Liebe Forumsteilnehmer,
heute habe ich mich in diesem interessanten Forum angemeldet (ich lese schon länger darin) und habe gleich ein (kleines) Problem, das ich ansprechen möchte:
Seit einigen Jahren bin ich wieder "auf den Füller gekommen" und benutze ihn eigentlich täglich zu Hause und an meinem Arbeitsplatz.
In Gebrauch habe ich PELIKAN-, MONTBLANC- und als unkomplizierten Alltagsfüller den Lamy 2000.
Bei Lamyfüller möchte ich wg. seines geringen Gewichts eigentlich gerne die Kappe beim Schreiben aufstecken. Sie lässt sich auf dem Füller jedoch nicht festsetzen.
Nach recht kurzer Zeit löst sie sich wieder.
Mache ich irgendetwas verkehrt? Ist mein Füller defekt - oder muss ich damit leben?
Ich habe übrigens die Suchfunktion benutzt, bin aber nicht fündig geworden (vielleicht die falschen Stichworte benutzt...).
Mit freundlichen Grüßen
Dino2008
Lamy 2000-Füller und Kappe
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Re: Lamy 2000-Füller und Kappe
Hallo Dino2008,
willkommen hier im Forum. Ich schreibe eigentlich nie mit aufgesteckter Kappe.Das halte ich bei allen Füllern so, egal welche Marke. Ich besitze einen Lamy 2000 mit zwei Kappen. So habe ich ihn schon bekommen. die eine Kappe weist einen Kappenriss von 2 cm auf. Den führe ich darauf zurück, dass der Vorbesitzer häufig mit aufgesetzter Kappe geschrieben hat. Ich habe gerade auch nocheinmal ausprobiert wie sich die Kappe aufstecken lässt. Sie lässt sich nicht so fest aufstecken, dass ein längeres, problemloses Schreiben möglich ist. Ich persönlich würde davon absehen.
Viele Grüße
Werner
willkommen hier im Forum. Ich schreibe eigentlich nie mit aufgesteckter Kappe.Das halte ich bei allen Füllern so, egal welche Marke. Ich besitze einen Lamy 2000 mit zwei Kappen. So habe ich ihn schon bekommen. die eine Kappe weist einen Kappenriss von 2 cm auf. Den führe ich darauf zurück, dass der Vorbesitzer häufig mit aufgesetzter Kappe geschrieben hat. Ich habe gerade auch nocheinmal ausprobiert wie sich die Kappe aufstecken lässt. Sie lässt sich nicht so fest aufstecken, dass ein längeres, problemloses Schreiben möglich ist. Ich persönlich würde davon absehen.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Lamy 2000-Füller und Kappe
Hallo.
Ich besitze ebenfalls einen 2000er. Man kann zwar die Kappe hinten aufstecken, aber sehr fest sitzt sie auch nicht. Das kann sie aber auch nicht. Wenn Du in die Kappe rein schaust, dann siehst Du, dass vorn erst nach ca. 1cm der Einsatz beginnt. Steckst Du nun die Kappe auf den Schaft, dann hält sie nur mit der vorderen Kante (der Schaft vom FH verjüngt sich hinten sehr stark und lässt nicht mehr zu), also das Polycarbonat der Kappenkante auf dem Polycarbonat vom Schaft. Durch die Struktur gibt es kaum Reibung, ergo: die Kappe rutscht leicht herunter. Einen Ring zur Stabilisierung besitzt sie ebenfalls nicht und drückst Du sie nun zu fest auf den Schaft:
Ich schreibe meinen Lamy 2000 auch ohne aufgesteckter Kappe. Man gewöhnt sich schnell daran.
Viele Grüße
René
Du machst nichts verkehrt, Dein Füller ist nicht defekt - Du musst damit leben.Mache ich irgendetwas verkehrt? Ist mein Füller defekt - oder muss ich damit leben?
Ich besitze ebenfalls einen 2000er. Man kann zwar die Kappe hinten aufstecken, aber sehr fest sitzt sie auch nicht. Das kann sie aber auch nicht. Wenn Du in die Kappe rein schaust, dann siehst Du, dass vorn erst nach ca. 1cm der Einsatz beginnt. Steckst Du nun die Kappe auf den Schaft, dann hält sie nur mit der vorderen Kante (der Schaft vom FH verjüngt sich hinten sehr stark und lässt nicht mehr zu), also das Polycarbonat der Kappenkante auf dem Polycarbonat vom Schaft. Durch die Struktur gibt es kaum Reibung, ergo: die Kappe rutscht leicht herunter. Einen Ring zur Stabilisierung besitzt sie ebenfalls nicht und drückst Du sie nun zu fest auf den Schaft:
....die eine Kappe weist einen Kappenriss von 2 cm auf
Ich schreibe meinen Lamy 2000 auch ohne aufgesteckter Kappe. Man gewöhnt sich schnell daran.
Viele Grüße
René