Jinhao "Tintenschwund"
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Jinhao "Tintenschwund"
Hallo zusammen,
ich bin relativ neu im Schreib-Hobby; habe mit einem Twsbi 580 angefangen und mir nun ein paar Jinhao zugelegt (X450, X750, 159).
Ich bin wirklich begeistert, wie toll die Federn der Jinhao über das Papier gleiten. Seitdem kommt bei mir der 580 kaum noch zum Einsatz, weil mir der regelrecht "kratzig" wirkt.
Leider habe ich aber ein Problem, das bei allen Jinhao vorhanden zu sein scheint: Im Vergleich zu meinem 580 löst sich die Tinte im Konverter oder in der Patrone sehr schnell im wahrsten Sinne des Wortes "in Luft auf".
Ich habe vor der Benutzung der Jinhaos sowohl Konverter als auch Füller ordentlich gereinigt, aber ich vermute, dass die Kappe wohl nicht dicht genug schließt, um eine Verflüchtigung der Tinte zu verlangsamen. Bei meinem Twsbi geht das sehr langsam; bei den Jinhao ist nach 7 Tagen eine handelsübliche Patrone leer (vielleicht wurden in der Zeit 3-4 Seiten beschrieben). Ich habe mir auch extra Jinhao mit Schraubkappe zugelegt weil ich dachte, dass das Problem dort nicht auftritt.
Ist das ein Makel, mit dem ich für den günstigen Anschaffungspreis leben muss? Oder gibt es hier Tipps/Tricks das Problem in den Griff zu bekommen?
Ich habe schon überlegt, die Jinhao-Feder bei einem Füller zu nutzen, der weniger zum oxidieren neigt.
Vielen Dank für ein wenig Anfänger-Starthilfe von euch!
ich bin relativ neu im Schreib-Hobby; habe mit einem Twsbi 580 angefangen und mir nun ein paar Jinhao zugelegt (X450, X750, 159).
Ich bin wirklich begeistert, wie toll die Federn der Jinhao über das Papier gleiten. Seitdem kommt bei mir der 580 kaum noch zum Einsatz, weil mir der regelrecht "kratzig" wirkt.
Leider habe ich aber ein Problem, das bei allen Jinhao vorhanden zu sein scheint: Im Vergleich zu meinem 580 löst sich die Tinte im Konverter oder in der Patrone sehr schnell im wahrsten Sinne des Wortes "in Luft auf".
Ich habe vor der Benutzung der Jinhaos sowohl Konverter als auch Füller ordentlich gereinigt, aber ich vermute, dass die Kappe wohl nicht dicht genug schließt, um eine Verflüchtigung der Tinte zu verlangsamen. Bei meinem Twsbi geht das sehr langsam; bei den Jinhao ist nach 7 Tagen eine handelsübliche Patrone leer (vielleicht wurden in der Zeit 3-4 Seiten beschrieben). Ich habe mir auch extra Jinhao mit Schraubkappe zugelegt weil ich dachte, dass das Problem dort nicht auftritt.
Ist das ein Makel, mit dem ich für den günstigen Anschaffungspreis leben muss? Oder gibt es hier Tipps/Tricks das Problem in den Griff zu bekommen?
Ich habe schon überlegt, die Jinhao-Feder bei einem Füller zu nutzen, der weniger zum oxidieren neigt.
Vielen Dank für ein wenig Anfänger-Starthilfe von euch!
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Ich habe das gleiche Problem mit meinen Jinhaos. Ich bin daher dazu übergegangen, die ausgetrockneten Patronen (Pelikan Edelstein) mit etwas Wasser wiederzubeleben und in anderen Füllern weiterzuverwenden.
Wenn die Federn so viel besser sind als der kratzige Twsbi 580, dann stimmt etwas mit der Feder des Twsbi nicht.
Wenn die Federn so viel besser sind als der kratzige Twsbi 580, dann stimmt etwas mit der Feder des Twsbi nicht.
Axel
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Ist die Tinte nur verbraucht, oder auch spürbar eingetrocknet? (Anschreibschwierigkeiten? Schrift auf den erste Zeilen viel dunkler und schmierig?)
