Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir einen Vintage Pocket Pen von Pilot oder Platinum aus den Siebzigern zuzulegen.
Ich erlaube mir die Bilder von Christof zu verwenden, verlinken der Bilder von Flickr ist mir leider nicht gelungen.
Besonders angetan haben es mir dieser Stainless Steel Pilot Elite:
Und der längs gestreifte Platinum, hier im Vordergrund.
Ich will den Füller auch im Alltag verwenden. Kann jemand Aussagen machen welcher im Alltag unproblematischer schreibt.
Wichtig bei mir ist auch das der Füller nicht anfällig für eintrocknen ist. Konverter sollte man für Beide problemlos bekommen, oder?
Ich hab gelesen das die Version des Pilot Elite mit schwarzem Kunststoff Barrel sicherer postet, stimmt das oder macht das keinen Unterschied zur Version komplett aus Edelstahl?
Danke für Euere Beratung!
Vg Jan
Japanische Pocket Pens
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Re: Japanische Pocket Pens
Also ich habe einen alten Pilot Elite in Schwarz aus Kunststoff. Das Teil postet absolut sicher, da wackelt nichts. Als Konverter habe ich einen Pilot-Aerometric (ich glaube, das ist ein CON-B, der Gummisack mit Feder zum Drücken). Der ist so groß wie der Con-40, es geht aber mehr rein.
Eintrocknen habe ich noch nicht erlebt.
Die Feder ist eine 18k Manifold (also zum Durchschreiben). Dementsprechend hart ist sie, schreibt aber ansonsten sehr gut.
Eintrocknen habe ich noch nicht erlebt.
Die Feder ist eine 18k Manifold (also zum Durchschreiben). Dementsprechend hart ist sie, schreibt aber ansonsten sehr gut.
- Dateianhänge
-
- pilot-elite-posted.JPG (65.52 KiB) 891 mal betrachtet
-
- Pilot_Elite-capped.JPG (64.13 KiB) 891 mal betrachtet
gruß
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett