Noodler's flexpen

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Marco D.
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Marco D. »

Hallo ihr,

ich habe mir heute auch den Ahab Flexpen bestellt, in der Demonstrator Ausführung. Ich denke bei 20€ kann man da eigentlich (fast) nichts falsch machen.

Wenn ihr dran denke werde ich hier bestimmt auch einen kleinen Bericht abliefern.
Makenshi
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Makenshi »

Hallo zusammen,

ich habe gestern endlich mein Päckchen von Gouletpens mit meinen zwei AHABs bekommen.

Der große Test steht zwar noch aus, aber der erste Eindruck ist eher nicht so gut: Beide Federn kratzen für meinen Begriff viel zu stark und der Tintenfluss ist für das, was Nathan hier verspricht, viel zu gering. Bei mir reißt er beim Anbringen von Verstärkungen regelmäßig komplett ab.
Vielleicht lässt sich hier aber durch eine Neuausrichtung der Feder zum Tintenleiter noch etwas machen. Ich werde mich am Wochenende mal daran versuchen.

Gruß,
Tristan
“Human beings, who are almost unique in having the ability to learn from the experience of others, are also remarkable for their apparent disinclination to do so.”
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Andi36
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Andi36 »

Servus Tristan,

halte uns bitte auf dem Laufenden!

Im Augenblick verstärkt sich bei mir der Verdacht, dass Nathan seine Produkte - ob Tinte oder die FH - etwas einseitig konzipiert. Nicht dass seine Ansätze schlecht wären, aber gut ist ein Produkt letztlich dann, wenn es ausgewogen ist.

Den Flexpen/Ahab wollte ich auch schon bestellen, aber das hier ist bereits die zweite enttäuschte Meinung über diese Geräte - aber warten wir erst mal ab, was Du am Wochenende erreichst.

Gruß
Andreas
meinauda
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von meinauda »

lw7275 hat geschrieben:Liebe Füllhalterfreunde,

auf der Suche nach einem modernen Gebrauchsfüller mit flexibler Feder bin ich jüngst auf "Noodler's flexpen" gestoßen.

Mein Fazit nach kurzem Gebrauch also: Endlich gibt es einen Füllhalter mit flexibler Feder, der nicht viel kostet und den ich gerne verwende.
Lars
Hallo Lars,
auch ich habe mir vor einigen Monaten den gleichen Noodlers Flexpen
(Dein Foto) für wenig Geld erworben, habe aber leider bisher
nicht so gute Erfahrungen machen können. Ich habe auch die
Feder und den Tintenleiter versucht in Einklang zu bringen
(war nett zu lesen, dass Du es auch so gerichtet hast)
aber so richtig gut läuft er immer noch nicht.
Ich muss immer nachbessern, weil der
Tintenleiter beim Abstrich nicht genug Tinte fließen lässt.
Beim schnellen Schreiben läuft er fast zu satt übers Papier.
Du siehst es an meiner Schriftprobe
(die Farbwiedergabe ist für diesen Zweck zu vernachlässigen).
Mein alter Matador Garant hat da eine bessere flexible Feder.
Für mich bisher ein Fehlkauf!
Gruß
Else Marie
Flex.jpg
Flex.jpg (160.12 KiB) 8396 mal betrachtet
J-E-P
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von J-E-P »

Guten Abend,

heute morgen habe ich aus den USA auch einen Ahab Flexpen erhalten. Durchgespült und mit Tinte befüllt und ein paar Seiten geschrieben. Der Tintenfluß ist gleichmäßig, keine Anschreibprobleme. Von Flex ist keine Spur vorhanden, dazu müßte man die Feder neu justieren, aber ich will zuerst testen, ob er überhaupt schreibt. In den nächsten Tagen werde ich ihn mal ausgiebig benutzen. Werde mich dann wieder hier melden und meine Erfahrung mitteilen.

Ein schönen Abend
J-E-P
lw7275
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von lw7275 »

Hallo Else Marie, hallo Füllhalterfreunde,

so langsam kommen wir ja zu verschiedenen Meinungen zu den Flexpens.
Der abreißende Tintenfluss bei starker Verbreiterung der Feder ist sicher nicht das, was man von einer flexiblen Feder mit entsprechenden Zuführer erwartet. Deine breiten Linien sehen ja aus wie Vorlagen zum Ausmalen.
Aber auch meine Lamy Safari hatten mit dem Tintenfluss echte Probleme, die erst nach längerem Gebrauch verschwanden. Schuld waren immer die neuen Konverter, die die Tinte erst nach längerer Verwendung fließen ließen. Die Innenwand muss erst die elektrostatische Anziehungskraft verlieren, vielleicht dringen Tintenmoleküle in den Kunststoff ein, und dann verringert sich die Adhäsion. Ist nur eine Vermutung.

