Fine Writing International - Erfahrungen?

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Schorschi
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Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von Schorschi » 09.01.2019 9:43

Hallo zusammen,

hat irgendjemand hier schon Erfahrungen mit den Füllern des Herstellers "Fine Writing International" aus Taiwan? Ich habe im Internet ein paar Fotos von einem Füller mit dem Namen "Bronze Age" gesehen und war ziemlich angetan. Neuerdings gibt es auch in Europa einen Händler, der diese Füller verkauft: https://www.writeherekitenow.co.uk/fine ... ional.html

Optisch finde ich die Modelle sehr ansprechend, allerdings macht mich das möglicherweise hohe Gewicht bei dem ganzen Messing etwas skeptisch.

Ich würde mich freuen, Eure Erfahrungen zu lesen. :)

Es grüßt Euch
Schorschi

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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von buchfan » 03.05.2019 23:40

Mich würde es auch interessieren, ob jemand von euch diese Füller schon mal in der Hand hatte. Bei den Planeten-Modellen scheint es sich um Eyedropper zu handeln ...
lg
mecki

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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von Schorschi » 03.05.2019 23:53

Hallo Mecki,

zufällig versuche ich gerade, meine beiden FWI-Füller wieder zu verkaufen (in der entsprechenden Foren-Rubrik ;) ). Ich hatte nun einen "Jupiter" und einen "Bronze". Beide sehr solide, zuverlässige Feder, qualitativ auf jeden Fall gut. Beide sind auch als Eyedropper verwendbar. Der Jupiter (oder alle anderen Planeten-Modelle) ist recht leicht und lang, angenehm in der Hand. Der "Bronze" hat etwa das gleiche Format, ist aber durch die Messing-Anteile deutlich schwerer. Je nach dem, was man mag, ist da wohl für jeden was dabei. Die Feder ist die typische Jowo-Feder, bekannte Qualität, nichts Besonderes, aber verlässlich.

Grüße
Schorschi

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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von buchfan » 04.05.2019 1:06

Lieber Schorschi,
über deine Verkaufsposts bin ich auf die Marke aufmerksam geworden :-)
lg
mecki

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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von ichmeisterdustift » 04.05.2019 7:44

Hallo Mecki,
Erfahrungen kann ich leider noch nicht teilen, aber wir stehen seit 2 Wochen in Verhandlungen mit FWI, den Deutschland-Import zu übernehmen. Der aktuell einzige Händler in Europa sitzt in GB.
FWI führt derzeit nur 2 Modelle (die Schorschi zum Kauf anbietet): Den Bronze Age und die Planeten-Serie.
Der Bronze Age wiegt 52g, die Planeten 28g, beide sind Patronen/Konverter-Füller, geeignet zur Nutzung als Eyedropper.

Interessant finde ich, was FWI zum verwendeten Kunststoff sagt:
Special cracked proof and acid alkali-resistance acrylic, almost unbreakable
Dazu eine Kappendichtung, die ein Austrocknen verhindern soll:
A sealing mechanism is designed in the cap to keep the nib wet.
Und die Jowo-Federn in Black Oxid sehen schon toll aus.

Mal sehen, ob wir zeitnah eine Einigung erzielen können.
Ein schönes Wochenende,
Volker
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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von buchfan » 04.05.2019 14:44

Hallo Volker,
das wäre klasse, wenn ich die Füller demnächst bei euch kaufen kann :-))
Ich drück die Daumen, dass es klappt!
lg
mecki

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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von TomSch » 14.10.2019 23:25

Moin zusammen.

Nach dem letzten Beitrag, immerhin vom Mai diesen Jahres, würde mich interessieren, ob sich bezüglich der Erfahrungswerte im Allgemeinen und der Bezugsquelle im Besonderen inzwischen etwas getan hat. :?:

Tschökess, Thomas
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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von Mesonus » 15.10.2019 0:33

Hallo Thomas,

vor ein paar Wochen hatte ich bei Moranga in Berlin - ein wundervoll-schrecklicher Laden, wundervoll für den Füller-Liebhaber, schrecklich für den Geldbeutel ;) ) einen Bronze Modell "Golden Armour" erstanden. Fotos gibt es hier.
Wie Schorschi schon geschrieben hat, der Füller ist etwas schwerer, was mir aber entgegenkommt. Lt. Internet 60g, die Hälfte davon aber in der Kappe. Posten sollte man die nicht, zum einen sitzt sie nicht sicher auf dem Korpus und zum anderen wird der Füller dann verdammt kopflastig. Der Korpus alleine ist gut ausbalanciert.
Die Verarbeitung gut. Das Gewinde der Kappe läuft sauber und braucht 2,5 Umdrehungen zum Öffnen, möglicherweise Teil der von Volker angesprochenen Versiegelung. Der Füller schreibt auch nach einer Woche problemlos an.

