Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

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SteamDevil
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Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

Beitrag von SteamDevil »

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Heute stelle ich den Fanmu H02 „Double Nib“ vor.

Wie der Name schon vermuten läßt, hat dieser Füller 2 Federn. Aber nicht als Zübehör oder Wechseloption, sondern an zwei an Schaft befindlichen Griffstücken.
Der Schaft wiederum dient als zweigeteilter Tintentank für z.B. 2 verschiedene Tinten.

Es handelt sich also um einen „2 in 1“ Füller, ähnlich dem Penbbs 469.
Allerdings für deutlich über 50% weniger €uronen als der Penbbs.

Fanmu hat auch noch andere Modelle im Portfolio, die wahrscheinlich den meisten hier nicht bekannt sein dürften.
Was nicht wundert, haben diese Modelle noch nicht mal wirklich eine eigene Modellbezeichnung.
Jedenfalls gibt es ein Modell ähnlich eines Moonman M2, mit Patronen/Konverter Befüllung und optinal die Funktion eines Eyedroppers.
Weiter ein Modell mit einem Federkolben, ähnlich dem eines TWSBI Go, allerdings in der gleichen Optik wie der hier vorgestellte H02 - also mit beiden Kappen und so. Einzig an der Position des Kolbenrings, den ja beim H02 in der Mitte sitzt, lassen sich die 2 Modelle auf den ersten Blick unterscheiden.


Also dann, los gehts...


Die technischen Daten...

Marke: Fanmu
Modell: H02 „Double End“ bzw. „Double Nib“
Modellvariante: Purple Blue
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Farbvarianten: Purple Blue, Yellow Blue, Light Blue, Green
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Material: Kunstharz (Resin)

Federgröße: #5
Federstärken: „EF“ + „F“
Erhältliche Federstärken: EF, F


Länge mit Kappe: 13,7cm
Länge Griffende zu Griffende: 11,5cm
Ø Schaft: 12,7mm
Ø Griffstücke: 9,0mm - 10,8mm
Gewicht: 16g

Befüllsystem(e): Eyedropper only

Preis: ca. € 17,-
Aktuell ca. € 20,- bis € 26,- (je nach Anbieter und Tagesangebot)

Bezugsquelle: AliExpress



Erster Eindruck:

Nach erstmaliger optischer Erfassung stellt sich ein Gefühl der Gefälligkeit und Sympathie ein.
Er sieht ganz nett aus und wirkt jetzt nicht billig oder „minderwertig“.

Jedoch nach dem öffnen der beiden Kappen wurde ich olfaktorisch unangenehm belästigt.
War von Außen her noch nichts an seltsamen oder unangenehmen Gerüchen festzustellen, änderte sich dies gar schlagartig.
Ich beschreibe den Geruch mal so:
Kennt ihr den Geruch von stark und schnell erhitzten Kunststoff? Wenn man also Acryl zu schnell mit einer Säge oder einem Bohrer malträtiert?
Genau so riechen die Innenseiten der Kappen. Aber eben nur diese.
An den Griffstücken selber ist davon wieder nichts zu riechen.

Es ist daher anzunehmen, daß beim Drehen oder Ausbohren der Kappen mit zu viel Druck und Geschwindigkeit gearbeitet wurde und man den Kappen danach auch nicht genug Zeit zum Auslüften ließ.

Aber...
Der Noodler’s Ahab ist da deutlich schlimmer!



Material und Verarbeitung:

Wie oben schon gesagt:
Die Geruchsbelästigung stört da schon ein wenig. Dennoch ist das Material an sich wirklich gut und sieht auch schick aus.
Es kann halt nichts dafür so mißhandelt worden zu sein.

Die Verarbeitung ist mehr als nur vernünftig, aber doch noch grenzwertig unter gut.
Ok, mit etwas guten Willen kann man auch gerade noch gut sagen.

Definitiv aber kein Spitzen- oder Weltklasse-Niveau.



Haptik & Ergonomie:

Die Haptik ist entsprechend „gewöhnlich“, so wie man sie eben von vernünftigen bis guten Kunstharz-Füllern her kennt.
Recht viel mehr kann man da auch nicht sagen.

Ergonomisch ist er aber mehr als nur brauchbar.
Zumindest für meine persönlichen Verhältnisse.
Mit seinen im Durchschnitt 9,9mm mittig des Griffstücks, läßt er sich auch für mich noch relativ angenehm greifen und über’s Papier gassi führen.
Zwar sind diese 9,9mm noch weit weg von meinen bevorzugten 12mm +, aber man soll das ja nicht immer so verbissen sehen.



