Alte Lamys, neuer Lamy
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Re: Alte Lamys, neuer Lamy
❤
Tut mir Leid, ich übe noch. Das war jetzt die Tastenkombi "Alt" plus "3" im Nummerblock.
Immerhin 'n Herzken.
Thomas
Tut mir Leid, ich übe noch. Das war jetzt die Tastenkombi "Alt" plus "3" im Nummerblock.
Immerhin 'n Herzken.
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
- Strombomboli
- Beiträge: 2776
- Registriert: 27.03.2012 15:54
- Wohnort: Berlin
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Dankeschön!
Funktioniert bei mir leider nicht, ich habe keinen Nummernblock. Dafür mache ich das Herzchen rot, wie es sich gehört: ❤
Und größer muß es natürlich auch sein: ❤
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Ich halte es an dieser Stelle für notwendig, darauf hinzuweisen, daß die U-Bahn in Berlin streckenweise auch oberirdisch geführt wird. Sonst denken manche womöglich noch, Iris' Haus befände sich tief unter der Erde und, daß Sina durch Betonwände sehen kann.JulieParadise hat geschrieben: ↑05.03.2020 12:56Innerlich winke ich zum Beispiel Iris zu, wenn ich in Berlin von der U-Bahn aus ihr Haus sehen kann.
Das führt nur zu Missverständnissen, die es zu vermeiden gilt.b
Der Dachs hat Streifen im Gesicht.
Den argen Winter mag er nicht.
Im März schaut er aus seinem Loch
und grunzt: "Jetzt kommt der Frühling doch!"
Josef Guggenmos
Gruß von Gernot
Den argen Winter mag er nicht.
Im März schaut er aus seinem Loch
und grunzt: "Jetzt kommt der Frühling doch!"
Josef Guggenmos
Gruß von Gernot
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Hallo Lutz,...Also ich lebe in der Schweiz...
das war mir spätestens beim Ausdruck
klar. Willkommen hier.herumgfätterlen
Z.
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Danke und merci für die freundliche Aufnahme im Forum! Ich fühle mich inzwischen auch schon sehr wohl in Eurer Gemeinschaft. Das Schreibgeräte-Chromosom, das uns wohl allen im Forum zu eigen ist, scheint international zu sein - mich freuts.
Gruss Lutz
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Hallo Lutz,
bitte, mach einen Ausflug in die nächste größere Stadt mit einem gepflegten Schreibwarenhandel oder einem Kaufhaus mit guter Schreibwarenabteilung... Es gibt so viele tolle Modelle von Lamy. Schauen und Ausprobieren sind da Pflicht! Und wahrscheinlich kommst Du nicht um eine Visite nicht in Zürich herum...
Den Aion gab oder gibt es in blau und rot, quasi passend zu Deinen beiden alten Stücken, das fällt mir jetzt spontan ein.
Der Studio ist mit glattem Metall-Griffstück etwas schwer, das Softgummi des Kunststoff-Griffstücks ist bei mir etwas pappig geworden.
Ich erdreiste mich zu behaupten, dass man sich bei der Produktion von Goldfedeern mehr Mühe gibt als bei Stahl. Wegen Steifigkeit, Rigidität, Flex usw. dürften die Unterschiede bei Lamy wenig ins Gewicht fallen.
Ansonsten, die Federn von allen Lamy-Füllern (außer Aion und 2000) sollten, ebenso wie der Tintenleiter identisch und modular tauschbar sein. Der Aion hat eine leicht abweichend geformte Feder im Vergleich zum Rest, ist vielleicht auch einen Tick steifer. Aber ein Tausch zwischen den Haltern soll möglich sein. Die Goldfedern sind auch mit dieser modularen Halterung versehen, theoretisch kannst Du Dir einen Lamy Safari oder Al-Star für 20 Euro oder Franken mit einer Goldfeder (so um 80 Euro/CHF) bestücken...
Und der 2000 ist ganz anders und Federn sind nicht mit Aion oder dem Rest-Sortiment tauschbar.
Lass Dich einfach inspirieren, probiere aus und berichte dann mal...
bitte, mach einen Ausflug in die nächste größere Stadt mit einem gepflegten Schreibwarenhandel oder einem Kaufhaus mit guter Schreibwarenabteilung... Es gibt so viele tolle Modelle von Lamy. Schauen und Ausprobieren sind da Pflicht! Und wahrscheinlich kommst Du nicht um eine Visite nicht in Zürich herum...
Den Aion gab oder gibt es in blau und rot, quasi passend zu Deinen beiden alten Stücken, das fällt mir jetzt spontan ein.