Manche Jinhaos haben einen sehr guten Tintenfluß; und die Konverter enthalten nicht allzu viel Tinte. Wenn dann noch das Papier saugfähig ist, kann so ein Füller schnell leer sein. Der TWSBI hat im Vergleich dazu nämlich ein geradezu riesiges Tintenreservoir.
Ich besitze mehrere Jinhaos und habe da unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
Am dichtesten ist der 992. Den kann man wochenlang unbenutzt liegen lassen, ohne daß merklich Tinte verdunstet.
Der 991 ist ebenfalls erstaunlich dicht, wenn man bedenkt, daß er nur eine einfache Steckkappe ohne Dichtung besitzt. Allerdings sollte man ihn nicht länger als ca. 5 Tage unbenutzt lassen.
Den 159 und den X750 hatte ich schon länger nicht mehr in Gebrauch. Aber besondere Probleme in dieser Hinsicht sind mir nicht in Erinnerung.
Ich weiß nicht, wie das beim TWSBI 580 ist. Aber meinen TWSBI Eco habe ich mit einer Jinhao-Feder (vom 992) umgerüstet. Nicht weil sie schlecht war, sondern mir die EF zu fein war. Der 580 braucht wahrscheinlich eine größere Feder. Vielleicht paßt die vom 159?
Manche Jinhaos haben einen sehr guten Tintenfluß; und die Konverter enthalten nicht allzu viel Tinte. Wenn dann noch das Papier saugfähig ist, kann so ein Füller schnell leer sein. Der TWSBI hat im Vergleich dazu nämlich ein geradezu riesiges Tintenreservoir.
Ich besitze mehrere Jinhaos und habe da unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
Am dichtesten ist der 992. Den kann man wochenlang unbenutzt liegen lassen, ohne daß merklich Tinte verdunstet.
Der 991 ist ebenfalls erstaunlich dicht, wenn man bedenkt, daß er nur eine einfache Steckkappe ohne Dichtung besitzt. Allerdings sollte man ihn nicht länger als ca. 5 Tage unbenutzt lassen.
Den 159 und den X750 hatte ich schon länger nicht mehr in Gebrauch. Aber besondere Probleme in dieser Hinsicht sind mir nicht in Erinnerung.
Ich weiß nicht, wie das beim TWSBI 580 ist. Aber meinen TWSBI Eco habe ich mit einer Jinhao-Feder (vom 992) umgerüstet. Nicht weil sie schlecht war, sondern mir die EF zu fein war. Der 580 braucht wahrscheinlich eine größere Feder. Vielleicht paßt die vom 159?
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Die Tinte ist nicht eingetrocknet; die Jinhaos schreiben direkt ohne Anschreibprobleme.
Ich habe den X450 mal testweise gefüllt und ihn nicht zum Schreiben genutzt. Die Tinte verschwindet relativ schnell; daher schließe ich mal saugfähiges Papier aus.
Den 992 werde ich mir mal genauer ansehen und werde auch mal versuchen, ob ich die Feder vom 159 in den 580 bekomme - danke für den Tipp!
Ich habe den X450 mal testweise gefüllt und ihn nicht zum Schreiben genutzt. Die Tinte verschwindet relativ schnell; daher schließe ich mal saugfähiges Papier aus.
Den 992 werde ich mir mal genauer ansehen und werde auch mal versuchen, ob ich die Feder vom 159 in den 580 bekomme - danke für den Tipp!
-
- Beiträge: 26
- Registriert: 20.10.2017 18:00
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Beim Jinhao x450 habe ich neulich den Konverter gegen eine Patrone getauscht und aus der ist die Tinte auch relativ schnell verdunstet. Der Jinhao Shark scheint auch nicht dicht zu sein, da der Konverter neulich plötzlich auch leer war. Der 992 mit Konverter, den ich täglich mit mir herumtrage und nur für kurze Kalendereinträge nutze, hält die Tinte seit Monaten absolut ohne Probleme.
