Treffen / Stammtisch in Berlin

[V-Li]

@V-Li: Wie sieht es denn zeitlich bei Dir aus? Mir käme sowas wie 17/18 Uhr als Beginn sehr gelegen.

Wenn mein Zug keine große Verspätung hat, passt das gut.

[HeKe2]

Moin!

Zwischen Friedrichstraße und Hbf. kenne ich nur die ständig überfüllten Lokale am Spreeufer (ständige Vertretung usw.). Aber am Bahnhof Friedrichstraße unter den S-Bahnbögen in Richtung Museumsinsel gibt es w.W. noch einige Lokale, die geeignet wären. Die Nolle müsste übrigens auch dort sein. Meist bekommt man in den Lokalen dort noch einen Tisch.

[JulieParadise]

Ich schulde euch ja noch einen Treffpunkt ... da ich in der Gegend höchstens Leute am Hauptbahnhof abhole oder gleich weiter zur HU hetze, kenne ich die Cafés in der Nähe nicht, aber das Coffee Fellows direkt am Humboldthafen neben dem Hauptbahnhof klingt vielversprechend --> coffee-fellows.com/locations/berlin-humboldthafen .

Ich könnte ab 17 Uhr da sein, wenn mindestens noch eine Nase auch so früh kommt.

[V-Li]

Adresse ist eingebucht, ich kann es versuchen, aber nicht versprechen, dass ich um 17 Uhr da bin.

[josi]

Ich schulde euch ja noch einen Treffpunkt ... da ich in der Gegend höchstens Leute am Hauptbahnhof abhole oder gleich weiter zur HU hetze, kenne ich die Cafés in der Nähe nicht, aber das Coffee Fellows direkt am Humboldthafen neben dem Hauptbahnhof klingt vielversprechend --> coffee-fellows.com/locations/berlin-humboldthafen .

Ich könnte ab 17 Uhr da sein, wenn mindestens noch eine Nase auch so früh kommt.

Ich versuche mal, meine Nase da auch um die Zeit hinzubringen.

[JulieParadise]

Ich könnte ab 17 Uhr da sein, wenn mindestens noch eine Nase auch so früh kommt.

Ich versuche mal, meine Nase da auch um die Zeit hinzubringen.

Das wäre dann aber eine besonders sympathische Nase; dafür lohnt es auch, mal früher Feierabend zu machen.

[JulieParadise]

Zum Berliner Pelikan Hub habe ich gerade noch einmal eine Erinnerungsmail rausgeschickt. Wer die nicht bekommen hat, aber dennoch kommen möchte, kann sich gern per PN bei mir melden.

[JulieParadise]

Zum Berliner Hub haben mich Rückmeldungen von Menschen erreicht, die leider den Abend anders wahrgenommen haben als diejenigen, die sich hier bisher geäußert haben, daher möchte ich natürlich auch auf diese Stimmen und die Kritikpunkte eingehen.

Zur Frage, warum wir nicht mehr ins Café Spreeblick gehen bzw. warum ich dort keinen Stammtisch mehr planen würde. (Jede:r andere kann natürlich gern jederzeit dort oder anderswo ein Treffen organisieren; ich habe ja kein Treff-Orga-Monopol für Berlin.)

Als im letzten Jahr relativ spät von Pelikan die Meldung kam, dass es einen Hub geben würde, habe ich noch am selben Tag im Spreeblick angerufen und für den Abend auf Verdacht Plätze reserviert. Da ich zu dem Zeitpunkt natürlich weder wissen konnte, ob ich überhaupt Hub Master sein würde und wie viele Leute sich für Berlin anmelden, habe ich die Anzahl der Plätze mit "ungefähr 40, so wie bei den letzten großen Treffen" angegeben, was bedeutet, dass neben den Plätzen im Weißen Salon auch der Wintergarten mit reserviert sein muss, damit wir dort alle reinpassen. Von der Anzahl der Plätze wollte derjenige am Telefon noch gar nichts so recht wissen, "das machen wir dann, wenn der Termin näher liegt, und Sie wissen ja eh noch nicht, wie viele Leute kommen".