Die Federn:
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Es gibt den Fanmu H02 (leider) nur in der Kombination mit einer „EF“ & „F“ Feder.
Diese sind auch nur „einfache“ generische „Iridium Point Germany“ Federn, wobei das „Germany“ eher zweifelhaft zu betrachten ist.
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Nun aber zur Performance der Federn:

Zuerst die Unterschiede, welche ich im Tintenfluß und dem Feedback erkenne.
Die „EF“ Feder ist bei beiden Merkmalen -gemäß der Natur der Sache- etwas hinter der „F“ Feder hinterher.
Sprich: Der Tintenfluß ist ein klein wenig geringer und das Feedback ebenso ein klein wenig deutlicher spürbar.
Jedoch nicht in unangenehmer Art und Weise.

Insgesamt performen beide Feder eher überdurchschnittlich gut im Vergleich mit ähnlichen oder gar gleichartigen Federn aus China.

Detailliertere Angaben dann unten in der Bewertung.



Befüllung:

Befüllt wird der Fanmu H02 ausschließlich und nur als Eyedropper.
Um auch beide Federn mit (bei Bedarf unterschiedlichen Tinten) zu versorgen, wurde der Schaft in der Mitte mit einen „Stöpsel“ versehen, der diesen dadurch in 2 Kammern unterteilt.
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Der „Stöpsel“ lässt sich zum Reinigen entfernen oder auch nur verschieben um der einen Feder mehr Tinte zu genehmigen und der anderen weniger.

Experimente mit dem Entfernen des „Stöpsels“ zum Zweck beide Feder aus nur einer einzigen großen Tintenkammer zu versorgen, würde ich tunlichst lassen.
Dadurch wird nämlich der nötige Unterdruck eliminiert und die Tinte ergießt sich beidseitig wie ein Sturzbach aus beiden Federn.



Bewertungsbogen/Datenblatt & Schreibprobe:

Zuerst der neue (?) Bewertungsbogen.
Diesmal -und auch in Zukunft- nicht von Hand geschrieben.
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Und es folgt auch gleich die Schreibprobe.
Wie (neuerdings) üblich auf Oxford Optik Paper 90g/m².
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Fazit:

Abgesehen vom Geruch der geöffneten Kappen ist an diesem Füller eigentlich nichts auszusetzen.
Im Gegenteil, ich finde den an sich sogar recht witzig und nützlich.
Gerade für unterwegs, wo man eher weniger Füller mit sich rum schleppen möchte, macht er doch irgendwie Sinn.
Und auch die 2 verschiedenen Federn finde ich praktisch dabei, so kann man je nach (zweifelhafter) Qualität des vorgelegten Papiers entscheiden, welche Feder zur Anwendung kommt.

Wer aber will, der kann sich auch mit anderen Federn bzw. deren Kombination an diesem Füller austoben.
Warum nicht 2 „M“ Federn einsetzen? Oder 2 verschiedene Stub-Federn?
Die Möglichkeiten sind da mannigfaltig.

Den Geruch würde ich versuchen los zu bekommen, indem ich die Kappen erst mal ein paar Tage an einem schattigen Platz an der frischen Luft lassen würde.
Oder zumindest in einem gut belüfteten und wenig frequentierten Raum.

Wiegt man aber Pro & Contra gegen einander auf, dann gewinnt eindeutig die Pro Seite.
Den kleinen olfaktorischen Makel aber verzeihe ich ihm, auch wenn er den Genuß am Schreiben anfänglich immer ein wenig trübt.
Um das aber auf ein Minimum zu begrenzen, stelle ich die Kappe immer mit der Öffnung nach unten auf den Tisch, so kann der „Duft“ mich nicht weiter belästigen.

Und das war’s dann auch schon wieder...


Liebe Grüße
SteamDevil



P.S.
Video findet Ihr hier:
[url=hhttps://youtu.be/9OEO0jKUinc]Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen
[/url]
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Chia
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Re: Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

Beitrag von Chia »

Vielen Dank für die Vorstellung :D diesen Füller habe ich auch schon seit einer Weile im Auge.

