Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
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Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Hallo!
Mein Bruder reist gerade durch Japan. Ich habe schon viel über japanische Füller gehört... komme aber gerade nicht so klar. Vor allem fällt es mir enorm schwierig Preise für Japan zu finden (und da er bald zurückfliegt dachte ich mir ich frag euch einfach). Mehr als 80€ würde ich nicht ausgeben wollen. Gesucht ist ein Japaner mit feinster Feder (sollte ja kein Problem sein) und größtes Fassungsvermögen. Wenn das Ding nämlich gut schreibt, würde ich es für mein Examen benutzen wollen (=20-30 Seiten und keine Zeit nachzufüllen).
Kan mir jemand was empfehlen? Ich wäre sehr dankbar.
Mein Bruder reist gerade durch Japan. Ich habe schon viel über japanische Füller gehört... komme aber gerade nicht so klar. Vor allem fällt es mir enorm schwierig Preise für Japan zu finden (und da er bald zurückfliegt dachte ich mir ich frag euch einfach). Mehr als 80€ würde ich nicht ausgeben wollen. Gesucht ist ein Japaner mit feinster Feder (sollte ja kein Problem sein) und größtes Fassungsvermögen. Wenn das Ding nämlich gut schreibt, würde ich es für mein Examen benutzen wollen (=20-30 Seiten und keine Zeit nachzufüllen).
Kan mir jemand was empfehlen? Ich wäre sehr dankbar.
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Hallo jetkom,
in diesem Preisbereich fällt mir z.B ein Platinum 3776 ein. Da kann man auch extrem feiner Feder (UEF) dafür ordern. Fassungsvermögen allerdings wegen Konverter eher durchschnittlich. Mit dem Volumen eines Omas Paragon (1,81 ml) kann der eher nicht mithalten. Oder ein Pilot Heritage 92 - ein Kolbenfüller, der in Japan auch für bereits rund 100-120 Dollar erhältlich ist. Der ist nur hier so teuer. Oder ein Pilot Custom 74.
Das sind Standardvorschläge. Es gibt hier im Forum allerdings auch echte Japanexperten, denen vielleicht mehr einfällt. Aber 80 EUR sind natürlich eine gewisse Limitierung.
VG
Alexander
in diesem Preisbereich fällt mir z.B ein Platinum 3776 ein. Da kann man auch extrem feiner Feder (UEF) dafür ordern. Fassungsvermögen allerdings wegen Konverter eher durchschnittlich. Mit dem Volumen eines Omas Paragon (1,81 ml) kann der eher nicht mithalten. Oder ein Pilot Heritage 92 - ein Kolbenfüller, der in Japan auch für bereits rund 100-120 Dollar erhältlich ist. Der ist nur hier so teuer. Oder ein Pilot Custom 74.
Das sind Standardvorschläge. Es gibt hier im Forum allerdings auch echte Japanexperten, denen vielleicht mehr einfällt. Aber 80 EUR sind natürlich eine gewisse Limitierung.
VG
Alexander
Gutta cavat lapidem.
- Cepasaccus
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Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Bei dem Titel ist mir spontan Mein Bruder macht im Tonfilm die Geraeusche https://www.youtube.com/watch?v=ghmTYCE2xBw eingefallen und jetzt geht die Melodie nicht mehr aus dem Ohr.
Cepasaccus
Cepasaccus
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Ähnliche Melodie mit Themenbezug: https://www.youtube.com/watch?v=kW9O3WkH19s
"Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern..."
Ein Sailor 1911 könnte knapp passen in den Rahmen, statt mit Konverter mit Patronen betrieben dürfte das Fassungsvermögen allemal ausreichen. Meine 21K Feder schreibt hervorragend.
Grüße, Uwe
Edit: Ein bisschen hatte ich nach der Überschrift gehofft, er würde UNS etwas mitbringen.
Ich wollte schon einen Packen Tomoe River ordern...
"Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern..."
Ein Sailor 1911 könnte knapp passen in den Rahmen, statt mit Konverter mit Patronen betrieben dürfte das Fassungsvermögen allemal ausreichen. Meine 21K Feder schreibt hervorragend.
Grüße, Uwe
Edit: Ein bisschen hatte ich nach der Überschrift gehofft, er würde UNS etwas mitbringen.
Ich wollte schon einen Packen Tomoe River ordern...
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Bedenke aber das die obengenannten ein proprietäres Patronen/Konvertersystem haben.