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Hallo,
ich besitze auch einige Jinhaos und kann das ebenfalls beobachten.
Meine Erfahrung mit denen ist eher durchwachsen. Mittlerweile habe ich komplett Abstand davon genommen.
Die Streuung bei den Chinafüllern ist einfach viel zu groß.
Ich habe mehrere 165 oder auch X450. Alle sind höchst unterschiedlich im Tintenfluß, Kratzigkeit oder Federsitz.
2 oder 3 habe ich bereits aus Wut in den Mülleimer befördert. Andere sind okay, vergleichbar mit Schulfüllern hierzulande.
Den Tintenverlust haben aber alle gemein.
Ein Freund, der in China lebt und auch Füller sammelt hat mir mal erzählt, daß es dort Jinhaos auch nicht unter 20$
zu kaufen gibt und daß selbst die teilweise sogar noch gefälscht werden (das erklärt die 3€-Dinger hier bei Amazon
oder Ebay). Ein Anhaltspunkt ist meist die Holz- oder Kunstlederbox in der sich der Füller befinden sollte.
Die fehlt oft bei den Fälschungen. Mag was dran sein.
Im Gegensatz besitze ich nun meinen 5. TWSBI (wobei ich auch bereits einige noch verschenkt habe)
Nicht ein einziger war kratzig oder schlecht zu schreiben egal mit welcher Federbreite. Seltsam.
Gruß
Stephan
ich besitze auch einige Jinhaos und kann das ebenfalls beobachten.
Meine Erfahrung mit denen ist eher durchwachsen. Mittlerweile habe ich komplett Abstand davon genommen.
Die Streuung bei den Chinafüllern ist einfach viel zu groß.
Ich habe mehrere 165 oder auch X450. Alle sind höchst unterschiedlich im Tintenfluß, Kratzigkeit oder Federsitz.
2 oder 3 habe ich bereits aus Wut in den Mülleimer befördert. Andere sind okay, vergleichbar mit Schulfüllern hierzulande.
Den Tintenverlust haben aber alle gemein.
Ein Freund, der in China lebt und auch Füller sammelt hat mir mal erzählt, daß es dort Jinhaos auch nicht unter 20$
zu kaufen gibt und daß selbst die teilweise sogar noch gefälscht werden (das erklärt die 3€-Dinger hier bei Amazon
oder Ebay). Ein Anhaltspunkt ist meist die Holz- oder Kunstlederbox in der sich der Füller befinden sollte.
Die fehlt oft bei den Fälschungen. Mag was dran sein.
Im Gegensatz besitze ich nun meinen 5. TWSBI (wobei ich auch bereits einige noch verschenkt habe)
Nicht ein einziger war kratzig oder schlecht zu schreiben egal mit welcher Federbreite. Seltsam.
Gruß
Stephan
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Aus meiner Sicht sind die Jinhaos schön aber nicht zu gebrauchen.
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Ich schließe mich dem mal an. Auch bei meinen Jinhaos konnte ich dieses Phänomen beobachten... Aber gut zu wissen, dass man mit dem Problem nicht alleine da steht.
Einen Jinhao hatte ich mir für Glitzertinten und einen zum Testen gekauft.
Einen Jinhao hatte ich mir für Glitzertinten und einen zum Testen gekauft.
-
- Beiträge: 663
- Registriert: 12.08.2015 9:47
- Wohnort: FFB
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Ich habe selbst auch einige Jinhaos, mehrere 159, X750 und X450 und kleinere 992.
Dass zumindest bei den größeren Modellen bei Nichtbenutzung die Tinte teilweise quasi zu "verdunsten" scheint, kam mir auch schon so vor (ohne das genauer beobachtet zu haben).
Kratzig sind aber bisher keine der Jinhao-Federn, egal ob die größeren 6er oder die kleineren. Wichtig ist halt, dass man beim neuen Füller sich mit einer guten Lupe genau die Ausrichtung der Federschenkel ansieht. Die liegen immer wieder mal an der Spitze nicht genau in einer Ebene, so dass die Feder dadurch natürlich kratzig ist (was auch bei anderen Herstellern vorkommt). Das lässt sich ja aber ganz leicht korrigieren und so schreiben bisher alle meine Jinhaos sehr gut gleitend und flüssig.
(wenn eine Feder "kratzig" ist, sollte man immer als Erstes mit einer Lupe kontrollieren, ob die Federschenkel an der Spitze nicht auf genau gleicher Höhe liegen; das lässt sich dann meist leicht korrigieren und erspart unnötiges/schädliches Rumschleifen).
Nur neigen eben gerade die größeren Federn/Tintenleiter der Jinhaos scheinbar etwas zur Austrocknung bei Nichtbenutzung.
Andreas
Dass zumindest bei den größeren Modellen bei Nichtbenutzung die Tinte teilweise quasi zu "verdunsten" scheint, kam mir auch schon so vor (ohne das genauer beobachtet zu haben).
Kratzig sind aber bisher keine der Jinhao-Federn, egal ob die größeren 6er oder die kleineren. Wichtig ist halt, dass man beim neuen Füller sich mit einer guten Lupe genau die Ausrichtung der Federschenkel ansieht. Die liegen immer wieder mal an der Spitze nicht genau in einer Ebene, so dass die Feder dadurch natürlich kratzig ist (was auch bei anderen Herstellern vorkommt). Das lässt sich ja aber ganz leicht korrigieren und so schreiben bisher alle meine Jinhaos sehr gut gleitend und flüssig.
(wenn eine Feder "kratzig" ist, sollte man immer als Erstes mit einer Lupe kontrollieren, ob die Federschenkel an der Spitze nicht auf genau gleicher Höhe liegen; das lässt sich dann meist leicht korrigieren und erspart unnötiges/schädliches Rumschleifen).
Nur neigen eben gerade die größeren Federn/Tintenleiter der Jinhaos scheinbar etwas zur Austrocknung bei Nichtbenutzung.
Andreas
- Mahlekolben
- Beiträge: 763
- Registriert: 29.01.2017 23:19
- Kontaktdaten:
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Naja, "irgendwo" muss die Tinte ja hin - so wirklich verdunsten und sich in Nichts auflösen kann sie nicht.
Wenn ein Tintensack, ein Konverter oder eine Patrone undicht ist, merkst Du das schon. Dann würde die Tinte irgendwo rauslaufen, wo Du sie nicht haben wolltest.
Kann es sein, dass der Füller nur mehr Tinte aufs Papier bringt und Du das noch nicht beobachtet hast?
Wenn ein Tintensack, ein Konverter oder eine Patrone undicht ist, merkst Du das schon. Dann würde die Tinte irgendwo rauslaufen, wo Du sie nicht haben wolltest.
Kann es sein, dass der Füller nur mehr Tinte aufs Papier bringt und Du das noch nicht beobachtet hast?
Viele Grüße
Michael
Michael
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Moin,
klar geht das. Der Wasseranteil der Tinte verdunstet, die Pigmente bleiben zurück.
Habe ich zigmal beobachtet. Die Füller steckten in meiner Besprechungsmappe und ohne
daß ich groß etwas geschrieben habe waren sie beim nächsten Meeting fast leer, als ich sie
benötigt habe. Am Sonntag Konverter gefüllt, Mittwoch war er nur noch halb gefüllt.
Ausgelaufen war da nix. Der Pigmentanteil war aber wesentlich höher. Echt nervig.
Das dauerte auch etwas bis ich darauf gekommen bin.
Ich vermute, daß die Kappen nicht so dicht sind und die Flüssigkeit über die Feder dadurch entfleucht.
Nachgeprüft habe ich da aber nicht weiter.
Gruß
Stephan
klar geht das. Der Wasseranteil der Tinte verdunstet, die Pigmente bleiben zurück.
Habe ich zigmal beobachtet. Die Füller steckten in meiner Besprechungsmappe und ohne
daß ich groß etwas geschrieben habe waren sie beim nächsten Meeting fast leer, als ich sie
benötigt habe. Am Sonntag Konverter gefüllt, Mittwoch war er nur noch halb gefüllt.
Ausgelaufen war da nix. Der Pigmentanteil war aber wesentlich höher. Echt nervig.
Das dauerte auch etwas bis ich darauf gekommen bin.
Ich vermute, daß die Kappen nicht so dicht sind und die Flüssigkeit über die Feder dadurch entfleucht.
Nachgeprüft habe ich da aber nicht weiter.
Gruß
Stephan
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Im Sommer ist dieser Effekt auch deutlich größer.Skotty hat geschrieben: ↑19.10.2018 14:39klar geht das. Der Wasseranteil der Tinte verdunstet, die Pigmente bleiben zurück.
Habe ich zigmal beobachtet. Die Füller steckten in meiner Besprechungsmappe und ohne
daß ich groß etwas geschrieben habe waren sie beim nächsten Meeting fast leer, als ich sie
benötigt habe. Am Sonntag Konverter gefüllt, Mittwoch war er nur noch halb gefüllt.
Ausgelaufen war da nix. Der Pigmentanteil war aber wesentlich höher. Echt nervig.
-
- Beiträge: 26
- Registriert: 20.10.2017 18:00
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Ich besitze eine ganze Reihe Jinhaos und auch Wing Sungs und bei keinem war eine Nachjustierung erforderlich, die haben alle vom ersten Moment an einwandfrei geschrieben. Es kann lediglich nach längerer Liegezeit ein wenig Anschreibprobleme geben (X450), aber ansonsten hatte ich bisher keinerlei ProblemeAndreas-54 hat geschrieben: ↑19.10.2018 10:37Kratzig sind aber bisher keine der Jinhao-Federn, egal ob die größeren 6er oder die kleineren. Wichtig ist halt, dass man beim neuen Füller sich mit einer guten Lupe genau die Ausrichtung der Federschenkel ansieht. Die liegen immer wieder mal an der Spitze nicht genau in einer Ebene, so dass die Feder dadurch natürlich kratzig ist (was auch bei anderen Herstellern vorkommt). Das lässt sich ja aber ganz leicht korrigieren und so schreiben bisher alle meine Jinhaos sehr gut gleitend und flüssig.
(wenn eine Feder "kratzig" ist, sollte man immer als Erstes mit einer Lupe kontrollieren, ob die Federschenkel an der Spitze nicht auf genau gleicher Höhe liegen; das lässt sich dann meist leicht korrigieren und erspart unnötiges/schädliches Rumschleifen).
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Wenn das Wasser verdunstet, wird die Tinte zwangsläufig dicker, dunkler und schmieriger. Ist das nicht der Fall, ist auch nicht nenneswert Wasser verdunstet. Ganz einfach.
Re: Jinhao "Tintenschwund"
Hallo Zusammen,
ich möchte das Thema gerne nochmal aufgreifen, weil es mich gerade beschäftigt.
Ich habe bei verschiedene Füllern auch den EIndruck, dass die Tinte unterschiedlich schnell "verschwindet".
Mich interessiert, ob man den Ort der Undichtigkeit nicht eigentlich anhand von Tintenablagerungen eingrenzen können müste?
Zum Beispiel habe ich an der Feder eines eingetrockneten x450 eine deutliche Tintenkruste gefunden. Bei einem eingetrockneten Hero 9075 war die Feder sauber, aber im Konverter klebt ein zäher klumpen Tintenrest.
Habt Ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?
Gruß,
Markus
ich möchte das Thema gerne nochmal aufgreifen, weil es mich gerade beschäftigt.
Ich habe bei verschiedene Füllern auch den EIndruck, dass die Tinte unterschiedlich schnell "verschwindet".
Mich interessiert, ob man den Ort der Undichtigkeit nicht eigentlich anhand von Tintenablagerungen eingrenzen können müste?
Zum Beispiel habe ich an der Feder eines eingetrockneten x450 eine deutliche Tintenkruste gefunden. Bei einem eingetrockneten Hero 9075 war die Feder sauber, aber im Konverter klebt ein zäher klumpen Tintenrest.
Habt Ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?
Gruß,
Markus