Neuer Lamy Dialog 3
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo,
PigmentreicheTinten - und Private Reserve gehört dazu - mag der Dialog nicht. Da wird er stumm und antwortet auf Bewegungsimpulse nicht mehr...
PigmentreicheTinten - und Private Reserve gehört dazu - mag der Dialog nicht. Da wird er stumm und antwortet auf Bewegungsimpulse nicht mehr...
h-cp
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"Das schlechteste Stück Papier und das schlechteste Schreibgerät sind besser als ein gutes Gedächtnis." (Alte chinesische Weisheit)
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Weiterer Erfahrungsbericht nach längerem Gebrauch: selbst mit Waterman-Tinte befüllt, kommt es zu Aussetzern nach längerem Nichtgebrauch. Vermutlich ist der Kugel-Verschluss doch nicht so ganz dicht und schützt daher nicht genug gegen Austrocknung. Der Mechanismus benimmt sich auch ganz gern mal etwas zickig, sprich rastet nicht sauber ein, so dass der Verschluss etwas geöffnet bleibt. Fazit: Idee gut, Ausführung ungenügend. Nicht ganz Lamy-untypisch, wenn ich auf meine diversen Halter der Marke schaue.
h-cp
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo,
das passt ja ganz gut, ich war gerade vorhin in einem Fachhandel und habe den Lamy etwas getestet.
Der Verkäufer empfiel ihn mir als das Schreibgerät schlechthin: perfekt, liegt gut in der Hand und damit hätte LAMY nun den Wurf getan.
Nun ja, ich kann mich hier der Aussage:
Mein Fazit: Man muss ihn mögen oder hassen, ich glaube ein Dazwischen gibt es nicht.
Viele Grüße
René
das passt ja ganz gut, ich war gerade vorhin in einem Fachhandel und habe den Lamy etwas getestet.
Der Verkäufer empfiel ihn mir als das Schreibgerät schlechthin: perfekt, liegt gut in der Hand und damit hätte LAMY nun den Wurf getan.
Nun ja, ich kann mich hier der Aussage:
ganz und gar anschließen. Ich hatte nämlich auch den Eindruck, dass der Verschluss wirklich nicht sauber einrastet und er etwas geöffnet bleibt. Man sah tatsächlich noch einen kleinen Spalt. Ferner habe ich beobachtet, wie die Kappe die die Feder abdeckt bereits an der Oberfläche etwas berieben war. Sicherlich an einem Grat innerhalb der Öffnung? Der "Dialog 3" lagt bei mir aber erstaunlich gut in der Hand, ich hätte das nie gedacht bei der zylindrischen Form. Der Clip wird ein paar Millimeter (1-2mm) eingezogen, so dass er flach am Schaft anliegt. Eine nette Spielerei, aber würde er richtig versenkt werden, dann wäre es eine Innovation. Man könnte ihn auch so belassen, er würde auch nicht viel mehr stören als wenn er dann den Millimeter weiter drinnen sitzt. Ich persönlich habe nur Bedenken, dass die Mechanik beim täglichen Einsatz irgendwann ihren Geist aufgibt. Die Feder ist eine normale Lamy-Goldfeder und schreibt sehr gut.Der Mechanismus benimmt sich auch ganz gern mal etwas zickig, sprich rastet nicht sauber ein, so dass der Verschluss etwas geöffnet bleibt.
Mein Fazit: Man muss ihn mögen oder hassen, ich glaube ein Dazwischen gibt es nicht.
Viele Grüße
René
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Das sind leider keine guten Nachrichten. Der Mechanismus muß definitiv narrensicher und zuverlässig sein, sonst darf man ein solches Schreibgerät nicht bringen, zumal der Preis auch keine Nachlässigkeiten rechtfertigt. Lamy wird sich Gedanken machen müssen.
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
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Freude am Schreiben
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo,
auch meiner zeigt ein ähnliches Verhalten. Manchmal gleitet er mit einem spürbaren Klick zu, ein andermal bleibt die Kugel-Kappe auf halbmast stehen. Da dürfte sich dann irgendwas in der Mechanik querstellen, weil er sich beim weiteren Versuch ihn zu schließen in der Mitte aufdreht. Da hilft nur: neu öffnen und erneut (mit sanften Schwung) schließen.
Wenn man es weiß kann man sich darauf einstellen und darauf achten. Auch ist er einer von den Füllern, die ich kopfüber in der Handtasche transportiere. Aber das ist eh von Füllfeder zu Füllfeder unterschiedlich. Andere würden mir das nie verzeihen und eine Sabberei veranstalten.