Mit dem Füller kommt ein Konverter, ich verwende den Füller allerdings als Eyedropper, das sieht einfach fantastisch aus. Ausgelaufen ist da bisher noch nichts, man hat das auch gut im Blick, da das Griffstück in den transparenten Korpus eingedreht wird und man so sehen kann, wie weit die Tinte sich in das Gewinde vorarbeitet (siehe unten), da war ich wohl etwas sparsam mit dem Silikonfett...

Interessant ist das Ende des Korpus auch aus mechanischer Hinsicht. Dort befindet sich, wie im Bild zu erkennen ist, nicht nur das angesprochene Innengewinde sondern auch ein kurzes Außengewinde für die Kappe. Ich schraube da immer sehr vorsichtig, das mache ich aber mit allen anderen Schraubkappen nicht anders...

Meine Feder, eine 1.1er Stub, bringt ordentlich Tinte aufs Papier und versieht ohne zu zicken ihren Dienst - wie oben schon geschrieben - nichts Besonderes, aber verlässlich. Alles in allem macht mir der Füller großen Spaß.

Hier noch ein Blog mit noch mehr Fotos und Infos: https://www.fudefan.com/2019/05/fwi-golden-armor/

Ich hoffe, das hilft Dir weiter :)

FF Jan

Bild
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Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

Beitrag von TomSch » 15.10.2019 23:53

Tach zusammen, hallo Jan.

Soso, Moranga- Berlin ist nicht nur ein Groschengrab, sondern ein €uro-€xitus? Sach bloß! :o
Wie gut, dass ich schon von diversen Forist/inn/en hinlänglich und ausdrücklich gewarnt wurde. Dann muss man erst recht dahin, um seinen Willen und sein Durchhaltevermögen zu testen. :P
Ich war letzten Freitag in Begleitung eines sehr umgänglichen Grimbarts da, denn ich musste ja nun meinen wohlweislich vorbestellten Diamine-Inkvent-Kalender persönlich abholen. Und ein Schwätzken in Ehren, ein Test hier, ein Probieren da, und Schawuppdich, schon hatte ich mich in einen FWI "Bronce Age" verguckt.
    FineWriteInter_007.jpg
    in Gänze
    FineWriteInter_007.jpg (247.15 KiB) 5242 mal betrachtet
      Sah schon sehr gediegen aus, der Knabe. Mit seinen 52g Gesamtgewicht, wovon allein die achteckige Kappe 29 beansprucht, zeigt er, dass hier schon einiges (übrigens unlackiertes) Messing verwendet wurde. Die Form der Kappe sorgt, auch ohne Clip, für eine sichere Lage auf ebener Fläche.
        FineWriteInter_009.jpg
        Kappe
        FineWriteInter_009.jpg (267.34 KiB) 5242 mal betrachtet
          Der Federschutz hat immerhin einen Durchmesser von 1,5cm und eine Länge von 6,2cm, der Schaft kommt mit 1,2cm daher, das Griffstück verjüngt sich zur Feder hin von 10 auf 9mm. Durch die angedeutete Schraube im Steampunk-Stil am Kappenkopf und das Rankenmuster im Wechsel mit glatten Flächen halten sich "Schwere" und "Anmut" die Waage.
            FineWriteInter_008.jpg
            Heck
            FineWriteInter_008.jpg (244.79 KiB) 5242 mal betrachtet
              Auch das Heck des (ohne Kappe) 13cm langen Asiaten-Korpus ist in Messing ("Bronce"), weist jedoch ein Mäandermuster im Wechsel mit freien Flächen auf.
                FineWriteInter_006.jpg
                JoWo-6er-"Feder"-Feder
                FineWriteInter_006.jpg (275.93 KiB) 5242 mal betrachtet
                  Die JoWo-6er-Stahlfeder in M mit der stilisierten Feder darauf hat schon was. Die Qualität spricht für sich und die Probe mit KaWeCo-Blau bei Moranga offenbarte neben der satten Tintenabgabe durchaus ein wenig Strichvarianz bei etwas Druck.

