Tintenflussprobleme bei TWSBIs
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- Krawatten-Joe
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Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Liebe Füllerfreunde!
Ich muss euch heute einmal mein Leid klagen, was meine TWSBIs betrifft.
Bislang war ich ganz zufrieden mit denen; sie bieten zu super Preisen Kolbenmechanik sowie auf Wunsch 1,1er Stub-Federn. Dass der Kolbenknauf (oder wie das Ding heißt) etwas Totspiel hat und die Federn manchmal „festgezurrt“ werden müssen, erscheint anlässlich von niedrig zweistelligen Kaufpreisen vertretbar.
Jedoch habe ich bei meinen TWSBIs nun auch Probleme mit dem Tintenfluss.
Eingangs schreiben sie mit schöner Dicke und Fülle. Doch habe ich den Eindruck, dass sich ein Unterdruck-Phänomen bemerkbar macht. Je mehr ich schreibe, desto niedriger wird der Tinten-Füllpegel. Das heißt, oben im Kolben entsteht ein Vakuum. Die Umgebungsluft beim Tintenleiter hat einen höheren Druck und so wird die restliche Tinte zurückgehalten.
Physiker mögen qua dieser Beschreibung an meinem Verstand zweifeln. Und ja, ich habe keine Ahnung ob es sich technisch wirklich so verhält. Es ist ganz einfach der Eindruck, den ich habe, wie dies funktioniert.
Bemerkbar macht sich das Ganze, indem nach ca. einer halben vollgeschriebenen Seite Folgendes passiert:
1. Die Schriftlinie wird dünner
2. die Tinte erscheint heller und weniger gesättigt
3. der Füller schreibt wesentlich weniger nass.
Bislang versuchte ich mir zu behelfen, indem ich, sobald sich diese Wirkungen bemerkbar machten, vorsichtig ein bisschen den Kolben nach vorn drehte, um so wieder Druck auf den Tintenleiter auszuüben.
Ist dieses Verhalten meiner TWSBIs normal?
Wenn nein, was kann ich tun?
Liebe Grüße
Euer Joe
Ich muss euch heute einmal mein Leid klagen, was meine TWSBIs betrifft.
Bislang war ich ganz zufrieden mit denen; sie bieten zu super Preisen Kolbenmechanik sowie auf Wunsch 1,1er Stub-Federn. Dass der Kolbenknauf (oder wie das Ding heißt) etwas Totspiel hat und die Federn manchmal „festgezurrt“ werden müssen, erscheint anlässlich von niedrig zweistelligen Kaufpreisen vertretbar.
Jedoch habe ich bei meinen TWSBIs nun auch Probleme mit dem Tintenfluss.
Eingangs schreiben sie mit schöner Dicke und Fülle. Doch habe ich den Eindruck, dass sich ein Unterdruck-Phänomen bemerkbar macht. Je mehr ich schreibe, desto niedriger wird der Tinten-Füllpegel. Das heißt, oben im Kolben entsteht ein Vakuum. Die Umgebungsluft beim Tintenleiter hat einen höheren Druck und so wird die restliche Tinte zurückgehalten.
Physiker mögen qua dieser Beschreibung an meinem Verstand zweifeln. Und ja, ich habe keine Ahnung ob es sich technisch wirklich so verhält. Es ist ganz einfach der Eindruck, den ich habe, wie dies funktioniert.
Bemerkbar macht sich das Ganze, indem nach ca. einer halben vollgeschriebenen Seite Folgendes passiert:
1. Die Schriftlinie wird dünner
2. die Tinte erscheint heller und weniger gesättigt
3. der Füller schreibt wesentlich weniger nass.
Bislang versuchte ich mir zu behelfen, indem ich, sobald sich diese Wirkungen bemerkbar machten, vorsichtig ein bisschen den Kolben nach vorn drehte, um so wieder Druck auf den Tintenleiter auszuüben.
Ist dieses Verhalten meiner TWSBIs normal?
Wenn nein, was kann ich tun?
Liebe Grüße
Euer Joe
Liebe Füller-Grüße, Joe
Gesendet von meiner elektrischen Zahnbürste.
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Welches Modell ist es denn? Haben sie vorher problemlos geschrieben?
Ist eventuell der Tintenleiter durch irgendwas blockiert und kann nicht genug Luft in den Kolben liefern?
Ist eventuell der Tintenleiter durch irgendwas blockiert und kann nicht genug Luft in den Kolben liefern?