Danach habe ich ca. alle 3 Wochen angerufen und nachgefragt, ob es bei den etwa 40 Plätzen bleiben kann. Etwa 4-5 Wochen vor dem Hub im November (es muss so Anfang Oktober gewesen sein), rief ich wieder dort an und bekam gesagt, dass man von den 40 Plätzen nichts wisse, es seien nur 20 Plätze verfügbar, der Wintergarten ohnehin schon lange für eine andere Gruppe reserviert und überhaupt. Vor lauter Schreck und Aufregung bin ich erstmal lang hingeschlagen und habe mich dann mit Hilfe des wundervollen Co-Hub Masters und eines fantastisch patenten und findigen Helfers auf die Suche nach einem neuen Ort gemacht, der (grob) in Berlins Mitte so knapp vor Weihnachten noch 40 (aber vielleicht sagen auch wieder 10 ab und nachträglich 20 zu und ein paar werden krank, aber dafür bringen andere jemanden mit, und es ist ja auch jede:r willkommen, aber: wir wissen einfach nicht, wie viele letztlich wirklich da sein werden) Plätze in einem barrierefrei zugänglichen, für alle gut erreichbaren, hellen, günstigen, leckeren, mit Teppich ausgekleideten, kein Buffet oder Pfand oder Saalmiete für ein paar hundert Euro voraussetzenden Café/Restaurant zu finden. Tja, was soll ich sagen: Das war nicht so leicht. Unzählige Telefonate und Mails und Recherchestunden später, sowohl für mich als auch die beiden anderen tollen Helfer, hatten wir dann das Walhalla aufgetan, das nur leider die Bedingung stellte, dass wir für alle Anwesenden eine Gesamtrechnung aufsummieren, dem Restaurant gegenüber diese eine Rechnung bezahlen und dann als Hub Master selbst sehen müssen, wie wir die Abrechnung hinbekommen. Außerdem sollten wir soweit als möglich vorher durchgeben, wer welches Essen bestellen würde, damit sie sich dort wenigstens ein bisschen darauf einstellen könnten.

Ganz ehrlich: Wer von euch hätte Lust darauf, ungefähr 40 x 20 € auszulegen für die Werbeveranstaltung eines Schreibwarenkonzerns?

Na egal, es war jedenfalls schon Ende Oktober und wir waren froh, eine Gaststätte gefunden zu haben, die sich auf uns einlassen wollte, also haben wir, der wundervolle Co-Master und ich, uns darauf eingelassen, die Hub-Teilnehmer:innen wieder und wieder mit sicher nervigen Mails über die Entwicklung informiert und dann an dem Abend tatsächlich mit einem kleinen Plus, das als Trinkgeld an das Walhalla ging, alles glücklich über die Bühne gebracht.

Im Spreeblick hatte ich bei dem Telefonat Anfang Oktober dann sowohl sofort und mündlich als auch einige Minuten später schriftlich (per Mail) abgesagt. Was bringen uns 20 Plätze, wenn wir definitiv mehr als 20 Leute sein werden. Soll ich an der Tür stehen und Leute heimschicken, sobald alle Stühle besetzt sind? Allerdings scheint die Stornierung nicht so ganz zu einem Verantwortlichen durchgedrungen zu sein, denn mir wurde Wochen später berichtet, dass jemand spontan und ohne für den Hub angemeldet gewesen zu sein oder hier in den Faden geschaut zu haben, im Spreeblick aufgetaucht sei und einen leeren Weißen Salon vorgefunden habe sowie Spreeblickler mit langen Gesichtern, die sich fragten, wo wir bleiben.

Fazit: Da gehe ich nicht mehr hin. 5 oder 6 Telefonate, darunter auch mehrere mit dem Chef, und dann droht so ein Event wie der Hub 4-5 Wochen vorher zu platzen, weil plötzlich nicht genug Plätze da sind, obwohl ich immer von "ca. 40 Gästen" sprach!?