Der Studio ist mit glattem Metall-Griffstück etwas schwer, das Softgummi des Kunststoff-Griffstücks ist bei mir etwas pappig geworden.
Ich erdreiste mich zu behaupten, dass man sich bei der Produktion von Goldfedeern mehr Mühe gibt als bei Stahl. Wegen Steifigkeit, Rigidität, Flex usw. dürften die Unterschiede bei Lamy wenig ins Gewicht fallen.
Ansonsten, die Federn von allen Lamy-Füllern (außer Aion und 2000) sollten, ebenso wie der Tintenleiter identisch und modular tauschbar sein. Der Aion hat eine leicht abweichend geformte Feder im Vergleich zum Rest, ist vielleicht auch einen Tick steifer. Aber ein Tausch zwischen den Haltern soll möglich sein. Die Goldfedern sind auch mit dieser modularen Halterung versehen, theoretisch kannst Du Dir einen Lamy Safari oder Al-Star für 20 Euro oder Franken mit einer Goldfeder (so um 80 Euro/CHF) bestücken...
Und der 2000 ist ganz anders und Federn sind nicht mit Aion oder dem Rest-Sortiment tauschbar.
Lass Dich einfach inspirieren, probiere aus und berichte dann mal...
Frank
* * *
Am Grunde der Moldau wandern die Steine. / Es liegen drei Kaiser begraben in Prag. / Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. / Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag. [...] B. Brecht
Am Grunde der Moldau wandern die Steine. / Es liegen drei Kaiser begraben in Prag. / Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. / Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag. [...] B. Brecht
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Hallo KaEfKaEff hat geschrieben: ↑05.03.2020 22:48Hallo Lutz,
bitte, mach einen Ausflug in die nächste größere Stadt mit einem gepflegten Schreibwarenhandel oder einem Kaufhaus mit guter Schreibwarenabteilung... Es gibt so viele tolle Modelle von Lamy. Schauen und Ausprobieren sind da Pflicht! Und wahrscheinlich kommst Du nicht um eine Visite nicht in Zürich herum...
Den Aion gab oder gibt es in blau und rot, quasi passend zu Deinen beiden alten Stücken, das fällt mir jetzt spontan ein.
Der Studio ist mit glattem Metall-Griffstück etwas schwer, das Softgummi des Kunststoff-Griffstücks ist bei mir etwas pappig geworden.
Ich erdreiste mich zu behaupten, dass man sich bei der Produktion von Goldfedeern mehr Mühe gibt als bei Stahl. Wegen Steifigkeit, Rigidität, Flex usw. dürften die Unterschiede bei Lamy wenig ins Gewicht fallen.
Ansonsten, die Federn von allen Lamy-Füllern (außer Aion und 2000) sollten, ebenso wie der Tintenleiter identisch und modular tauschbar sein. Der Aion hat eine leicht abweichend geformte Feder im Vergleich zum Rest, ist vielleicht auch einen Tick steifer. Aber ein Tausch zwischen den Haltern soll möglich sein. Die Goldfedern sind auch mit dieser modularen Halterung versehen, theoretisch kannst Du Dir einen Lamy Safari oder Al-Star für 20 Euro oder Franken mit einer Goldfeder (so um 80 Euro/CHF) bestücken...
Und der 2000 ist ganz anders und Federn sind nicht mit Aion oder dem Rest-Sortiment tauschbar.
Lass Dich einfach inspirieren, probiere aus und berichte dann mal...
Vielen Dank für Deine Antwort. Ja, das ist eine sehr gute Idee, dass ich dafür einmal nach Zürich fahre. In der Innenstadt von Winterthur, wo ich letztens war, hat es 2 grössere Schreibwarengeschäfte, davon hatte eines gar keinen Lamy 2000 und erst recht keinen Aion, und das andere hatte je einen mit einer M- und einer F- Feder, die waren mir beide zu dick im Strich - und das wars dann auch schon - viell. hätte ich noch einen auf Ansicht bestellen können, aber aus dem Vollen schöpfen, sieht anders aus! Also auf nach Zürich!
Und Deine Ausführungen zu den verschiedenen Federn sind für mich besonders interessant, ja wertvoll! Die Feder ist ja das einzige bei dem ganzen Schreibvorgang, das mit dem Papier in Berührung kommt - ihr kommt dabei also die grösste Bedeutung zu, und da kenne ich mich noch am allerwengsten aus.
Also herzlichen Dank, ich werd's anpacken und dann ganz sicher wieder berichten.
Beste Grüsse, Lutz
- hoppenstedt
- Beiträge: 3367
- Registriert: 13.10.2013 23:56
- Wohnort: Nahe beim Schimpfeck ;)
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Hallo Lutz, einfach noch herzlich willkommen!