- Strombomboli
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Ich habe einen Vac Mini, der ganz aufhört zu schreiben, wenn man nicht den Pömpel oder wie das heißt, sagen wir, den kleinien Gummistopfen vorne löst und ein bißchen zurückzieht, so daß die Tinte frei zum Tintenleiter fließen kann. Es gibt in diesem Füller auch extra ein Reservoir, das ich ignoriere, es ist also alles ein bißchen kompliziert, aber wenn der Pömpel -- der kleine Gummistopfen vorne gelockert ist, schreibt er tadellos immer weiter.
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
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- JulieParadise
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Liegt es denn wirklich und nachweislich am Füller, oder tritt das Phänomen immer unten, auf der unteren Hälfte der Seite auf? Dann rührt das Schreib- bzw. Tintenflussproblem nämlich vielleicht vom Hautfett der auf dem Papier abgelegten Hand her.
Einfach mal ein Schmier-/Löschblatt o.ä. drunterlegen und schauen, ob die Probleme vielleicht magischerweise verschwunden sind.
Einfach mal ein Schmier-/Löschblatt o.ä. drunterlegen und schauen, ob die Probleme vielleicht magischerweise verschwunden sind.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
- Krawatten-Joe
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Danke für eure Antworten!
@V-li
Es handelt sich um einen Diamond mini und zwei Eco-T.
Das beschriebene Phänomen tritt bei denen schon immer, seit ich denken kann, auf.
@JulieParadise
Interessanter Gedankengang, der sich aber rasch ausräumen lässt.
Drehe ich das Papier um und damit die unberührte Seite nach oben, geht der schrottige Tintenfluss genau so weiter.
Schönes Wochenende,
Joe
@V-li
Es handelt sich um einen Diamond mini und zwei Eco-T.
Das beschriebene Phänomen tritt bei denen schon immer, seit ich denken kann, auf.
@JulieParadise
Interessanter Gedankengang, der sich aber rasch ausräumen lässt.
Drehe ich das Papier um und damit die unberührte Seite nach oben, geht der schrottige Tintenfluss genau so weiter.
Schönes Wochenende,
Joe
Liebe Füller-Grüße, Joe
Gesendet von meiner elektrischen Zahnbürste.
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Nichtsdestoweniger können Verunreinigungen im Tintenleiter oder an der Feder vorhanden sein, aber das es bei allen auftritt, ist schon erstaunlich.Krawatten-Joe hat geschrieben: ↑11.02.2022 21:58@V-li
Es handelt sich um einen Diamond mini und zwei Eco-T.
Das beschriebene Phänomen tritt bei denen schon immer, seit ich denken kann, auf.
- Krawatten-Joe
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- Wohnort: Wien
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Was ich dazusagen muss: Wiewohl das Phänomen bei all meinen TWSBIs auftritt, so ist es beim Diamond mini (1,1mm Stub) noch erträglich und kommt erst bei der F-Feder des Eco-T zu trauriger Geltung.
Liebe Füller-Grüße, Joe
Gesendet von meiner elektrischen Zahnbürste.
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Ich habe das Problem des öfteren mit sehr glatten Konvertern. Bei denen hängt die Tinte beim Schreiben in der unteren Hälfte, was ansich so sein soll für den Tintenfluß. Jedoch wird die Schrift immer heller. Dann ist mir aufgefallen, daß nach dem Umblättern meist die Tinte wieder stärker floß. Wenn ich umblättere, drehe ich den Füller mit der Feder nach oben. Die Tinte im Konverter ist dann wahrscheinlichnach hinten geflossen und hat den Tintenleiter freigegeben.
Meine pseudowissenschaftliche Erklärung ist folgende: Wenn ich konstant schreibe und den Füller immer mit der Feder nach unten habe, einen glatten Konverter benutze und wahrscheinlich eine Tinte mit hoher Oberflächenspannung benutze, kann kein Luftaustausch im Konverter erfolgenund es fließt keine Tinte nach.
Meine Lösung: Ich drehe den Füller immer mal wieder (alle 4-5 Zeilen)mit der Feder nach oben oder schüttle ihn sanft vor und zurück. Seitdem hat sich bei mir der Tintenfluß in solchen Fällen normalisiert. Für Glitzertinte ist das sowieso angesagt, um ein verstopfen des Tintenleiters zu verhindern.
Ich habe jetzt zwar keine der TWSBIs aus Klar-Plastik, aber nach den Bildern zu urteilen, ist das Material innen auch sehr glatt. Am Anfang ist daja noch Silikon von der Schmierung des Kolbens an den Innenwänden, welches die Oberfläche quasi entglättet. Du könntest daherversuchen, den Kolben neu mit Silikon zu schmieren oder mal das Drehen bzw. sanfte Schütteln probieren. Im Eco müßte man das ja sehr gut sehen.