Tom Westerich hatte im letzten Sommer dann zum ersten Mal die Arminius-Markthalle aufgetan, wo allerdings auch ab einer Anzahl von 40 Gästen die Bestellung eines Buffets (quasi auch als eine Art Pfand und Mindestumsatz, Kostenpunkt 500 €) obligatorisch wird.

Bei den bisherigen Treffen dort schienen alle recht zufrieden zu sein, sodass ich sehr froh war, dass Tom gleich nach Bekanntwerden des diesjährigen Hub-Termins dort für uns reserviert hat. Im Spätsommer/Frühherbst ist es zwar nicht ganz so schwierig wie kurz vor Jahresende, Plätze für ca. 40, also evtl. auch nur 30 oder 25, aber dann doch vielleicht auch wieder 40 oder 45 -- man weeß et vorher einfach nich! -- Leute zu sichern, an einem Ort, der für alle halbwegs gut erreichbar ist und zentral liegt und auch sonst den meisten Bedürfnissen genügt, aber rechtzeitig kümmern muss man sich eben doch.

Offenbar war nun die Markthalle für manche komplett indiskutabel (sonst hätten mich ja entsprechende Rückmeldungen nicht erreicht), allerdings wüsste ich persönlich nicht (mangels Ausgeherfahrung in den Lokalitäten in der Mitte Berlins), wo man sonst hingehen könnte. Mit 40 Leuten. Oder 30. Oder 50. Kann man ja nicht planen. Wer da bessere Ideen hat: Immer her damit!

Exkurs zu den Zahlen in diesem Jahr: Angemeldet waren 36 laut Pelikan-Liste, vorher abgesagt haben 8, nicht erschienen sind 4, nachträglich hinzugekommen sind 16, davon manche (auch spontan) +1, von denen wiederum einige nicht erschienen sind (mindestens 4) -- spätestens hier verliere ich den Überblick --, und dagewesen sein müssten so etwa 50 laut Tinten-Ausgabe-Abhak-und-Anwesenheits-Liste. Toms Auslagen für das Buffet sind wohl knapp nicht über die Spenden in den Schampuseimer wieder reingekommen ...

So. Es tut mir sehr leid, wenn der Hub also nicht alle zufrieden und glücklich gemacht haben sollte, aber unter den dargelegten Voraussetzungen wüsste ich nicht, wie man mit schwer planbaren Angaben zu den Anwesenden so viele Gäste in einer für alle perfekten Lokalität unterbringen soll, ohne sich selbst finanziell aufs Glatteis zu begeben.

Ich hoffe natürlich, dass die Mehrheit einen mindestens netten Abend hatte und versuche jetzt, statt an die vernichtende und mich sehr traurig stimmende Rückmeldung an meine persönlichen Glanzpunkte des Freitags zu denken, die sich prima in einem Erinnerungsfoto zusammenfassen lassen:

2023 09 22 Pelikan Hub Highlight.jpeg (255.31 KiB) 1951 mal betrachtet

[Grimbart]

Liebe Sina,

es ist sehr gut und erhellend, daß Du mal die Schwierigkeiten darstellst, denen sich jemand gegenüber sieht, der so eine Veranstaltung wie den Hub organisieren möchte. Vor jemandem, der dies alles auf sich nimmt, kann man nur höchsten Respekt haben und sämtliche zur Verfügung stehenden Hüte ziehen. Ob sich Pelikan auch schon mal Gedanken darüber gemacht hat, was die Hubmaster da (zum Wohle der Firma) leisten? Ich will es mal annehmen. Denn, wie Du ja ganz richtig sagst, ist es letztlich eine Pelikan-Werbeveranstaltung, wenn auch nicht direkt für Pelikan-Produkte Werbung gemacht wird.

Ein Gastwirt hat natürlich andere Interessen als so eine Gruppe, die eine geeignete Örtlichkeit zum gemeinsamen Austausch sucht.