Mein Flexpen liefert mittlerweile stets die richtige Tintenmenge und flext ganz toll. Aber das nutze ich nicht wirklich, weil die Feder dann zu schwer über das Papier gleitet! Sie bremst regelrecht.
In den Videos wird zwar vorgestellt, wie breit der Strich werden kann, aber nur mit sehr geringem Schreibtempo und bannig viel Druck. Nun bin ich aber kein Kalligraph, sondern schreibe mit normaler Geschwindigkeit. Und da hätte ich gern mehr Leichtfüßigkeit.
Kein Vergleich mit dem 400NN, der in meiner kleinen Sammlung das beste Schreibkorn besitzt. Und den besten Tintenleiter, neben dem Rotring ArtPen. Hach, hätte DER doch den Flex des Noodler's, ich bräuchte nichts anderes mehr!!

Ich habe schon versucht, das Korn mit Autopolitur auf Papier zu glätten, aber ohne nennenswertes Resultat.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Und noch etwas: Der Stift trocknet gern mal ein.

Viele Grüße

Lars

P.S.: Übrigens wollte ich keine Werbung für die Marke machen. Nur Erfahrungen mitteilen.
J-E-P
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von J-E-P »

Guten Abend liebe Füllerfreunde,

nun ist bei meinem Ahab Flexpen der Tintenfluß zum Erliegen gekommen. Regelmäßig ist er eingetrocknet.

Bin also nicht darum herumgekommen ihn auseinander zu nehmen. Die Teile in das Ultraschallbad, trocknen lassen und wieder zusammengesetzt.

Neu befüllt habe ich ihn mit Diamine Presidential Blue. Schreibt jetzt sehr fein und ohne zu kratzen, mit etwas Feedback. Sehr gleichmäßiger Tintenfluß. Mit dem Flex ist das allerdings so seine Sache. Für meinen Geschmack muß man viel zu sehr drücken. Wie oben vom Vorposter angemerkt kein Vergleich zu einer früheren Pelikanfeder.

Einen schönen Abend wünscht

J-E-P
Makenshi
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Makenshi »

Hallo zusammen,

kurz vor Weihnachten gebe ich jetzt auch nochmal ein etwas ausführlicheres Statement zum Ahab:

Zunächst einmal finde ich die grundsätzliche Idee der Verarbeitung klasse. Der Halter ist ohne Werkzeug in kürzester Zeit komplett zerlegbar und kann somit auch gründlichst gereinigt werden. Das kenne ich so von keinem anderen Füllhalter.

Der Kolbenmechanismus funktioniert trotz der etwas abenteuerlich anmutenden Bedienung sehr gut und hält auch soweit dicht.

Jetzt kommen wir aber zu den (leider nicht ganz unerheblichen) Problemzonen des Ahabs:
Die Feder an sich schreibt mir ein wenig zu kratzig, wenn ich sie mit meinen anderen Haltern mit Stahlfeder vergleiche (Pelikan M200, Lamy Safari, Kaweco Sport). Wenn man nur mit geringem Druck schreibt, fällt das nicht besonders auf, will man aber die Linienbreite variieren, kann das Schreibkorn schonmal etwas unschöne Geräusche von sich geben.
Die Flexibilität und der Tintenfluss wurden ja schon öfter angesprochen. Mit entsprechender Tinte kann der Halter durchaus über kurze Strecken Linien mit etwa 3 mm Breite ziehen, benötigt dafür aber einen recht hohen Druck (im Vergleich mit meinem Montblanc 342). Allerdings reist auch bei meinen Exemplaren der Tintenfluss bei Verstärkungen gerne mal ab. Ob sich das noch gibt, wenn der Halter mal besser eingeschrieben ist, kann ich leider nicht sagen.