Meine pseudowissenschaftliche Erklärung ist folgende: Wenn ich konstant schreibe und den Füller immer mit der Feder nach unten habe, einen glatten Konverter benutze und wahrscheinlich eine Tinte mit hoher Oberflächenspannung benutze, kann kein Luftaustausch im Konverter erfolgenund es fließt keine Tinte nach.
Meine Lösung: Ich drehe den Füller immer mal wieder (alle 4-5 Zeilen)mit der Feder nach oben oder schüttle ihn sanft vor und zurück. Seitdem hat sich bei mir der Tintenfluß in solchen Fällen normalisiert. Für Glitzertinte ist das sowieso angesagt, um ein verstopfen des Tintenleiters zu verhindern.
Ich habe jetzt zwar keine der TWSBIs aus Klar-Plastik, aber nach den Bildern zu urteilen, ist das Material innen auch sehr glatt. Am Anfang ist daja noch Silikon von der Schmierung des Kolbens an den Innenwänden, welches die Oberfläche quasi entglättet. Du könntest daherversuchen, den Kolben neu mit Silikon zu schmieren oder mal das Drehen bzw. sanfte Schütteln probieren. Im Eco müßte man das ja sehr gut sehen.
LG
Andrea
Andrea
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Hallo,
habe mehrere TWSBI, aber keiner zeigt bisher ein solches Verhalten. Allerdings schreibe damit keine längeren Texte.
Bei den VAC-Modellen, wie auch Stromboli schreibt, ist das normal. Hier muss für längere Texte das Pump-Ventil ein wenig geöffnet werden, damit Tinte ins Reservoir nachfließen kann. Das steht allerdings auch in der Anleitung, die den Stiften beiliegt.
Allerdings, das Phänomen wie Du es beschreibst, habe ich auch bei anderen Füllern beobachtet. Hier dann jedoch, weil die Patrone oder der Konverter randvoll mit Tinte gefüllt war. Also keine Luftblase in der Patrone/Konverter. Sobald aber eine Luftblase gebildet wurde, war das Problem behoben.
Wenn alle Deine TWSBI dieses Verhalten zeigen, könnte es evtl. an der Tinte liegen? Ist in allen TWSBI die gleiche Tinte drin?
Evtl. durch längere Lagerung etwas eingedickt?
Gruß
habe mehrere TWSBI, aber keiner zeigt bisher ein solches Verhalten. Allerdings schreibe damit keine längeren Texte.
Bei den VAC-Modellen, wie auch Stromboli schreibt, ist das normal. Hier muss für längere Texte das Pump-Ventil ein wenig geöffnet werden, damit Tinte ins Reservoir nachfließen kann. Das steht allerdings auch in der Anleitung, die den Stiften beiliegt.
Allerdings, das Phänomen wie Du es beschreibst, habe ich auch bei anderen Füllern beobachtet. Hier dann jedoch, weil die Patrone oder der Konverter randvoll mit Tinte gefüllt war. Also keine Luftblase in der Patrone/Konverter. Sobald aber eine Luftblase gebildet wurde, war das Problem behoben.
Wenn alle Deine TWSBI dieses Verhalten zeigen, könnte es evtl. an der Tinte liegen? Ist in allen TWSBI die gleiche Tinte drin?
Evtl. durch längere Lagerung etwas eingedickt?
Gruß
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Bei meinem TWSBI 580 (M Feder) trifft der Punkt 2 zu:
Über Punkt 3
Sonst bin ich mit dem TWSBI zufrieden. Für den Preis ein hervorragendes Arbeitspferdchen.
Das aber nur, wenn der Füller einen halben Tag unbenutzt herumlag. Die ersten vier Zeilen schreibt er richtig schön gesättigt und nach einer halben Seite pegelt er sich dann auf einen durchgehend helleren Farbton ein. Auf der Innenseite der Kappe bildet sich auch bisschen Feuchtigkeit wenn der Füller unbenutzt liegt, es sieht leicht beschlagen aus. Ich denke die Tinte trocknet im vorderen Teil aus und so kommt es zum dunkleren Teint beim Anschreiben. Bei meinen anderen Füllern, die wesentlich teurer sind, habe ich dieses Verhalten nicht beobachtet.2. die Tinte erscheint heller und weniger gesättigt
Über Punkt 3
bin ich mir gerade nicht sicher. Ich glaube ich würde dir abgeschwächt zustimmen. Er schreibt etwas weniger nass. Ich kann es aber momentan nicht nachprüfen, weil ich ihn verliehen habe.3. der Füller schreibt wesentlich weniger nass.
Sonst bin ich mit dem TWSBI zufrieden. Für den Preis ein hervorragendes Arbeitspferdchen.