Sehr sympathische Vorstellung
Sehr sympathische Vorstellung
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Hallo hoppenstedt (oder Alfred?)hoppenstedt hat geschrieben: ↑06.03.2020 22:40Hallo Lutz, einfach noch herzlich willkommen!
Sehr sympathische Vorstellung
Vielen Dank für den herzlichen Willkommensgruss - und - wie schon an anderer Stelle gesagt - ich fühle mich hier auch schon ganz wie "zuhause" virtuell natürlich
Neuer Lamy, oder?
Hallo,
und weil ich ja aus der Schweiz komme und man dort - was ich übrigens sehr gut finde - wenn man mehrere anspricht, noch ein "mitenand" (= miteinander) anhängt, also:
Hallo mitenand
Ich habe von Euch bisher ja viele sehr gute Hinweise, Ratschläge und Informationen erhalten und bin jetzt daran, diesen nachzugehen, sie zu verarbeiten und die angegebenen Links aufzurufen und diese zu erforschen. Ich mache das bevor ich nach Zürich pilgere, zu den grossen Geschäften mit der hoffentlich grossen Auswahl, damit ich dort dann schon ordentlich viel weiss, und nicht das erste beste kaufe und mir nachher sagen muss: Hätte ich mich doch vorher etwas besser informiert,...
Was mir bisher dabei besonders aufgefallen ist, ist die enorme Vielzahl von unterschiedlichen Schreibfedern: von haarfein bis extra breit, rund, stub, italic, (mit- und ohne kursiv), flex, elastische, und und und.
Und dass man damit ganz unterschiedliche Schreibeffekte erzeugen kann. Stahlfedern ohne Knubbel an der Spitze - der Fachmann sagt wohl "Korn" dazu, unterschiedlichste Kornformen - da war wohl sogar ein "Doppelkorn" dabei (kannte ich bisher nur aus der Kneipe: "bitte ein Bier und einen doppelten Korn") usw...
Mein stiller- und heimlicher Favorit unter den Füllfedern war / ist? bisher der Lamy 2000. Der hat an der Spitze ja auch so ein Korn. Aber zu welcher Art von Feder kann er sonst noch zugeordnet werden? Hat er eine Stub-Feder? Und was kann die? Kann sie auch etwas charakteristische Striche machen, also anders beim Auf-, als beim Abstrich, und beim Schräg- oder Schwungstrich? Oder ist es beim 2000er immer nur ein langweilig gleichförmiger Strich? Nicht, dass das jetzt bei mir die allererste Priorität hätte, aber ganz gleichgültig ist es mir auch nicht - jetzt da ich so viele wunderbare Federn und Strichmöglichkeiten gesehen habe, die einem das Schreiberlingerherz schon ein wenig höher schlagen lassen. Da hätte ich auch schon gerne eine Feder die ordentlich was kann, oder was meint Ihr? Da muss sich mein Lamy 2000 schon ordentlich anstrengen, bei soviel toller Konkurrenz!
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf Eure Kommentare
Liebe Grüsse, Lutz
und weil ich ja aus der Schweiz komme und man dort - was ich übrigens sehr gut finde - wenn man mehrere anspricht, noch ein "mitenand" (= miteinander) anhängt, also:
Hallo mitenand
Ich habe von Euch bisher ja viele sehr gute Hinweise, Ratschläge und Informationen erhalten und bin jetzt daran, diesen nachzugehen, sie zu verarbeiten und die angegebenen Links aufzurufen und diese zu erforschen. Ich mache das bevor ich nach Zürich pilgere, zu den grossen Geschäften mit der hoffentlich grossen Auswahl, damit ich dort dann schon ordentlich viel weiss, und nicht das erste beste kaufe und mir nachher sagen muss: Hätte ich mich doch vorher etwas besser informiert,...
Was mir bisher dabei besonders aufgefallen ist, ist die enorme Vielzahl von unterschiedlichen Schreibfedern: von haarfein bis extra breit, rund, stub, italic, (mit- und ohne kursiv), flex, elastische, und und und.
Und dass man damit ganz unterschiedliche Schreibeffekte erzeugen kann. Stahlfedern ohne Knubbel an der Spitze - der Fachmann sagt wohl "Korn" dazu, unterschiedlichste Kornformen - da war wohl sogar ein "Doppelkorn" dabei (kannte ich bisher nur aus der Kneipe: "bitte ein Bier und einen doppelten Korn") usw...