Liebe Grüße
auch meiner zeigt ein ähnliches Verhalten. Manchmal gleitet er mit einem spürbaren Klick zu, ein andermal bleibt die Kugel-Kappe auf halbmast stehen. Da dürfte sich dann irgendwas in der Mechanik querstellen, weil er sich beim weiteren Versuch ihn zu schließen in der Mitte aufdreht. Da hilft nur: neu öffnen und erneut (mit sanften Schwung) schließen.
Wenn man es weiß kann man sich darauf einstellen und darauf achten. Auch ist er einer von den Füllern, die ich kopfüber in der Handtasche transportiere. Aber das ist eh von Füllfeder zu Füllfeder unterschiedlich. Andere würden mir das nie verzeihen und eine Sabberei veranstalten.
Liebe Grüße
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo Forumsteilnehmer,
ich halte die Mechanik beim Dialog 3 (und auch beim Pilot Capless) mit
gummi-/kunststoffverträglichem Silikonfett leichtgängig. Zum Verklemmen
oder ähnlichen Störungen wie oben beschrieben kam es bisher bei meinem
Exemplar noch nicht.
MfG
Michael
ich halte die Mechanik beim Dialog 3 (und auch beim Pilot Capless) mit
gummi-/kunststoffverträglichem Silikonfett leichtgängig. Zum Verklemmen
oder ähnlichen Störungen wie oben beschrieben kam es bisher bei meinem
Exemplar noch nicht.
MfG
Michael
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Ich habe ihn jetzt mal ein bisschen Probe geschrieben. Ist nett anzuschauen, aber wirklich zurecht komme ich mit ihm beim Schreiben nicht.
Gruß Marc
Gruß Marc
"Any man who can hitch the length and breadth of the galaxy, rough it, slum it, struggle against terrible odds, win through, and still knows where his towel is is clearly a man to be reckoned with."
Douglas Adams
Douglas Adams
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Nach ein paar Wochen Erfahrung mit dem Dialog 3 hier mal mein Bericht:
- die Feder finde ich klasse, gleitet super über das Papier. Fällt allerdings meiner Meinung nach etwas breit aus (ich habe eine "M", die aber eher eine "B" ist)
- der Füller liegt sehr gut in der Hand und ich finde das Oberflächenmaterial sehr attraktiv
- der Drehmechanismus zum Öffnen/Verschliessen ist nicht so toll gelungen. Der Mechanismus wirkt etwas klapprig, und man dreht beim Verschliessen leicht etwas zu weit (womit man das hintere Ende des Füllers abschrauben würde) - man muss jedes Mal genau hinsehen, ob man jetzt auch wirklich genug weit und auch nicht zu weit gedreht hat. Andere Füller kann man schliessen/öffnen, ohne hinzusehen.
- selbst wenn der Füller verschlossen ist, ist er wohl nicht 100% dicht geschlossen. Ich habe in meinem eine Lamy-Tintenpatrone. Die Patrone war 3/4 voll, ich habe den Füller verschlossen für 4 Tage in die Schublade gelegt, danach war die Patrone fast leer. Ausserdem trocknet der Füller schnell ein. Wenn man ihn abends zur Seite legt und am nächsten morgen wieder schreiben möchte, muss man ihn erst einmal zur Arbeit überreden. Meine Vanishing Points haben das Problem nicht, die schreiben auch nach mehreren Tagen noch sofort los.
Fazit: Der Dialog 3 sieht sehr gut aus und der Drehmechanismus ist eine gute Idee - ich mag es nicht so sehr, bei Schreibpausen ständig die Kappe auf einen Füller schrauben zu müssen - das ist auch ein Grund, warum ich bereits zwei Vanishing Points besitze. Allerdings ist der Drehmechanismus noch nicht wirklich ausgereift. Er bräuchte beim Verschliessen einen stärker definierten "Klick", so dass man auch wirklich sicher sein kann, dass das Ding jetzt zu ist. Ausserdem muss Lamy definitiv noch das Problem des Austrocknens in den Griff bekommen.
Gruß,
Jens
- die Feder finde ich klasse, gleitet super über das Papier. Fällt allerdings meiner Meinung nach etwas breit aus (ich habe eine "M", die aber eher eine "B" ist)
- der Füller liegt sehr gut in der Hand und ich finde das Oberflächenmaterial sehr attraktiv
- der Drehmechanismus zum Öffnen/Verschliessen ist nicht so toll gelungen. Der Mechanismus wirkt etwas klapprig, und man dreht beim Verschliessen leicht etwas zu weit (womit man das hintere Ende des Füllers abschrauben würde) - man muss jedes Mal genau hinsehen, ob man jetzt auch wirklich genug weit und auch nicht zu weit gedreht hat. Andere Füller kann man schliessen/öffnen, ohne hinzusehen.