SteamDevil hat geschrieben:
20.10.2023 12:25
Fanmu hat auch noch andere Modelle im Portfolio, die wahrscheinlich den meisten hier nicht bekannt sein dürften.
Was nicht wundert, haben diese Modelle noch nicht mal wirklich eine eigene Modellbezeichnung.
Jedenfalls gibt es ein Modell ähnlich eines Moonman M2, mit Patronen/Konverter Befüllung und optinal die Funktion eines Eyedroppers.
Weiter ein Modell mit einem Federkolben, ähnlich dem eines TWSBI Go, allerdings in der gleichen Optik wie der hier vorgestellte H02 - also mit beiden Kappen und so. Einzig an der Position des Kolbenrings, den ja beim H02 in der Mitte sitzt, lassen sich die 2 Modelle auf den ersten Blick unterscheiden.
Es gibt von Fanmu auch noch einen Mini-Füller. Ziemlich ähnlich - aber nicht ganz identisch zum Moonman Wancai Mini.
Leider ist der aber anscheinend der Zoll-/Einfuhrumsatzsteuerreform zum Opfer gefallen :roll: nach der Umstellung wurde mir der bei Ali nicht mehr angezeigt :cry:

SteamDevil hat geschrieben:
20.10.2023 12:25
Befüllt wird der Fanmu H02 ausschließlich und nur als Eyedropper.
Um auch beide Federn mit (bei Bedarf unterschiedlichen Tinten) zu versorgen, wurde der Schaft in der Mitte mit einen „Stöpsel“ versehen, der diesen dadurch in 2 Kammern unterteilt.
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Der „Stöpsel“ lässt sich zum Reinigen entfernen oder auch nur verschieben um der einen Feder mehr Tinte zu genehmigen und der anderen weniger.

Experimente mit dem Entfernen des „Stöpsels“ zum Zweck beide Feder aus nur einer einzigen großen Tintenkammer zu versorgen, würde ich tunlichst lassen.
Dadurch wird nämlich der nötige Unterdruck eliminiert und die Tinte ergießt sich beidseitig wie ein Sturzbach aus beiden Federn.
Erstaunlich - und möglicherweise ein Vorteil zum Penbbs Zweiender (wobei ich dessen zwei fest getrennte Kammern optisch allerdings schöner finde).

Und bisschen schade dass das mit 1 Kammer wohl nicht funktionieren würde :lol:
Wobei - wenn die eine Kappe aufbleibt und der Luftraum darunter nicht allzu groß ist und sie dicht schließt, vielleicht ginge das dann doch? 🤔


Was ich an dem Füller kritisieren würde, ist etwas was mich auch bei der Penbbs Ausgabe stört (also theoretisch und aus der Ferne, haben tue ich keinen von beiden):
Nämlich a) dass beide Füllerenden sich äußerlich nicht stärker voneinander unterscheiden. Ja optisch mag das eleganter wirken wenn sie ziemlich gleich gestaltet sind; aber in der Benutzung ist das doch unpraktisch wenn man Tinten eingefüllt hat die in Flüssigform relativ ähnlich aussehen und man dann immer raten darf welches Ende man nun aufschrauben muss.
Und b) dass die Kappen keinen Rollstop haben.
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SteamDevil
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Re: Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

Beitrag von SteamDevil »

Chia hat geschrieben:
20.10.2023 17:09
Nämlich a) dass beide Füllerenden sich äußerlich nicht stärker voneinander unterscheiden. Ja optisch mag das eleganter wirken wenn sie ziemlich gleich gestaltet sind; aber in der Benutzung ist das doch unpraktisch wenn man Tinten eingefüllt hat die in Flüssigform relativ ähnlich aussehen und man dann immer raten darf welches Ende man nun aufschrauben muss.
Ja, daß hätte man mit einem deutlicheren Farbverlauf zu den Kappen hin besser unterscheidbar machen können.
Oder zumindest auf die Ringe eine 1 und eine 2 (oder ähnliches) Prägen können, um die Enden zu unterscheiden.
Chia hat geschrieben:
20.10.2023 17:09
Und b) dass die Kappen keinen Rollstop haben.
Stell ich mir jetzt auch eher nicht so einfach vor.
Möglichkeiten:
  1. Ein Rollstop an nur einer Kappe - schaut aber dann doof aus.
  2. Ein Rollstop an beiden Kappen - Die müßten dann aber zu 100% parallel liegen oder zu 100% diametral. Was aber produktionstechnisch einen höheren Mehraufwand erfordern und sich demnach in den Kosten widerspiegeln würde.
  3. Ein Rollstop in den Mitte des Schafts - was dann aber zu Lasten des Komforts beim schreiben ginge, da dieser (je nach Ausrichtung der Federn) stören in der Hand liegen könnte.
Ich denke mal, da war es deutlich einfacher und auch ökonomischer, eine solchen Rollstop weg zu lassen.
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Chia
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Re: Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