                  Patronen sind klein und als Großraum-Variante möglich, ein (günstiger und billig anmutender) Konverter liegt bei, doch bei mir wird er demnächst ebenfalls als Eyedropper seine Arbeit aufnehmen. 4ml sollen passen! Grandios! :mrgreen:
                    FineWriteInter_004.jpg
                    Größenvergleich
                    FineWriteInter_004.jpg (275.3 KiB) 5242 mal betrachtet
                      Beim abschließenden Größenvergleich reiht sich der (geschlossen 14cm lange) FWI zwischen einen Pelikan M205 blue und oberhalb einen Cross Townsend ein. Die Schreibeigenschaften mit obiger Tinte empfand ich als angenehm, eher mit einer Tendenz zu "nass", erfreulich und grundsolide. Ich werde den Neuen wahrscheinlich mit (Barock-)Rot betreiben.

                      Mein bisheriges Gesamturteil: für den Preis bekommt man ein gut verarbeitetes, qualitativ durchaus wertiges Schreibgerät. Das weitere wird sich im Laufe der Zeit finden. 8-)

                      Nächtliche Grüße, Thomas

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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von Grimbart » 17.10.2019 14:59

                      Seit gestern bin ich nun auch mit im Bunde. Das gleiche Modell wie Thomas, aber mit der 1.1 Stub, wie sie Jan hat. Ich habe ihn ein wenig mit Wasser durchgespült und dann mit Edestein Amber betankt. Der Tintenfluß scheint mir nicht so dolle zu sein, aber vielleicht liegt das auch an der Tinte. Der Vorführfüller von Frau Rodriguez war mit J. Herbin Rouge Caroubier gefüllt. Das ist natürlich kräftiger als das Amber.
                      Ich versuche es noch mit einer anderen Tinte, ansonsten habe ich auch nichts dagegen, diesen herrlichen Laden nochmal aufzusuchen und Senora Rodriguez um Assistenz zu bitten, damit die Feder bzw. ihr Tintenleiter das tun, was sie tun sollen.

                      Thomas vergaß übrigens zu erwähnen, daß sich die mitgelieferte Metallbox nach Entfernen der Schaumstoff-Innereien hervorragend als Bonbon-Schachtel für unterwegs eignet. Man kann natürlich auch den Füller drin verstauen (dann aber mit Schaumstoff) und zur Benutzung vor staunendem Publikum herauszelebrieren!
                      Der Dachs hat Streifen im Gesicht.
                      Den argen Winter mag er nicht.
                      Im März schaut er aus seinem Loch
                      und grunzt: "Jetzt kommt der Frühling doch!"
                      Josef Guggenmos

                      Gruß von Gernot

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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von TomSch » 17.10.2019 15:36

                      Tachchen!

                      Ich klinke mich mal leicht OT bei der Tinte ein, die auf mich - entgegen vieler Äußerungen hier - in mehrfacher Hinsicht unterdurchschnittlich wegkommt. Meines Erachtens liegt das magere Schreiberlebnis unbedingt an der Tinte! :evil:
                      Ich habe ihn ein wenig mit Wasser durchgespült und dann mit Edestein Amber betankt. Der Tintenfluß scheint mir nicht so dolle zu sein, aber vielleicht liegt das auch an der Tinte.
                      Ich kenne die Amber nun u.a. in einem 140er mit OB (eigentlich ein Nasser), in einem Deskpen von Senator, einem Pelikan-MC100, und diversen anderen Füllfederhaltern. Ausnahmslos in allen Schreibgeräten lief die Tinte extrem trocken und führte in kürzester Zeit zum penetranten Versiegen und Austrocknen der Stifte, die mit den meisten anderen Tinten diverser Hersteller - auch Pelikan - problemlos laufen. Auch in der Farbgebung kenne ich einige ähnliche, die sich weitaus besser verhalten. 8-)
                      Von daher kann ich den Hype, der hier teilweise um die Amber gemacht wird, generell nachvollziehen, doch im Besonderen nicht teilen. Diese Tinte ist bei mir, bzw. bei meinen Füllfederhaltern, im wahrsten Sinne durch. :|

                      Tschö, Thomas
                      Sei nicht so; sei anders.