Eine weitere unschöne Sache ist, dass der verbaute Kunststoff noch eine ganze Zeit lang ausgast und der Halter daher einen sehr chemischen Geruch verströmt. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Wochen noch gibt, schließlich kommt er ja auch im Gegensatz zu vielen etablierten Modellen frisch aus der Form. Vielleicht helfen da auch mal ein paar Tage auf der warmen Heizung.

Insgesamt gesehen ist der Ahab wie eigentlich alles bei Noodler’s etwas speziell. Ich denke, dass er mit Sicherheit seinen Platz bei mir finden wird, man sollte aber vor dem Kauf genau abwägen, was man erwartet. Vielleicht lohnt sich dann auch der Griff zu einem Vintage-Halter.

Viele Grüße und frohe Feiertage,
Tristan
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Andi36
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Andi36 »

Servus Tristan,
Makenshi hat geschrieben:...ist der Ahab wie eigentlich alles bei Noodler’s etwas speziell...
ja, zu dieser Erkenntnis bin ich in den letzen Monaten auch gekommen, und das bezieht sich nicht nur auf die Produkte, sondern auch das Geschäftsgebaren von Noodlers.

Ich persönlich bin für's erste ernüchtert, und habe von einigen geplanten Anschaffungen, vor allem Tinten, Abstand genommen - obwohl sie ja wieder verfügbar sind, wie ich diese Woche aus Neustadt vernommen habe.

Danke Dir für Deinen informativen und kritischen Bericht.

Andreas
Makenshi
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Makenshi »

Hallo Andreas,

ich habe mich auch entschlossen, Noodler’s maximal noch eine echte Chance zu geben, aber das ausgerechnet mit der kontroversesten Tinte, die Nathan herstellt: Baystate Blue. Ich habe mich ja direkt in diese Farbe verliebt, obwohl ich mich eigentlich zu den königsblaugeschädigten zähle. Naja, das wird eine andere Geschichte und an entsprechender Stelle sicher ausgiebig diskutiert werden. Ich muss nach den Feiertagen mal anfragen, ob sie wieder lieferbar ist.
Sollte das auch nichts werden, ist Noodler’s wohl erstmal leider für mich gestorben, obwohl sich Nathan schon sehr interessante Tinten herstellt.

Viele Grüße,
Tristan
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Stenograph
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Stenograph »

Da ich seit August Stenografie lerne, suchte ich händeringend nach einem Schreibgerät für die Stenografie. Wie ich hier im Forum erfuhr, gibt es weder Stenofüller, noch flexible Füller, die heute noch verkauft werden.

So habe ich zunächst mit der Stenofeder von Brause gelernt, bis ich auf den Flexpen aufmerksam geworden bin.

Hier mein Testbericht:

Lieferung.
Zur Lieferung gibt es nichts zu beanstanden, nach etwas über einer Woche lag er im Briefkasten.

Anwendungsgebiet.
Der Stift muß bei mir arbeiten. Ich verwende ihn also nicht für kalligraphische oder Schönschreibezwecke, sondern ich schreibe seit über zwei Monaten jeden Tag im Studium in der Vorlesung in Steno mit.

Flexibilität.
Da ich als flexible Feder nur die Stenofeder von Brause kenne, habe ich nur den Vergleich zu dieser einen Feder. Der Flexpen ist nicht wirklich elastisch; die Variation der Strichbreite ergibt sich aus der Spreizung der Feder, aber die gewisse Elastizität, wie sie die Stenofeder besitzt, die ja fast filigran anmutet, bietet er nicht. Der Druck, den man für eine Verstärkung benötigt, ist relativ hoch.

Strichbreiten.
Die Strichbreite ist für Steno ausreichend, dh, man bekommt feine und dicke Linien relativ gut hin. Die Bandbreite der Stenofeder, mit der man wirkliche Haarlinien produzieren kann, kann der Flexpen leider nicht erreichen. Da man bei Steno meistens nur kurze Abstriche verstärkt, reißt der Tintenfluß hier nicht ab. Meine kalligraphischen Versuche habe ich allerdings abgebrochen, da bei längeren, dickeren Linien Eisenbahnschinen Produziert werden, weil der Tintenfluß abreißt. Bei kalligraphschen Versuchen war bei mir die Stenofeder Meilenweit voraus.