Beitrag von Chia »

SteamDevil hat geschrieben:
20.10.2023 17:37
Chia hat geschrieben:
20.10.2023 17:09
Und b) dass die Kappen keinen Rollstop haben.
Stell ich mir jetzt auch eher nicht so einfach vor.
Möglichkeiten:
  1. Ein Rollstop an nur einer Kappe - schaut aber dann doof aus.
  2. Ein Rollstop an beiden Kappen - Die müßten dann aber zu 100% parallel liegen oder zu 100% diametral. Was aber produktionstechnisch einen höheren Mehraufwand erfordern und sich demnach in den Kosten widerspiegeln würde.
  3. Ein Rollstop in den Mitte des Schafts - was dann aber zu Lasten des Komforts beim schreiben ginge, da dieser (je nach Ausrichtung der Federn) stören in der Hand liegen könnte.
Ich denke mal, da war es deutlich einfacher und auch ökonomischer, eine solchen Rollstop weg zu lassen.
Naja, natürlich ist es einfacher und billiger die Rollstops wegzulassen, das ist mir schon klar.
Und stromlinienförmig eleganter ist's auch noch.

Zugunsten der Praktikabilität hätt ich aber trotzdem gern welche.
Und zwar nicht am Körper, sondern an BEIDEN Kappen. So wäre nicht nur der Füller vor Wegrollen geschützt, sondern auch die jeweils abgenommene Kappe, posten kann man die ja nicht.
Auf 100%ige Parallelität oder Diametralität könnte ich notfalls verzichten.

Fanmu hat ja schon Modelle wo so ein kleiner Metallböppel an der Kappe als Wegrollschutz dient, sowas könnte ich mir auch hier vorstellen.
Sieht vielleicht ein bisschen seltsam(er) aus wenn an beiden Enden einer ist, aber wie gesagt: praktisch vor hübsch.
Alternativ und optisch möglicherweise gefälliger könnte auch die gesamte Form der Kappe angepasst werden. zB achteckig wie beim Kaweco Sport.
Andererseits ist dann zu befürchten dass Kaweco sich auch noch Fanmu als Marke eintragen lässt, also vielleicht doch besser Böppellösung.
Böppel hätten auch den Vorteil, dass man sie in unterschiedlichen Farben machen könnte oder ihnen Nummern einprägen so wie Du es für die Beringung vorgeschlagen hattest; damit wäre dann auch gleich das Endidentifizierungsproblem gelöst.
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Re: Fanmu H02 | Double Nib Fountain Pen

Beitrag von SteamDevil »

Chia hat geschrieben:
20.10.2023 18:23
Zugunsten der Praktikabilität hätt ich aber trotzdem gern welche.
Und zwar nicht am Körper, sondern an BEIDEN Kappen. So wäre nicht nur der Füller vor Wegrollen geschützt, sondern auch die jeweils abgenommene Kappe, posten kann man die ja nicht.
Auf 100%ige Parallelität oder Diametralität könnte ich notfalls verzichten.
Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Ich bin da auch eher ein Freund des Prinzips "Form follows Function".
Und wenn man mit ein klein wenig mehr an Genauigkeit die Gewinde der Kappen und an Schaft fertigt, mit jeweils nur einen Gewinde-"Einstieg" (wie beim TWSBI Precision), wäre da sicher was machbar.
Und dann sollte es auch kein Problem sein mit parallelen oder diametralen "Böppeln".
Zumindest dadurch würde Fanmu sich dann auch deutlicher von Penbbs abheben und sogar die bessere -und nicht nur günstigere- Alternative sein.

Die Idee mit der facettierung wäre auch cool.
Muß ja nicht octagonal sein. Pentagonal oder hexagonal würde da auch reichen.
Und da könnte Kaweco dann eher weniger dagegen ins Fell ziehen.

Aber ich nehme mal stark an, man wollte nicht wirklich individuell sein, sondern einfach nur massentauglich.
Der günstigste Preis muß ja über die Masse kompensiert werden.

Ach ja...
Wenn die Kommunisten dem Kapitalismus frönen...

Aber ich dachte mir gerade so nebenher, daß wäre doch mal eine Herausforderung für Volker, so einen Doppelender mit Rollstopper zu entwerfen. 😇🙋
Der könnte glatt Furore machen. 😎
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