Hey, hab heute Post aus Asien erhalten und würde euch das gerne präsentieren.
Jinhao 159 + Zebra G Nib.
Die Schreibfehler haben einen taktischen Hintergrund über den ich nicht reden möchte.
MfG
"Jinhao 159 G Flex"
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 25.09.2018 13:08
Re: "Jinhao 159 G Flex"
Ein toller Fühler - leider mein ist unbrauchbar da die Tinte einfach nicht fließen will. Ich warte gerade auf Replacement.
Welche Tinte nutzt Du in den Fotos? Sie ist wunderschön. Danke.
Welche Tinte nutzt Du in den Fotos? Sie ist wunderschön. Danke.
Re: "Jinhao 159 G Flex"
Ich tippe auf J. Herbin Caroube de Chypre.grafpacifico hat geschrieben: ↑25.09.2018 13:11Welche Tinte nutzt Du in den Fotos? Sie ist wunderschön. Danke.
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 25.09.2018 13:08
Re: "Jinhao 159 G Flex"
Ich habe es auch zu spät bemerkt - voll konzentriert auf der Farbe.
Re: "Jinhao 159 G Flex"
Vielen Dank für den Tipp. Habe gerade meinen einen Jinhao 750 mit Zebra G nib umgebaut. Die Feder ist ein bisschen tief reingeraten, funktioniert aber trotzdem. Durch die Erhöhung der Feder hinten wars ein bisschen Friemelei. Sehr cool jetzt mit ein bisschen Arbeit und wenig Geld einen sehr variablen Federstrich zu haben.
Viele Grüße
Sikuala
Viele Grüße
Sikuala
Re: "Jinhao 159 G Flex"
Habe inzwischen einen zweiten Jinhao 750 umgebaut, diesmal hatte ich die Technik bereits raus. Habe eine kurze Beschreibung geschrieben, falls sich jemand dafür interessiert:
Feder und Tintenleiter lassen sich ganz leicht durch festeres Ziehen aus dem Jinhao entfernen, Werkzeug benötigt man hierfür keines. Die Zebra G Nib ist genauso lang, wie die Originalfeder, sodass der Tintenleiter perfekt zur Zebra G passt. Da die Zebra G hinten jedoch eine kleine Erhöhung aufweist, ist es ein bisschen Gefriemel diese mit dem Tintenleiter wieder in den Jinhao zu stecken. Hier muss man erst das Ende der Feder in den Füller stecken, um dann Feder mit Tintenleiter zusammen weiter in den Füller zu schieben. Jetzt muss man nur noch den Konverter mit Tinte befüllen und schon besitzt man ein perfektes Zeichengerät, das sowohl kostengünstig ist, als auch eine große Strichvarianz aufweist und das Tunken der Feder in das Tintenfass überflüssig macht.