Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger

Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von Cybeaer »

n bischen wackelt die feder von rechts nach links, aber nicht merklich beim schreiben..
ich hab keinen blassen was du meinst daher mal bilder :)
IMG_20141121_180459.jpg
IMG_20141121_180459.jpg (124.5 KiB) 4817 mal betrachtet
IMG_20141121_180511.jpg
IMG_20141121_180511.jpg (100.49 KiB) 4818 mal betrachtet
und kann das sein das lamy feder größen, größer sind als andere?
IMG_20141121_180606.jpg
IMG_20141121_180606.jpg (95.25 KiB) 4824 mal betrachtet
das dritte is die lamy feder, die anderen sind M im herlitz, M im Jinhao (dann der lamy) und als drittes noch ne M-B feder im Jinhao 450... Mir kommt die F Feder im lamy etwas dicker als M Federn in fast allen anderen Fueller mit M feder vor.. zwar nur minimal, aber man merkt es bei meiner schriftgroesse bei dem "e" Oder bild ich mir das ein?

wenn das kratzen normal is kann ichs ja wie beim montblanc einfach an meine handhaltung anschleifen wenn der neue tintenleiter eingebaut ist.

Ich sollt generell glaub ich erstma warten bis der neue tintenleiter drin is xD
Benutzeravatar
YETI
Beiträge: 1555
Registriert: 28.12.2013 14:44
Wohnort: Solingen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von YETI »

Warte mit dem Schleifen, bis du einen neuen Tintenleiter hast. Dein altes Platikteil ist ja total verformt und drückt vermutlich die Feder etwas schief. Wenn du jetzt die Feder schleifst, passt sie hinterher mit dem neuen Tintenleiter nicht mehr und kratzt dann auch wieder.

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von Cybeaer »

dann wart ich :) ach und falls doch nur ein tintenleiter allein kommt meld ich mich nochmal mit fragen ;) den jetzigen krieg ich naehmlich nicht ohne groessere kraft raus...
Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von Cybeaer »

die von lamy sind nicht nur freundlich sondern aus schnell... gestern angerufen heute war das ersatz "aggregat" da...

Und das wird als ersatz aggregat verstanden :)
lamy_kundendienst.jpg
lamy_kundendienst.jpg (355.12 KiB) 4724 mal betrachtet
Die Feder sitzt auch viel strammer, und der tintenleiter wurde allen anscheins auch vorher getestet, da noch etwas rest von royal blau drin war ;)

So manche branche sollte sich hier echt ne scheibe abschneiden ^^

Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden welche tintenfarbe da rein kommt xD welche der tinten sind den am "fluessigsten" Diamine, Pelikan 4001 oder Pelikan Edelstein? Wobei ein klassischen royal blau aus geleerten tintenpatronen wuerd auch reizen ^^

*edit* jetzt ist die sherwood green drin ^^ aber alter is die hell, eher wie die Meadow vom diamine XD Mal sehen obs vom auswaschen ist, sonst muss ich nach nem dunkleren gruen schaun bzw etwas edelstein schwarz zumengen

ach ja um beim alten hab ich versucht den leiter jetzt auszubauen, aber der ruehrt sich keinen mm....
Benutzeravatar
YETI
Beiträge: 1555
Registriert: 28.12.2013 14:44
Wohnort: Solingen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von YETI »

Das ist ja toll, daß es so gut geklappt hat. Wegen der Tinten musst du dir keinen Kopf machen; im Studio läuft eigentlich alles, was der Markt hergibt. Da hatte ich noch nie Probleme.
Daß der alte Tintenleiter nicht raus will, hatte ich befürchtet. Die sind irgendwo im Inneren eingeclipst, deshalb habe ich auch noch nie einen außerhalb des Griffstücks gesehen.
Viel Spaß noch mit deinem "neuen" Studio und lass die Zange weg, wenn du die Feder wechselst.