Also der Gedanke für Klausuren halt Patronen zu verwenden ist umsetzbar, aber Nachschub schnell mal morgens am Kiosk holen, geht nicht.
Also der Gedanke für Klausuren halt Patronen zu verwenden ist umsetzbar, aber Nachschub schnell mal morgens am Kiosk holen, geht nicht.
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Das ist sehr wichtig! Sowohl Pilot also auch Platinum funktionieren nur mit deren eigenen Versorgungssystemen. Und für beide kriegt man hier nicht so gut Patronen.bella hat geschrieben:Bedenke aber das die obengenannten ein properietäres Patronen/Konvertersystem haben.
Also der Gedanke für Klausuren halt Patronen zu verwenden ist umsetzbar, aber Nachschub schnell mal morgens am Kiosk holen, geht nicht.
Wo ist er denn in Japan, die Preise variieren in Japan auch sehr nach der Region. Zu dem kann man in Osaka und oder Tokio auch das eine oder andere gebrauchte Stück erstehen. Insgesamt ist der Hang zu Second Hand in Japan aber fast gar nicht vorhanden. Da hat man nur in den großen Metropolen eine Chance.
Beim Einkauf musst du dich schon etwas genauer ausdrücken was genau du suchst oder willst. 100€ sagt da nicht viel. Willst du einen Demonstrator such nach einem Platinum Century 3776 in Burgunder oder Blau, einen Pilot Custom 74 oder 92, gibt es jeweils in orange, blau oder transparent.
Klassisch, gibt es die auch, in svhwarz oder blau geht aber auch Custom 91 und 98. Für einen 912 werden die 100€ wohl nicht reichen.
Steht Japan im Vordergrund, nimm einen Kakuno, Prera oder einen Preppy. Ich habe beim ersten Tokio Besuch einen transparent gelben Prera mitgenommen, das macht süchtig, ich glaube ich habe mittlerweile 25 verschiedene Preras. Die Kakunos sind ein echter Hingucker, sie sind nicht teuer, aber lustig anzusehen, es gibt ein Lächeln auf der Feder. Da werde ich genauso oft angesprochen wie bei den sehr viel teureren Japanern und meine Kleine liebt ihren grauen mit pinker Kappe.
Ich an deiner Stelle würde nicht zu viel Geld ausgeben wenn du nicht genau weißt was du willst. Japanische Füller können sich ganz anders verhalten als man das, verglichen mit europäischen Stiften, erwarten mag. Denn zu den meisten Pilot Füllern gibt es auch noch sehr viele, verschiedene Federn zur Auswahl, man muss da nicht nur zwischen EF, F, M und B wählen. Ich habe im Moment einen Custom 912 mit PO (Posting) Nib vor mir liegen und einen Custom 98 mit SFM (Soft Fine Medium), da sollte man vor dem Kauf wissen welche Feder man wählt.
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
Hildegard Maria Rauchfuß
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Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Vom Preis/Leistungsverhältnis würde ich zu Pilot-Füllern raten. Da bekommt man schon für rund 75€ einen sehr guten Custom 74, der mit dem Konverter Con-70 ein gutes Volumen liefert. (es gibt drei Konverter von Pilot: Con-20 (der kleinste zum Quetschen), Con-50 mittelgroß,mit Schraubkolben und Con-70, der größte mit Pumpsystem.)
Für noch mehr Tintenvorrat (aber deutlich teuerer (ca. 180-200€)) gibt es den Custom 823 mit dem Vakuumfüllsystem. Der hat ein größeres Vokumen als ein Kolbenfüller, weil fast der ganze Schaft mit Tinte gefüllt wird.
A propos: Lass dir von deinem Bruder eine Handvoll Platinum Preppys mitbringen. Die kosten ca. 3-4 € und lassen sich leicht zu hübschen Eyedroppern umbauen.
Der Platinum 3776 Century ist ebenfalls ein sehr schöner Füller (vor allem in der roten und blauen transparenten Version). Die Patronen bekommt man hierzulande leichter, die Konverter dafür sind hingegen ziemlich teuer.
