mail orders they do this through a Nakaya Chart. It would be interesting to see how they do this. Unfortunately their tour is confine to their home country. However, they sometimes travel abroad. In fact, they are now at the Chicago Pen Show. Another note of interest is their President. Toshiya Nakata is a third generation of a pen maker family. When asked which is his favourite pen apart from home make, he names Pelikan first.
hotap

Beitrag von hotap »

Hallo Stephan,

zuerst einmal recht herzlichen Dank für die Übersetzung. Jetzt verstehe ich auch die restlichen 40% der Artikel und kapiere den Gesamtinhalt.

Sollte Dein / Ihr Weg einmal nach Dortmund führen, sind ein/zwei Glas Bier/Wein reserviert.

Das ist richtig, es kann/soll nicht Sinn eines einzelnen sein hier im Plenum als Übersetzer tätig zu sein. Deshalb noch einmal DANKE für die Mühe.

Viele Grüße
Günter
Stephan Th
Beiträge: 136
Registriert: 19.09.2003 16:48

Beitrag von Stephan Th »

Hallo Günter,

danke für die Einladung. Auch wenn mich mein Weg eher selten in diese Region führt, werde ich gerne darauf zurückkommen falls es sich mal anbietet. Ich bin gespannt, was ich dann in der Tasche habe ;-)


cu


stephan
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