Mein stiller- und heimlicher Favorit unter den Füllfedern war / ist? bisher der Lamy 2000. Der hat an der Spitze ja auch so ein Korn. Aber zu welcher Art von Feder kann er sonst noch zugeordnet werden? Hat er eine Stub-Feder? Und was kann die? Kann sie auch etwas charakteristische Striche machen, also anders beim Auf-, als beim Abstrich, und beim Schräg- oder Schwungstrich? Oder ist es beim 2000er immer nur ein langweilig gleichförmiger Strich? Nicht, dass das jetzt bei mir die allererste Priorität hätte, aber ganz gleichgültig ist es mir auch nicht - jetzt da ich so viele wunderbare Federn und Strichmöglichkeiten gesehen habe, die einem das Schreiberlingerherz schon ein wenig höher schlagen lassen. Da hätte ich auch schon gerne eine Feder die ordentlich was kann, oder was meint Ihr? Da muss sich mein Lamy 2000 schon ordentlich anstrengen, bei soviel toller Konkurrenz!
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf Eure Kommentare
Liebe Grüsse, Lutz
-
- Beiträge: 3883
- Registriert: 13.01.2018 19:55
Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Mit einem Lamy 2000 kannst Du nichts falsch machen.
Die Strichvariation hängt natürlich von der Feder ab, die Du wählst: eine EF oder F ist schon ziemlich gleichbleibend, eine BB (vor allem ältere) ist beim Querstrich dünner als beim Abstrich.
Durch unterschiedlichen Druck kannst Du die Strichstärke variieren, weil die Federschenkel auseinander gehen und somit der Abstand (=Strich) breiter wird. Beim Lamy kannst Du das mit der eingelassenen kurzen Feder nur minimal oder gar nicht machen, weil sie nicht flexibel genug ist.
Wenn Du schon im Geschäft bist, probiere den in Frage kommenden Füller unbedingt mit Tinte aus, mindestens getaucht, am besten frisch betankt (wenn es erlaubt wird). Nimm Dein Papier mit, das Du mit dem Füller beschreiben möchtest, und mache die Schreibprobe nach Möglichkeit im Sitzen, nicht im Stehen.
Die Strichvariation hängt natürlich von der Feder ab, die Du wählst: eine EF oder F ist schon ziemlich gleichbleibend, eine BB (vor allem ältere) ist beim Querstrich dünner als beim Abstrich.
Durch unterschiedlichen Druck kannst Du die Strichstärke variieren, weil die Federschenkel auseinander gehen und somit der Abstand (=Strich) breiter wird. Beim Lamy kannst Du das mit der eingelassenen kurzen Feder nur minimal oder gar nicht machen, weil sie nicht flexibel genug ist.
Wenn Du schon im Geschäft bist, probiere den in Frage kommenden Füller unbedingt mit Tinte aus, mindestens getaucht, am besten frisch betankt (wenn es erlaubt wird). Nimm Dein Papier mit, das Du mit dem Füller beschreiben möchtest, und mache die Schreibprobe nach Möglichkeit im Sitzen, nicht im Stehen.
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
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Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Liebe Vikka
Herzlichen Dank für Deine ausgezeichnete Antwort!
Ja, ich habe mir schon gedacht, dass mit so einer eingelassenen Feder wie beim Lamy 2000 keine grossen Strichvarianten möglich sind. Doch wenn ich dann Deine Schriftprobe mit der F-Feder sehe, dann bin ich schon wieder ganz zufrieden: Wenn man/frau mit dieser Feder, oder dann aber mit der EF-Feder (das bleibt noch auszuprobieren) solch ein schönes Schriftbild hinbekommen kann, dann bin ich ja schon glücklich. Ich will ja gar keine kalligraphischen Kunstwerke produzieren, sondern mit dieser Feder einfach nur problemlos-, sauber und auch ein klein bisschen schön schreiben, schreiben und noch einmal schreiben können!
Vielen herzlichen Dank,
Lutz
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Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Viel Erfolg bei der Suche!
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Alte Lamys, neuer Lamy
Liebe Vikka,
Sieht toll aus, das Schriftbeispiel Lamy 2000 BB "auf dem Kopf" (die anderen natürlich auch!). Ist deine BB-Feder denn eine alte? Oder könnte man sie so heute kaufen?
Und schreibt es sich bequem auf dem Kopf? Bei einigen Füllern geht das ja wirklich ganz gut und angenehm.
Liebe Grüße
Julia
Sieht toll aus, das Schriftbeispiel Lamy 2000 BB "auf dem Kopf" (die anderen natürlich auch!). Ist deine BB-Feder denn eine alte? Oder könnte man sie so heute kaufen?
Und schreibt es sich bequem auf dem Kopf? Bei einigen Füllern geht das ja wirklich ganz gut und angenehm.
Liebe Grüße
Julia