Letztlich bleibt es dann doch wieder an den Teilnehmern hängen, die Erwartungen des Gastwirtes bezüglich des Umsatzes zu erfüllen oder in den sauren Apfel zu beißen, sich die Saalmiete und ggf. die Verpflegung zu teilen. Aber dann muss der Saal auch alle Erfordernisse erfüllen. So ein Saal wird nicht leicht zu finden sein, auch nicht in Berlin.

Vielleicht sollte Pelikan künftig besser die Raummiete übernehmen, anstatt Tinten und Schreibblöcke zu verschenken (ich kalkuliere mal Eigenkosten von 10 - 15 € pro Set). Das spart zumindest die Versandkosten. Oder die Teilnehmer müssen Eintritt bezahlen.

Wie wird das wohl bei denjenigen Hubs gehandhabt, zu denen noch mehr Leute kommen? Es soll ja welche mit um die hundert Besuchern geben. Wie machen die das mit dem Saal? Gibt es da intern einen Erfahrungsaustausch?

Könnte man eventuell den Bundespräsidenten als Schirmherrn gewinnen und den nächsten Hub im Schloß Bellevue abhalten? Das liegt zentral, hat gute Beleuchtung, und Teppichboden gibt es da sicherlich auch. Vielleicht sogar lecker Mittagessen?

Alternativ (auf Landesebene) ginge auch der Regierende Bürgermeister und das Rathaus (liegt ja sowas von zentral!). Oder zumindest der Wirtschaftssenator? Oder der Kultursenator? (Schreiben hat ja was mit Kultur zu tun, soweit ich weiß). Die müssten doch auch geeignete Räumlichkeiten haben.

Na ja, war nur so 'ne Idee ... Man macht sich halt Gedanken.

[Strombomboli]

Also, mir hat es sehr gut gefallen, liebe Sina, ich fand es ungefähr so wie auf dem Foto.

Die Idee mit der Saalmiete finde ich nicht schlecht, bin mir aber ziemlich sicher, daß dann gar keine Hubs mehr stattfänden.

[josi]

ich fand es ungefähr so wie auf dem Foto.

Dem schließe ich mich an!

[hobel]

Ich kann die Kritik auch nicht ganz nachvollziehen. Habe ja schon geschrieben, dass mir der Hub mir wieder sehr gut gefallen hat, besonderer Dank an die Organisatoren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pelikan weltweit oder an den größeren Standorten die Organisation vor Ort übernehmen kann oder will. Die Kenntnisse vor Ort kann man nur lokal haben. Da sind die freiwilligen Hubmaster eine gute Lösung. Und eine Gaststätte ist doch eine gute Lösung. Wenn das Walhalla im letzten Jahr vorher Hinweise haben wollte, wer was essen will, ist das doch auch kein großes Thema, die Teilnehmer waren doch vorher bekannt und konnten angeschrieben werden. Hilft denen sehr beim Einkauf für 50 Gäste. Und spontan gab es auch was von der Karte für Kurzentschlossene. Und das italienische Vorspeisenbuffet war dieses Jahr wieder sehr gut. Klar, wer mit Antipasti auf dem Kriegsfuß steht, nicht einfach.

Eine neutrale Lokalität (Gemeindesaal etc.) kostet evtl. eine Gebühr und macht auf jeden Fall viel Arbeit, Essen und Trinken muss da auch noch organisiert werden. Fällt meines Erachtens aus. Wenn einer gute Beziehungen hat, beim Steinmeier im Bellevue zB die Tinte im Unterschriftenfüller austauscht oder liefert, kann ihn ja mal fragen. Im Ernst: hier ist letztes Jahr und anderen Gelegenheiten schon oft gefragt worden, welche anderen Lokalitäten einfallen.

Was in Gaststätten oft schwierig ist, ist die Beleuchtung. Das stimmt. Aber einige bringen ihre mobilen LED-Lampen mit. Und ich habe mit einigen gesprochen, die an ihre überhaupt nicht gedacht haben. Wie ich schon mal. Es werden aber immer mehr.

