So, und jetzt heul' ich 'mal eine Runde, wenn Du mich so fertig machst, Herr Oberlehrer...
Ich hab' bloß einen Fehler gemacht: Im goldenen hab' ich blaue , im silbernen braune Tinte...designtechnisch doch total falsch, oder ?
Klingt jetzt ehrlich blöd, aber ich nehm' mir schon die ganze Zeit vor, die Tinten zu wechseln...!
Ach ja, nebenbei schreibe ich zur Zeit noch mit einem RUNDEN Omas Extra.
Die sind doch eigentlich eckig, oder?
Liebe Grüße
Elke
Lamy Lady - Erfahrungsbericht
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Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
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Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
Damit das Thema nicht endgültig verfehlt wird erlaube ich mir den unerheblichen Hinweis, dass es den Lady nicht als Tintenroller gab. Dafür war der Kugelschreiber wahlweise auch mit der M66 zu nutzen. Warum dieses teure Schreibgerät ohne Mechanik auskommen musste und dafür trotz Kappe die Tintenrollermine für die kappenlosen Stifte nutzen durfte wage ich als Kuriosum zu bezeichnen.
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Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
Merci dankeschön, Dirk, für die interessanten Ergänzungen.DiBa hat geschrieben:Damit das Thema nicht endgültig verfehlt wird erlaube ich mir den unerheblichen Hinweis, dass es den Lady nicht als Tintenroller gab. Dafür war der Kugelschreiber wahlweise auch mit der M66 zu nutzen. Warum dieses teure Schreibgerät ohne Mechanik auskommen musste und dafür trotz Kappe die Tintenrollermine für die kappenlosen Stifte nutzen durfte wage ich als Kuriosum zu bezeichnen.
In "Scriptum Edition 1997" ist übrigens (warum bloß schreiben das immer mehr Leute mit einem "d" vor dem "s", nun musste ich extra nachgucken, weil es im INet fast ausschließlich mit dem blöden "d" drinne zu lesen ist ) ein großformatiges Foto zu bewundern vom FH und dem als Rollerball bezeichneten Zwitter
Das Design sei entworfenKugelschreiber durch Minenwechsel auch als Rollerball verwendbar
Der FH wird mit einem Preis i.H.v. 325 DM angegeben, der Kugelschreiber mit 275 DM...von dem indonesischen Künstler Sharon Jodjaja, genannt "Yang"
Kunstbesitzende Grüße von Roswitha
Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
im Jahre 2000 lagen die Preise bei 350 (bzw. 325 für den silbernen 42), für die Kugelschreiber bei 298 und 245 DM. 1995 gab es die Kugelschreiber noch gar nicht, die scheinen erst kurz darauf erschienen zu sein.
Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
Bitte vielmals um Entschuldigung ob der Abschweifung...DiBa hat geschrieben:Damit das Thema nicht endgültig verfehlt wird...
Damit ich doch noch den Ernst der Situation richtig würdige, hätte ich noch eine Frage:
Kann es sein, dass innerhalb eines Jahres eine Preissteigerung von 50,- DM möglich war?
Im Scriptum von 1996 ist der Füller nämlich mit 295 DM angegeben, den silberfarbenen gab es da noch gar nicht.
Gruß Elke
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Re: Lamy Lady - Erfahrungsbericht
Hallo Elke,st.rochus hat geschrieben:Bitte vielmals um Entschuldigung ob der Abschweifung...
ich glaube diese kleinen "Abschweifungen" machen doch das Flair und den Umgangston in unserem Forum aus. Du brauchst dich dewegen nicht zu entschuldigen. Ich bin sicherlich nicht allein froh darüber, dass du wieder im Forum aktiv bist.
Außerdem war es ja ich, der diese wie-immer-sie-auch-heißt-Lehre ins Gespräch gebracht hat. Ihren Sinn hat die "... lehre" ja erfüllt, der Umfang des Lamy wurde gepostet und das war der Grund.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)