- selbst wenn der Füller verschlossen ist, ist er wohl nicht 100% dicht geschlossen. Ich habe in meinem eine Lamy-Tintenpatrone. Die Patrone war 3/4 voll, ich habe den Füller verschlossen für 4 Tage in die Schublade gelegt, danach war die Patrone fast leer. Ausserdem trocknet der Füller schnell ein. Wenn man ihn abends zur Seite legt und am nächsten morgen wieder schreiben möchte, muss man ihn erst einmal zur Arbeit überreden. Meine Vanishing Points haben das Problem nicht, die schreiben auch nach mehreren Tagen noch sofort los.
Fazit: Der Dialog 3 sieht sehr gut aus und der Drehmechanismus ist eine gute Idee - ich mag es nicht so sehr, bei Schreibpausen ständig die Kappe auf einen Füller schrauben zu müssen - das ist auch ein Grund, warum ich bereits zwei Vanishing Points besitze. Allerdings ist der Drehmechanismus noch nicht wirklich ausgereift. Er bräuchte beim Verschliessen einen stärker definierten "Klick", so dass man auch wirklich sicher sein kann, dass das Ding jetzt zu ist. Ausserdem muss Lamy definitiv noch das Problem des Austrocknens in den Griff bekommen.
Gruß,
Jens
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Zwischenzeitlich bin ich der Meinung, dass Lamy das Problem des Austrocknens in den Griff bekam. Mein erster Dialog3 wurde umgetauscht und der neue trocknet nicht mehr aus.
Re: Neuer Lamy Dialog 3
hallo DiBa,
hm, das bringt mich jetzt ins grübeln, ob ich meinen vielleicht auch einschicken sollte.
das immer-wieder-anschreiben-müssen bremst seine nutzung ja doch irgendwie aus ...
gruß,
viola
hm, das bringt mich jetzt ins grübeln, ob ich meinen vielleicht auch einschicken sollte.
das immer-wieder-anschreiben-müssen bremst seine nutzung ja doch irgendwie aus ...
gruß,
viola
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo zusammen!
Ich kann Dirks Vermutung bestätigen. Ich habe meinen D3 jetzt knapp 4 Monate und muss sagen, dass er sich anschreibtechnisch ordentlich benimmt. Auch alles, was bisher über die Federn geschrieben wurde, kann ich bestätigen. Auch die Gehäusefarbe reibt sich trotz intensiven Gebrauchs nicht ab. Ich benutze ganz bewusst einen Capless und den D3 parallel mit unterschiedlichen Tintenfarben und kann sagen, dass der D3 dem Capless in puncto Schreibverhalten in nichts nachsteht. Nur wenn's ganz shnell gehen muss, ist der Capless leicht im Vorteil. Die Drehbewegung des D3 muss man halt doch eher - und ganz bewusst - ein bisschen zelebrieren. Im Gegenteil: Sogar Briefe und andere längere Texte lassen sich gut mit ihm verfassen. Im bzw. nach dem Urlaub musste ich ihn zwangsläufig 2 Wochen liegen lassen, weil ich mir die rechte Hand verstaucht hatte, konnte aber sehr zufrieden feststellen, dass er nach dieser Zeit sofort anschrieb und zwar sehr satt und sehr dunkel wie üblich bei Füllern, die längere Zeit Tinte gezogen haben, ohne sie los zu werden.
Aberrrrr, - dafür hat mein D3 eine ganz andere Macke: Bei mir verfärbt sich nämlich der Abschlussdeckel vor der Feder in der Farbe der Tinte, die ich gerade drinnen habe. Momentan ist er türkisblau (Lamys Originaltinte; macht sich übrigens ganz hervorragend im D3, weil sie sehr satt und dunkel herauskommt). Der Deckel kann zwar kein Hemd oder die Finger verschmutzen, weil er sehr tief liegt. Aber mich stört das einfach ästhetisch. Das macht man einfach nicht als Edelfüller und sabbert so 'rum. Auslaufen tut er nicht, aber eben verfärben. Ich habe ihn schon ein paarmal ausgewaschen und versucht, das Tintenbad, in dem der Deckel offenbar schwimmt, wenn er offen ist, zu beseitigen, aber nach ein paar Tagen ist das Problem wieder da. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, was tut man dagegen?