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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von Grimbart » 17.10.2019 16:33

                      Lieber Thomas,

                      ganz herzlichen Dank für diese Ausführungen. Dann will ich mal schnell die Tinte wechseln.

                      Ich habe heute schon drei A4-Seiten mit Amber beschrieben; man kann's auch lesen, aber der Bringer isses nich.

                      Weiterhin Gut Fluss!

                      Gernot
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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von Grimbart » 17.10.2019 18:02

                      ichmeisterdustift hat geschrieben:
                      04.05.2019 7:44
                      Und die Jowo-Federn in Black Oxid sehen schon toll aus.
                      Wie mir Senora Rodriguez gestern sagte, sind die Federn nicht mehr in Schwarz erhältlich.
                      Der Dachs hat Streifen im Gesicht.
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                      Im März schaut er aus seinem Loch
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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von Mesonus » 17.10.2019 21:38

                      Ein Hallo in die Runde, hallo Gernot, hallo Thomas :)
                      TomSch hat geschrieben:
                      15.10.2019 23:53
                      Die Form der Kappe sorgt, auch ohne Clip, für eine sichere Lage auf ebener Fläche.
                      Jetzt weiß ich, was ich noch vergessen habe hatte, für den sicheren Halt auf ebener Fläche sorgen bei meinem Golden Armour der runden Kappe wegen 2 aufgesetzte - hmm - Gnubbel würde der Sachse sagen (siehe unten). Manko: legt man den Füller ohne Kappe kurz beiseite, kann er schon mal ins Rollen kommen.

                      Interessant sind die unterschiedlichen Erfahrungen mit der Tinte. Aktuell habe ich Amber in einem eher trockenen Jinhao 159, wo sie ohne Probleme fließt, auch bei den schnellen Scribbles, die ich immer zum Test nach dem Befüllen mache. Dafür findet sich in meinem Tintenbuch bei Rouge Caroubier der Hinweis, es sei nicht unbedingt eine üppig fließende Tinte und wirke manchmal etwas untersättigt, ich habe es aber lange nicht mehr benutzt.
                      Bei mir schwappt die Stiefmütterchen-Tinte aus der Diamine Flowers-Serie durch das FWI-Röhrchen und fließt ganz ordentlich. Die Tinte stammt witzigerweise auch von Moranga. Das Fläschchen hatten wir im Februar vor dem Bastel-Treffen mitgenommen, da Heike aber noch eins geschenkt bekommen hat, ist das von Moranga dann in meinem Tintenschrank gelandet ;) :D

                      Ich würde die Tinte als Ursache nicht ausschließen wollen, da bin ich mal gespannt, ob der Tintenwechsel das Problem löst. Ich drück auf jeden Fall die Daumen. In meiner Ersatzteilkiste liegen aber auch ein paar 1.1er Stubs aus Conklin und Monteverde-Füllern (das müssten ja auch Jowo-Federn sein), bei denen die Strichbreite eher dem Tintenschlitz und nicht einer 1.1er entsprechen. Daher war ich auch so begeistert, dass die FWI-Feder auf Anhieb so gut funktioniert hat.

                      FF Jan

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                      Re: Fine Writing International - Erfahrungen?

                      Beitrag von ichmeisterdustift » 18.10.2019 12:15

                      ichmeisterdustift hat geschrieben:
                      04.05.2019 7:44
                      ...
                      Mal sehen, ob wir zeitnah eine Einigung erzielen können.
                      Ein schönes Wochenende,
                      Volker
                      Wir konnten uns zwar mit FWI auf Konditionen einigen, aber wir waren nicht bereit, die geforderte Mindestabnahme mit nur 2 unterschiedlichen Modellen zu erfüllen. Die interessanten Farben waren leider ausverkauft und sollten auch nicht nachproduziert werden. Inzwischen wurden 3 neue Farben der Planeten-Serie vorgestellt: New Mars, New Merury und New Jupiter, allesamt recht interessant. Die Black-Oxid JoWo ist aber tatsächlich nicht mehr verfügbar.
                        FWIneu10218.jpg
                        FWIneu10218.jpg (87.22 KiB) 4964 mal betrachtet
                          Wir denken nochmals drüber nach, aber eher nicht mehr in diesem Jahr.

                          Gruß,
                          Christiane & Volker
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