Und dann noch was. Wenn einem so etwas mal nicht gefällt, vielleicht muss man dann gut überlegen, bei welcher Gelegenheit (lieber persönlich als offen) man die Kritik loswird. Und vor allem wie und mit welchen Worten. Vielleicht ist es aber auch Unwissen, was an Arbeit hinter so etwas steht.

Das einzige was mir dieses Jahr gar nicht gefallen hat, die (blasse) Farbe der Jahrestinte (unabhängig vom Hub) ist so alles andere als meine Farbe. Habe mich trotzdem über das Glas als Geschenk gefreut. Die Farb- und Geschmacksdiskussion führe ich dann mit Günter Wagner, wenn er wieder ein großes Fass Tinte in seiner Manufaktur anrührt. Ich hoffe, die Ironie des letzten Absatzes (bei wahrer Einschätzung meines Geschmacks) wird richtig verstanden.

Holger

[alt_genug]

Also Meckern geht immer:

• Es waren gar nicht alle bekannten Leute da.
• Es war viel zu früh zu Ende.
• Manche sind sogar vor dem Ende gegangen.
• Man hatte gar nicht genug Zeit, sich mit allen zu unterhalten, und nicht über alle Themen.
• Viele Tintengläser waren irgendwie schon leer (siehe Foto).

Aber es gab auch Unglaubliches:

• Auf Tische kletternde Füllhalterspezialisten
• Tasmanische Schimmer-Tinten.
• Einen eingetrockneten Platinum Preppy (ich dachte immer, das geht gar nicht).
• Einen indischen Füllerfreund, der aus Versehen gleich zwei Pelikan Raden Red Infinity gekauft hatte.
• Zwei mal den gleichen seltenen Füller an zwei benachbarten Tischplätzen, die dann natürlich auch mal versehentlich vertauscht wurden.

Insgesamt war die Stimmung toll:

• Wie immer konnte man Füller sehen, die einem sonst nicht über den Weg laufen.
• Getränke und Essen waren sehr gut.
• Die meisten Gäste waren ständig in Bewegung, es kam nie Langeweile auf.
• Es war unglaublich international und voller freundlicher Menschen.
• Die Gäste hatten ein sehr breites Interessensspektrum, man lernte viel dazu.

Von mir gibt es höchsten Respekt für die Organisation dieses schönen Treffens! Und ich bin dankbar, dass ich dabei sein durfte.

Herzliche Grüße
Sebastian

Ambiente.jpg (539.94 KiB) 1705 mal betrachtet

Glas.jpg (756.19 KiB) 1705 mal betrachtet

[Micha71]

Liebe Sina,

es war einfach prima. Vielen lieben Dank für die tolle Organisation, ich hatte großen Spaß. Tatsächlich habe ich nur ein Foto gemacht, hab‘ mich also nicht gelangweilt… und die mit denen ich sprechen durfte, waren ganz wunderbar zu mir. Viele Neue und auch bekannte Füllerenthusiasten haben den Weg in die ArminiusMarkthalle gefunden und das war super.

Für mich war das ein Sternchen Tag mit tollen Begegnungen.

Vielen lieben Dank.

Herzliche Grüße,

Michael

Ps: Es hilft sich zurück zu lehnen, eine gute Tasse Tee zu trinken und die Kritik milde wegzulächeln.

[in_dubio_pro_fp]

Hallo Zusammen,
Danke Euch für den wundervollen Abend! Es war so toll, sich mit Euch rund um das Hobby unterhalten zu können, sich Eure fantastischen Füller&Co. anzuschauen, eigene zu zeigen, interessante Geschichten und Infos zuzuhören, gemeinsam zu lachen. Es sind die Leute, Gespräche, Erfahrungsaustausch, unsere Füllerschätze, die das Wesen und die Selle des Abends ausmachen. Vielen lieben Dank, Sina, für Deine Mühe bei der Organisation! LG, Sandra