Zu den Federn: Japanische Federn fallen meist etwas feiner aus als europäische und deutlich feiner als Pelikan-Goldfedern. Mit Ausnahme der breiten sind sie auch schärfer oder rauher geschliffen, weil das die Japaner für ihre Schrift lieber mögen. Man hat dadurch mehr Kontrolle beim Schreiben feiner kurzer Striche. Dabei sind nach meiner Erfahrung die Federn von Pilot noch am weichsten. Wenn du etwas feines willst, würde ich zu EF, F oder SF raten. Exotische Federn wie PO, WA, FA oder die unzähligen Sonderschliffe von Sailor sind nur etwas für Experten und sollten auf jeden Fall persönlich ausprobiert werden, sonst ist die Gefahr groß, eine Feder zu bekommen, mit der man nicht gut schreiben kann.
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Anbei ein Bild der winzigen Sailor Patrone im Vergleich zu einer Patrone, mit deren Größe Millionen von Schülern über Jahre gut auskamen...
Und der TO sucht eine feine Feder, da wird der Bruder schon keine Emperor oder Naginata Togi mitbringen.
Aber wir kommen wie so oft vom Hölzchen aufs Stöckchen.
Grüße, Uwe
Und der TO sucht eine feine Feder, da wird der Bruder schon keine Emperor oder Naginata Togi mitbringen.
Aber wir kommen wie so oft vom Hölzchen aufs Stöckchen.
Grüße, Uwe
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- DSC_7922.JPG (295.18 KiB) 5990 mal betrachtet
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Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Pelikan war aber so schlau, die Patrone so groß zu machen, daß davon zwei, bzw. eine doppelt so lange in den Füller passen und somit den Platz optimal ausnutzen. Bei Sailor ist einfach 1/3 Luft drinnen.
Abgesehen davon finde ich den Sailor etwas kurz geraten. Der große 1911 für ca. 140€ ist kürzer als der kleinste Pilot Custom; und deutlich kürzer als der gleich teuere Pilot Custom 742. Wer große Hände hat, wird ihn nur mit aufgesteckter Kappe nutzen wollen.
Und die Pilot-Federn empfinde ich als weicher und angenehmer zum Schreiben. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Abgesehen davon finde ich den Sailor etwas kurz geraten. Der große 1911 für ca. 140€ ist kürzer als der kleinste Pilot Custom; und deutlich kürzer als der gleich teuere Pilot Custom 742. Wer große Hände hat, wird ihn nur mit aufgesteckter Kappe nutzen wollen.
Und die Pilot-Federn empfinde ich als weicher und angenehmer zum Schreiben. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Das soll nicht in einen Kleinkrieg ausarten, ich versuche nur, etwas zu relativieren. Von Sailor Füllern generell abzuraten hielt ich für zu einfach - halte ich doch die Federn sehr vielen aus dem europäischen Raum für mindestens ebenbürtig. Meine M ist schlichtweg hervorragend. Weiterhin gibt es ein unschlagbares Argument FÜR die Sailor Patronen, nämlich, dass in manchen die dokumentenechte Sei Buko eingefüllt ist. Eine MEINER Lieblingstinten und ziemlich konkurrenzlos in ihren Eigenschaften. Das Argument mit dem Stauraum finde ich etwas konstruiert. Oder andersherum: Sailor hat beide Patronenwelten bestens kombiniert, so dass genug Tinte dabei ist und trotzdem nichts klappert.
Ein letztes zur Länge (zumal wir nicht wissen, ob der TO nicht kleine Hände hat): Der Schaft des Sailor 1911 ist in den Abmaßungen fast identisch (zwei Millimeter kürzer) zum Klassiker schlechthin, dem 146er, mit dem wiederum ein Großteil der Schreibenden gut auskommt. Auf deinem Bild sieht man, dass der Pilot zwar etwas länger, dafür aber schmaler im Durchmesser ist.
Das soll alles nicht heißen, dass ein Pilot nicht vielleicht eine gute Wahl sein könnte (wobei oben im Vergleich der beiden die unterschiedliche Federgröße vielleicht noch angemerkt werden sollte, wenn es um Preis/Leistung geht. Der Pilot hat "nur" eine 5er, oder?), sondern dass der TO vielleicht auf das letzte Schnäppchen verzichten und Den Kaufpreis plus die Mehrwertsteuer zum Wohle aller hier ausgeben sollte.
Grüße, Uwe
Ein letztes zur Länge (zumal wir nicht wissen, ob der TO nicht kleine Hände hat): Der Schaft des Sailor 1911 ist in den Abmaßungen fast identisch (zwei Millimeter kürzer) zum Klassiker schlechthin, dem 146er, mit dem wiederum ein Großteil der Schreibenden gut auskommt. Auf deinem Bild sieht man, dass der Pilot zwar etwas länger, dafür aber schmaler im Durchmesser ist.