Grüßle
Peter
Ich kann Dirks Vermutung bestätigen. Ich habe meinen D3 jetzt knapp 4 Monate und muss sagen, dass er sich anschreibtechnisch ordentlich benimmt. Auch alles, was bisher über die Federn geschrieben wurde, kann ich bestätigen. Auch die Gehäusefarbe reibt sich trotz intensiven Gebrauchs nicht ab. Ich benutze ganz bewusst einen Capless und den D3 parallel mit unterschiedlichen Tintenfarben und kann sagen, dass der D3 dem Capless in puncto Schreibverhalten in nichts nachsteht. Nur wenn's ganz shnell gehen muss, ist der Capless leicht im Vorteil. Die Drehbewegung des D3 muss man halt doch eher - und ganz bewusst - ein bisschen zelebrieren. Im Gegenteil: Sogar Briefe und andere längere Texte lassen sich gut mit ihm verfassen. Im bzw. nach dem Urlaub musste ich ihn zwangsläufig 2 Wochen liegen lassen, weil ich mir die rechte Hand verstaucht hatte, konnte aber sehr zufrieden feststellen, dass er nach dieser Zeit sofort anschrieb und zwar sehr satt und sehr dunkel wie üblich bei Füllern, die längere Zeit Tinte gezogen haben, ohne sie los zu werden.
Aberrrrr, - dafür hat mein D3 eine ganz andere Macke: Bei mir verfärbt sich nämlich der Abschlussdeckel vor der Feder in der Farbe der Tinte, die ich gerade drinnen habe. Momentan ist er türkisblau (Lamys Originaltinte; macht sich übrigens ganz hervorragend im D3, weil sie sehr satt und dunkel herauskommt). Der Deckel kann zwar kein Hemd oder die Finger verschmutzen, weil er sehr tief liegt. Aber mich stört das einfach ästhetisch. Das macht man einfach nicht als Edelfüller und sabbert so 'rum. Auslaufen tut er nicht, aber eben verfärben. Ich habe ihn schon ein paarmal ausgewaschen und versucht, das Tintenbad, in dem der Deckel offenbar schwimmt, wenn er offen ist, zu beseitigen, aber nach ein paar Tagen ist das Problem wieder da. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, was tut man dagegen?
Grüßle
Peter
"Du bist, wie du schreibst!" (Alfons Lüke)
Re: Neuer Lamy Dialog 3
Hallo Peter,
kürzlich sah ich einen dialog3 mit dem von Dir geschilderten Problem. Die von mir genutzten Stifte (eine alte und eine neue Variante) haben aber nie den Deckel verschmutzt. Ich lagere die Stifte liegend und habe nut Lamy Tinte verwendet, sowohl aus Patrone als auch aus dem Konverter. Schreib doch mal eine email an Lamy oder schick Deinen Stift ein.
kürzlich sah ich einen dialog3 mit dem von Dir geschilderten Problem. Die von mir genutzten Stifte (eine alte und eine neue Variante) haben aber nie den Deckel verschmutzt. Ich lagere die Stifte liegend und habe nut Lamy Tinte verwendet, sowohl aus Patrone als auch aus dem Konverter. Schreib doch mal eine email an Lamy oder schick Deinen Stift ein.
Re: Neuer Lamy Dialog 3
So, um noch eins draufzusetzen: die Anschreibschwierigkeiten werden immer größer. Mich nervt soetwas. Ich werde bei meinem Händler einen Austauschversuch starten. Verfärbungen auf der Abschlusskappe zeigen sich bei mir auch. Scheint "systemtypisch" zu sein.
h-cp
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"Das schlechteste Stück Papier und das schlechteste Schreibgerät sind besser als ein gutes Gedächtnis." (Alte chinesische Weisheit)
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Re: Neuer Lamy Dialog 3
Inzwischen ist die Reparaturarbeit zurück. Was soll ich sagen? Ich habe erneut einen ganz neuen Halter bekommen. Die Beschichtung fühlt sich rauher an als beim vorherigen. Die hat man wohl geändert. Und der Kugelverschluss scheint auch technisch überarbeitet worden zu sein. Er schließt und öffnet jetzt viel präziser. Bis jetzt habe ich noch keine der früher typischen Hänger bemerkt. Anschreibprobleme gibt es auch keine mehr. Im dritten Anlauf hat es Lamy endlich hinbekommen, ein ordentliches Produkt zu fabrizieren. Vielleicht heisst er ja deshalb Dialog 3: man muss dreimal mit lamy in Kontakt sein, bis er wirklich brauchbar funktioniert. Ich bin glücklich, denn es ist ein wirklich interessantes Schreibgerät, das ich gerne gebrauche.
h-cp
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