Ich werde immer neugieriger auf die Pilot Tinten. Wo bestellst du sie?RobertM79 hat geschrieben: ↑28.11.2020 7:08Ich hatte bei Tintenprobe „nur so dazu“ zwei Iroshizuku mitbestellt .... nach den ersten Zeilen gleich große Gläser bestellt.
Hab jetzt mal Proben für alle Farben nachbestellt. Eine tolle Option zum Ausprobieren!
Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑28.11.2020 1:10Natürlich gibt es für Tintenproben auch https://www.tintenprobe.de
Dort gibt es neben Tintenproben aber auch andere nützliche Sachen, wie Silikonenfett und Messingblätter zum Verbessern der Schlitzen in Federn.
Lamy 2000 - 2 Fragen
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
LG Tina
Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Guten morgen Miel,
darf ich fragen, wie du das mit den vielen Federn handhabst? Wie hältst du die effektiv auseinander?
Ich bin neu im Füller-Kosmos und habe mir einen Pelikan M800 (M) zugelegt, der nun, da defekt geliefert, in Reparatur ist. Da ich nun eh tiefer im Suchtgefilde bin als mir lieb ist, habe ich mir zudem zwei Lamy 2000 bei Martini.de bestellt. Erst sollte es nur eine F-Feder werden, aber aufgrund eines faux pas meinerseits (ebay hatte meine alte Adresse und ich hab naiv gedacht, die würde von Paypal übernommen) nun direkt einen weiteren, diesmal mit M-Feder geordert. Ich freue mich auf beide Füller – bin aber sicher ich werde ständig daneben greifen, wenn ich nicht gerade den Clip umlackiere oder sowas.
Lieben Gruß
Andre
Beste Grüße
Andre/Audi alteram partem
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Ich würde einfach die Feder anschauen, der Unterschied zwischen F und M ist deutlich sichtbar. Andere haben schon einen kleinen runden Aufkleber auf die Stirnseite der Kappe und/oder des Korpus gelegt.
Als schnellste Lösung ein kurzes Stück Faden um den Clip binden, bis Du eine vernünftige Lösung hast.
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Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Die Idee mit dem Faden gefällt mir. Danke für den Tipp
Definitiv besser als ständig den falschen Füller öffnen und die Feder inspizieren – mittelfristig kann ich dann ja überlegen, mir die Federstärke auf den Clip gravieren zu lassen.
Definitiv besser als ständig den falschen Füller öffnen und die Feder inspizieren – mittelfristig kann ich dann ja überlegen, mir die Federstärke auf den Clip gravieren zu lassen.
Beste Grüße
Andre/Audi alteram partem
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Bei Lamy gibt es immer wieder kostenlose Gravuraktionen (aber natürlich bei Neukauf, man muss es gleich mitbestellen).
Grüße
Vikka
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Das ist doch wirklich kein Problem. Ich habe zwar in allen gleichen Füllern die gleiche Feder, kann sie aber gut auseinanderhalten, weil ich mir auf die Kappe einen Zettel in der Farbe und mit der Farbbezeichnung geklebt habe. Dafür braucht es ein kleines Stück Papier und Tesafilm.
Um Federn auseinanderzuhalten, sollte das genauso gut funktionieren. Das mit dem Faden finde ich allerdings eleganter; man könnte verschiedene Farben für die verschiedenen Federbreiten nehmen. Die Expertinnen machen das wahrscheinlich schon so.
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Oder man "sammelt" diese Lamy 2000 gezielt und schaut, daß man die verschiedenen Federstärken jeweils aus dem an kleinen Konstruktionsdetails unterscheidbaren Epochen nimmt. Clip mit Kügelchen statt Haken: "Ur"-Lamy. Haken am Clip aus einem Stück, aber Atemloch noch in Kunststoff (= altes Kopfstück) oder in Metall (= neues Kopfstück) beispielsweise.
Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
... eine sehr legitime Frage, lieber Andre!
Bei einem der Lamys brauche ich keine Markierung, denn er ist aus der Sonderedition "2000" - also aus Metall und auch noch mit der entsprechenden Gravur auf der Kappe.
Alle anderen sind Makrolon.
Einer - der älteste - hat eine Gravur auf dem Korpus.
Alle anderen sind neueren Datums. Und nein ich hab keine Lust, mehrfach die Kappe vom falschen Füller zu ziehen um einen Blick auf die Feder zu werfen. Soviel Spass gönne ich Herrn Murphy nicht.
Bei mir kleben auf den Clips kleine Papierstreifen mit einer Probe der Tinte, die grade eingefüllt ist. Zum kleben nutze ich Tesafilm. Von den Metallclips kann man das Tesa auch gut wieder entfernen.