Gruß

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von Cybeaer »

joa die zange kommt so schnell nimmer raus ^^

tinte is auch schon drin, keinerlei aussetzer mehr, und sie schreibt jetzt sogar mit F Feder durch eigengewicht :)

Nur wegen Tintenfarbe und strichbreite mach ich mir noch n kopf ^^ aber dafuer mach ich n extra thread auf, weiß nur noch nicht in welcher kategorie ^^
thobie
Beiträge: 898
Registriert: 30.10.2005 13:21
Wohnort: Detmold

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von thobie »

YETI hat geschrieben:Daß der alte Tintenleiter nicht raus will, hatte ich befürchtet. Die sind irgendwo im Inneren eingeclipst, deshalb habe ich auch noch nie einen außerhalb des Griffstücks gesehen.
Beim Studio noch nicht. Allerdings habe ich vor einigen Tagen bei meinen Safaris und meinem Vista einen Rundtausch mit Federn gemacht. Und eine Feder saß so stramm auf dem Vista Tintenleiter, dass ich den Tintenleiter mit herausgezogen habe.

Gruß
Thomas
Benutzeravatar
YETI
Beiträge: 1555
Registriert: 28.12.2013 14:44
Wohnort: Solingen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von YETI »

Kannst du mal ein Foto machen? Ich bin doch so neugierig. :wink:

Gruß

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
MCA
Beiträge: 532
Registriert: 22.10.2014 13:24
Wohnort: Tübingen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von MCA »

thobie hat geschrieben:
YETI hat geschrieben:Und eine Feder saß so stramm auf dem Vista Tintenleiter, dass ich den Tintenleiter mit herausgezogen habe.
Genau das war mir auch passiert. Ich würde auch ein Foto reinstellen, wäre der Safari nicht wieder zusammengesetzt und betankt...
Wenn ich jetzt den Tintenleiter rausziehe, mache ich eine mords Sauerei XD
Grüße,
Manuel
thobie
Beiträge: 898
Registriert: 30.10.2005 13:21
Wohnort: Detmold

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von thobie »

Stimmt. Und der sitzt jetzt wieder richtig fest. Ich kriege den Leiter so auch im Moment nicht wieder los. Ich müsste eine (Feinmechaniker)-Zange einsetzen. Und das möchte ich eigentlich nur, wenn es einmal unumgänglich ist.

Gruß
Thomas
Benutzeravatar
YETI
Beiträge: 1555
Registriert: 28.12.2013 14:44
Wohnort: Solingen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von YETI »

Nee, lass mal. Mit der Zange muß man nicht ran, bloß für ein Foto. So neugierig bin ich auch wieder nicht. Das kann man mal bei einer Leiche vom Trödel machen.

Gruß

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von Cybeaer »

thobie hat geschrieben:Stimmt. Und der sitzt jetzt wieder richtig fest. Ich kriege den Leiter so auch im Moment nicht wieder los. Ich müsste eine (Feinmechaniker)-Zange einsetzen. Und das möchte ich eigentlich nur, wenn es einmal unumgänglich ist.

Gruß
Thomas
zange boeeeeese.... der grund fuer diesen thread ist der beste beweis :p
thobie
Beiträge: 898
Registriert: 30.10.2005 13:21
Wohnort: Detmold

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von thobie »

Ja, stimmt. Zange ist ganz böse. Ich nutze wenn überhaupt nur eine Feinmechanikerzange und umwickel die Backen noch mit Stoff. Aber die Gefahr, etwas zu beschädigen, ist auch damit noch immer real.

Viele Grüße
Thomas
G-H-L
Beiträge: 1321
Registriert: 10.03.2005 21:28
Wohnort: Erlangen

Re: Lamy Studio nach Feder wechsel "knochentrocken"

Beitrag von G-H-L »

thobie hat geschrieben:Ja, stimmt. Zange ist ganz böse. Ich nutze wenn überhaupt nur eine Feinmechanikerzange und umwickel die Backen noch mit Stoff. Aber die Gefahr, etwas zu beschädigen, ist auch damit noch immer real.
Genauso habe ich es mal bei einem Safari gemacht. Bloß wegen des Stoffs konnte ich nicht sehen, dass die Zange am Tintenleiter gezogen hat. Der ist zwar ein wenig deformiert, aber am Schreibverhalten hat sich rein gar nichts geändert.
Normalerweise ziehe ich die Federn mit dem Fingern, genauer gesagt mit dem Daumennagel am Schreibkorn, heraus. Aber manchmal sitzen die Federn doch bombenfest.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
Antworten

Zurück zu „Lamy“