Das soll alles nicht heißen, dass ein Pilot nicht vielleicht eine gute Wahl sein könnte (wobei oben im Vergleich der beiden die unterschiedliche Federgröße vielleicht noch angemerkt werden sollte, wenn es um Preis/Leistung geht. Der Pilot hat "nur" eine 5er, oder?), sondern dass der TO vielleicht auf das letzte Schnäppchen verzichten und Den Kaufpreis plus die Mehrwertsteuer zum Wohle aller hier ausgeben sollte.
Grüße, Uwe
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- DSC_8210.JPG (348.3 KiB) 5970 mal betrachtet
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Bei Sailor-Federn habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
Die B-Feder meines 1911 schreibt höchst angenehm und braucht sich auch vor einem viel teuereren Pelikan nicht zu verstecken. Die FM-Feder meines Promenade hingegen fühlt sich einfach rauh und spröde an und macht mir keine Freude.
Von Pilot besitze ich mehrere Füller von billig bis teuer, davon waren alle angenehm bis sehr angenehm.
Den Kaküno besitze ich auch. Aber der macht mir wenig Freude. Durch die Form liegt mein Daumen immer genau entweder auf der Stufe oder auf einer Kante. Die F-Feder ist mir zu schmal und hart und für den gleichen Preis würde ich einen Pelikano stets vorziehen.
Die B-Feder meines 1911 schreibt höchst angenehm und braucht sich auch vor einem viel teuereren Pelikan nicht zu verstecken. Die FM-Feder meines Promenade hingegen fühlt sich einfach rauh und spröde an und macht mir keine Freude.
Von Pilot besitze ich mehrere Füller von billig bis teuer, davon waren alle angenehm bis sehr angenehm.
Den Kaküno besitze ich auch. Aber der macht mir wenig Freude. Durch die Form liegt mein Daumen immer genau entweder auf der Stufe oder auf einer Kante. Die F-Feder ist mir zu schmal und hart und für den gleichen Preis würde ich einen Pelikano stets vorziehen.
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Es ist zwar nicht mein Bruder, aber ich habe auch bald die Möglichkeit, dass mir jemand etwas aus Japan mitbringen kann. Wie ist das Preisniveau in Japan generell? Kann man die Buchtpreise von aus Japan stammenden Händlern voraussetzen oder ist es drunter oder drüber? Denn dann würde ich der Einfachheit halber einen dieser Händler nehmen und an eine Adresse in Japan schicken lassen.
- Eliza Winterborn
- Beiträge: 442
- Registriert: 16.11.2016 16:16
- Wohnort: Niedersachsen
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Darüber wird es nicht sein, denn die Japaner könnten jederzeit ebenfalls in der Bucht bestellen und sie leerkaufen, wenn alles sonst teurer wäre.
Ich würde an Deiner Stelle auch sehr viel Papier nachfragen
Ich würde an Deiner Stelle auch sehr viel Papier nachfragen
Viele Grüße
Eliza
Eliza
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Hallo,
ich würde auch eine Preisgrenze angeben, wenn er etwas mitbringen soll. Zu Schreibwaren kann ich nichts sagen, aber bei Fotoausrüstung hat es sich 2011 nicht gelohnt. Einzelhandel ist da ziemlich teuer.
Grüntee-Baumkuchen ist meiner Frau spontan eigefallen. Stimmt eigentlich.
Gruss,Volker
ich würde auch eine Preisgrenze angeben, wenn er etwas mitbringen soll. Zu Schreibwaren kann ich nichts sagen, aber bei Fotoausrüstung hat es sich 2011 nicht gelohnt. Einzelhandel ist da ziemlich teuer.
Grüntee-Baumkuchen ist meiner Frau spontan eigefallen. Stimmt eigentlich.
Gruss,Volker
Re: Mein Bruder ist in Japan, was soll er mitbringen?
Wenn ich in der Bucht kaufe, kenne ich den Preis. Ich spare mir Einfuhrumsatzsteuer und Versand.VolkerB hat geschrieben: ↑17.12.2018 18:34ich würde auch eine Preisgrenze angeben, wenn er etwas mitbringen soll. Zu Schreibwaren kann ich nichts sagen, aber bei Fotoausrüstung hat es sich 2011 nicht gelohnt. Einzelhandel ist da ziemlich teuer.
Grüntee-Baumkuchen ist meiner Frau spontan eigefallen. Stimmt eigentlich.