Liebe Grüße,
Claudia
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Aus der Serie Lamy 2000 kann ich auch einige beisteuern: es sind derzeit 2 Füller, 1 Kugelschreiber und 1 Druckbleistift (derzeit mit 0,5 mm Mechanik und der entsprechenden „5“ auf dem Kappenkopf), alles in der ursprünglichen Ausführung Makrolon, eine zusätzliche Bleistift-Mechanik in 0,7 mm (inklusive des entsprechenden Kappenkopfes mit der „7“) sowie ein 2000er Kugelschreiber in Edelstahl. Dies vorweg.
Angesichts der Mechaniken für den Bleistift frage ich mich nun eigentlich schon seit Jahren, weshalb Lamy nicht auch (wie sie es bei den Druckbleistiften machen, s. o.) bei den Füllfederhaltern die Federstärke eingraviert - von außen oben sichtbar, auf dem Kappenkopf, also nicht(!) wie in den ersten Serien vorne auf dem Griffstück (und somit von der Kappe im geschlossenen Zustand verdeckt). Das wäre aus meiner bescheidenen Sicht ganz einfach, für den Profi zumindest, und Gravurwerkzeuge vorausgesetzt. Aber davon kann man bei Lamy ja getrost ausgehen.
Sollte man dann die Feder wechseln (wollen), erwürbe man - wie beim Druckbleistift - eben einfach den entsprechenden Kappenkopf dazu...
Beim Tintenroller macht Lamy ja auch eine Vertiefung in den Kappenkopf, um den Roller vom Füller unterscheiden zu können... nur so Gedanken eines ansonsten sehr zufriedenen jahrzehntelangen Kunden...
Angesichts der Mechaniken für den Bleistift frage ich mich nun eigentlich schon seit Jahren, weshalb Lamy nicht auch (wie sie es bei den Druckbleistiften machen, s. o.) bei den Füllfederhaltern die Federstärke eingraviert - von außen oben sichtbar, auf dem Kappenkopf, also nicht(!) wie in den ersten Serien vorne auf dem Griffstück (und somit von der Kappe im geschlossenen Zustand verdeckt). Das wäre aus meiner bescheidenen Sicht ganz einfach, für den Profi zumindest, und Gravurwerkzeuge vorausgesetzt. Aber davon kann man bei Lamy ja getrost ausgehen.
Sollte man dann die Feder wechseln (wollen), erwürbe man - wie beim Druckbleistift - eben einfach den entsprechenden Kappenkopf dazu...
Beim Tintenroller macht Lamy ja auch eine Vertiefung in den Kappenkopf, um den Roller vom Füller unterscheiden zu können... nur so Gedanken eines ansonsten sehr zufriedenen jahrzehntelangen Kunden...
Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Ich glaube der Markt für sowas wäre nicht ganz so gross.
Die wenigsten Menschen nutzen glaube ich eine große Anzahl verschiedener Federbreiten.
Die wenigsten Menschen nutzen glaube ich eine große Anzahl verschiedener Federbreiten.
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Oder haben mehrere Lamy 2000 - Füller in Benutzung.
Am besten sind doch farbige Punkte auf der Kappe, die gibt es fertig zu kaufen (Durchmesser 4-5mm).
Grüße
Vikka
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Farbige Büromarkt-Kleber oder Tesafilm mit handmade Etiketten auf Bauhaus-2000ern... nun denn...
wohl die pragmatischsten Lösungen...
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Hast Du einen anderen Vorschlag? Die werkseigene Lamy-Gravur auf dem Kappenkopf ist ja nun mal nicht da, und Gravierenlassen geht auch nicht so schnell.hoppenstedt hat geschrieben: ↑09.12.2020 23:32Farbige Büromarkt-Kleber oder Tesafilm mit handmade Etiketten auf Bauhaus-2000ern... nun denn...
wohl die pragmatischsten Lösungen...
Grüße
Vikka
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Re: Lamy 2000 - 2 Fragen
Sorry, falls ich etwas überheblich geklungen haben sollte bitte ich um Entschuldigung.
Meine "Lösung" ist sehr handgedengelt: sie besteht aus einer schwarzen Markierung mit Permanentmarker oben am Clip beim OB und keiner Markierung am OM. Einfach ein dezenter schwarzer Strich oben auf der Querseite des Clips. Das geht natürlich auch nur, solange ich lediglich zwei 2000er mein Eigen nenne...
Bei mehr als zwei 2000ern würde ich wohl mit feinem Marker das silberne Plättchen unten am Drehknopf beschriften.
Die jetzige Markierung an meinem OB muss ich auch gelegentlich nachziehen, da die schwarze Farbe vom Metall abgeht im Gebrauch, aber ich mag am 2000er eben äußerlich nur Schwarz und ein kleines bisschen Silber...
Andere Alternative könnte eventuell die Beschriftung des Kappenkopfes mit silbernem Flüssigstift sein. Da bin ich mir allerdings unsicher, wie sich dessen Lösungsmittel mit dem Makrolon der Kappe verträgt...