Einstellung.
Der Flexpen ist leicht auseinandernehmbar. Beim Zusammenbauen kann man durch die Tiefe, mit der Feder und Tintenleiter in den Füller eingesteckt werden, den Füller etwas modifizieren. Dabei sollte man sehr aufpassen, daß man beides nicht zu weit hineinsteckt, weil man die Feder und Tintenleiter sonst nicht oder nur äußerst schwer wieder herausbekommt.
Allerdings sind m.E die Möglichkeiten der Modifikation sehr gering: zwischen einem viel zu nassen Füller, und einem Füller, bei dem der Tintenfluß ständig abreißt, gibt es nur eine sehr kleine Spanne, in der man experimentieren kann.
Ich verwende Pelikan 4001 Blau-Schwarz.

Dauergebrauch.
Durch den täglichen regelmäßigen Gebrauch wurde der Füller immer nasser, was sich in den letzten zwei Wochen herausgestellt hat. Auch durch ein erneutes Auseinandernehmen und Zusammenbauen habe ich dies nicht korrigieren können. Es muß sich also zeigen, ob der Füller f dem Dauer-Steno-Betrieb standhält.
Probelmatisch ist diese Nässe, da ich nach einer Verstärkten Linie sofort wieder dünn weiterschreiben muß, was manchmal nicht gut funktioniert.

Fazit.
Da ich schon erwogen habe, mangels eines Schreibgerätes, das Verstärkungen ausführen kann, die Stenografie aufzugeben, bin ich froh, daß ich den Flexpen entdeckt habe. Die stenofeder, die für mich exzellent funktioniert, aber wegen des Eintauchens für mich nicht in Frage kommt, kann der Flexpen nicht erreichen. Verglichen zu dieser Feder ist er für mich, sagen wir mal, ausreichend.
Da er aber unter den Füllern der einzige erschwingliche ist, kann ich ihn nicht damit vergleichen und würde sagen: für Steno ein gutes Schreibgerät, daß ich weiterempfehlen kann.

Wenn es Euch Interressiert, kann ich ja mal ne Schriftprobe hier posten.

PS.
Ich habe hier immer nur eine Tintenart und eine Papierart verwendet. Vielleicht gibt es da ja auch noch Möglichkeiten der Optimierung.
werner
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von werner »

Hallo Stenograph,

herzlich willkommen im Tinten- und Füller infizierten Forum. Wir freuen uns über den aufschlussreichen und detaillieren Bericht über den "Noodler's flexpen. Das Posting könnte aber genauso gut im Bereich Stenographie und die dafür geeigneten Füller stehen. Vielen Dank dafür. Nachdem wir hier im Forum - wie ich weiß - einige Stenographie interessierte Mitglieder haben, denke ich, dass Dein Beitrag auf reges Interesse stößt.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
cinque
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von cinque »

Hallo stenograph,

eine Schriftprobe würde mich schon interessieren.

Gruß
Klaus
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Andi36
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Andi36 »

Servus Stenograph,
auch ich heiße Dich hier im Forum herzlich willkommen - das ist doch mal ein schöner Einstand, gleich mit einer Füller-Rezension aufzuwarten. Klasse gemacht!

Zu Deiner Einleitung möchte ich noch kurz Stellung beziehen - es gibt vielleicht keine Stenofüller, welche die Hersteller im aktuellen Progamm haben, aber in ebay findet man ständig alte Stenofüller von Geha, Pelikan, Kaweko und anderen. Ich habe in den letzten Wochen (da ich konkret darauf geachtet habe) zwischen 10 und 20 solcher Angebote gesehen, teilweise waren es unbenutzte Schreibgeräte. Sie wurden i.d.R. zu akzeptablen Preisen gesteigert.

Wünsche weiterhin regen Informationsaustausch!

Andreas
Stenograph
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Re: Noodler's flexpen

Beitrag von Stenograph »

Hallo Werner, Cinque, Andi36 und alle anderen Interessierten,

danke für das Willkommenheißen hier im Forum. Ich freue mich, daß ich hier auf Steno-Interessierte treffe; die scheinen ja ausgestorben zu sein :)
Die einzige, mit der ich bisher über Steno sprechen konnte, ist meine Tante, sie ist ist schon ende Achtzig und hat die Stenographie nach 60 Jahren aufgrund meines Interesses wieder aktiviert, und wir schreiben uns Postkarten in Steno.

Ich werde in Kürze eine Schriftprobe posten; allerdings gehe ich auf Werners Vorschlag ein und ich werde sie im Steno-Faden http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 574#p36574 veröffentlichen, damit er weiterlaufen kann.
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