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Das Problem hatte ich auch bei meinem neu erworbenen Vac Mini. Nachdem ich deinen Hinweis gelesen habe, bin ich beruhigt … ich wollte ihn schon retournieren. Nun akzeptiere ich, dass dieser Füller eine spezielle Benutzung erwartet. Nun nutze ich ihn gern für längere Texte - liegt angenehm in der Hand.Strombomboli hat geschrieben: ↑11.02.2022 21:45Ich habe einen Vac Mini, der ganz aufhört zu schreiben, wenn man nicht den Pömpel oder wie das heißt, sagen wir, den kleinien Gummistopfen vorne löst und ein bißchen zurückzieht, so daß die Tinte frei zum Tintenleiter fließen kann. Es gibt in diesem Füller auch extra ein Reservoir, das ich ignoriere, es ist also alles ein bißchen kompliziert, aber wenn der Pömpel -- der kleine Gummistopfen vorne gelockert ist, schreibt er tadellos immer weiter.
Danke für das Teilen dieser Erfahrung.
Es ist eine Dummheit, sich von hier fortzusehnen, die meisten Anstalten sind noch schlechter. György Konrád
- Strombomboli
- Beiträge: 2784
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Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Es freut mich, daß ich helfen konnte!
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Bei Vakuum Füllern ist das schlicht ein Bedienfehler, weil sie oft konstruktionsbedingt — wie viele Eyedropper — den inneren Stift (Pömpel) als zusätzliche Sicherung benutzen, die den Tintenfluss bewusst blockieren soll. Es ist daher vorgesehen, dass man im normalen Schreibbetrieb die Kappe hinten etwas abschraubt / lockert und schreibt und schreibt und schreibt. Man kann sie auch abgeschraubt lassen, da passiert nichts bis zur berüchtigten Druckschwankung im Flugzeug.lion hat geschrieben: ↑08.03.2022 23:27Das Problem hatte ich auch bei meinem neu erworbenen Vac Mini. Nachdem ich deinen Hinweis gelesen habe, bin ich beruhigt … ich wollte ihn schon retournieren. Nun akzeptiere ich, dass dieser Füller eine spezielle Benutzung erwartet. Nun nutze ich ihn gern für längere Texte - liegt angenehm in der Hand.Strombomboli hat geschrieben: ↑11.02.2022 21:45Ich habe einen Vac Mini, der ganz aufhört zu schreiben, wenn man nicht den Pömpel oder wie das heißt, sagen wir, den kleinien Gummistopfen vorne löst und ein bißchen zurückzieht, so daß die Tinte frei zum Tintenleiter fließen kann.
… aber wenn der Pömpel -- der kleine Gummistopfen vorne gelockert ist, schreibt er tadellos immer weiter.
Danke für das Teilen dieser Erfahrung.
Kurz: Works as designed!
Video mit Details: https://youtu.be/7bt2M9LloDI
Bei transparenten Vac oder Eyedroppern besteht ja das Vergnügen u.a. darin, dass man die innere Konstruktion und die Tintenbewegung neugierig erkundet
"None of us can have as many virtues as the fountain-pen, or half its cussedness; but we can try." — Mark Twain
Re: Tintenflussprobleme bei TWSBIs
Also, bei meinem VAC Mini drehe ich den Pömpel soweit zurück bis das Gewinde überspringt. In der Position lasse ich ihn auch solange ich schreibe. Haber aber eine Weile gebraucht, bis ich wußte, wie weit ich den Pömpel zurückdrehen muss.
So kann ich problemlos mehrere Seiten mit gleichbleibendem Tintenfluß schreiben.
Wenn die Kappe beim Schreiben auf das Schaftende aufgeschraubt wird, sollte das eigentlich keinen Einfluß haben. Die Kolbenstange sollte ja dicht genug sein, damit da keine Tinte austreten kann.
Klar, hab ich auch ab und zu Feuchtigkeit in der Kappe. Tritt meistens beim Transport des Füllers auf. Aber durch die Feuchtigkeit sollte die Tinte in der Feder gerade nicht eintrocknen.
Gruß
So kann ich problemlos mehrere Seiten mit gleichbleibendem Tintenfluß schreiben.
Wenn die Kappe beim Schreiben auf das Schaftende aufgeschraubt wird, sollte das eigentlich keinen Einfluß haben. Die Kolbenstange sollte ja dicht genug sein, damit da keine Tinte austreten kann.
Klar, hab ich auch ab und zu Feuchtigkeit in der Kappe. Tritt meistens beim Transport des Füllers auf. Aber durch die Feuchtigkeit sollte die Tinte in der Feder gerade nicht eintrocknen.
Gruß
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!