Kennt jemand den Pilot/Namiki Bamboo?

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Thomas Baier
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Kennt jemand den Pilot/Namiki Bamboo?

Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Plenumfreunde,
kennt jemand von Euch den Bamboo FH und kann ihn einschätzen?

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
number6
Beiträge: 1
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Beitrag von number6 »

Hallo Thomas,

ich besitze einen Bamboo seit ca. 1 Jahr und bin sehr zufrieden damit. Die Feder schreibt butterweich, mit dem Tintenfluss gibt es keinerlei Problem. Die Verarbeitung ist (wie bei allen Japanern) tadellos.
Der Bamboo ist ein richtiges „dickes Ding“ (ungefähr so groß wie mein Waterman Edson, aber noch etwas dicker) und kein Leichtgewicht, liegt aber gut in der Hand.

Gruß
Jürgen
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Axel
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Beitrag von Axel »

Hallo erst einmal an alle...

...denn dies ist mein erster Beitrag. Auch ich habe seit ca. 1 Monat einen Bamboo und kann diesen vorbehaltlos empfehlen. Ich habe ihn mit F-Feder bestellt (bei Rolf Thiel übrigens), da ich einen echten "Fineliner" brauchte für Randnotizen, Kommentare, Korrekturen und dergleichen. Und Fein schreibt diese Pilot/Namiki F-Feder mit einer Präzision, die mich zusätzlich überzeugt hat. Der Druckknopf-Konverter ist nicht nur praktisch sondern hat auch ein größeres Tintenvolumen als die Standardkonverter, die wir kennen.
Anzumerken sei noch, dass mein Exemplar ein paar gute Spülungen mit Wasser benötigte - und dann noch 2-3 Tinten-Füllungen bis er "getuned" war. Tintenfluss ist sehr gut und gleichmäßig - Aussetzer und "Kaltstart-Schwierigkeiten" sind ihm fremd. Selbstverständlich ist das Schreibgefühl bei der F-Feder nicht auf jedem Papier butterweich, das erwarte ich aber auch nicht bei einer Strichstärke die feiner läuft als die EF vieler Hersteller.
Noch 2 Dinge, mit denen ich gut zurecht komme, andere aber vielleicht nicht: a) Der Füllhalter ist groß, sehr groß, aber gut ausbalanciert bei nicht aufgesteckter Kappe b) Zwischen Schaft und Griffstück gibt es eine abrupte Stufe, die manche beim Schreiben als störend empfinden könnten.
Gruß, Axel Stoecker
alexteichmann79
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Beitrag von alexteichmann79 »

Hallo Füllerfreunde,

dies ist mein erster Erfahrungsbericht...

Gestern traf er nun ein, mein Pilot Bamboo, und ich muß sagen, ich bin schwer begeistert. Aber der Reihe nach...

Die Vorgeschichte:
Zum bestandenen Diplom Ende letztens Jahres wollte ich mir selbst ein Geschenk machen. Und da ein Diplom eben auch schreiben bedeutet, fand ich einen neuen Füller ziemlich passend. Die Grundzüge meiner Überlegungen waren schnell gefasst: schwarz, groß und mit rhodiniertem Drumherum, klassisch also, wenn auch nicht so klassisch wie Pelikan oder Montblanc. Die Feder sollte eher M oder B sein, auf jeden Fall aber feiner als das fast schon "kalligraphische" B meiner Accent-Stahlfeder, die ich zwar auch im Alltagseinsatz fernab von Gruß- und Einladungskarten hatte, aber ich habe viel geschrieben, vieles schnell notiert, und wenn man eine solche Krakel-Schrift hat wie ich, ist was feineres irgendwie besser. Auf der anderen Seite glaube ich, das Füllhalter, wie alles, was über den reinen Gebrauchswert hinausgeht, eben auch ein wenig die Persönlichkeit des Benutzers spiegeln. Und zu einem dickeren Menschen wie mir passen so eben auch dickere Federn und Halter. Es sollte also ein B werden, aber eben feiner als das Lamy-B, das ich bisher kannte. Aufgrund der oben beschriebenen Kriterien schloß ich Pelikan und Montblanc eher aus, definierte eine Preisgrenze und bat den allseits bekannten Rolf Thiel um Vorschläge. Wie immer war sein Service hervorragend, seine Liste werde ich beim nächsten Mal wieder hervorkramen. Meine Überlegungen verengten sich dann zunächst auf einen Aurora Talentum, da ich ein Konvertersystem als Viel- aber eben auch Schwarzschreiber als zusätzliches, reinigungstechnisches Plus ansah. Inzwischen hatte ich hier im Forum aber auch von den dünneren japanischen Federn und eben dem Bamboo gehört und war interessiert. Und damit wurde es etwas komplizierter. Ein japanisches B, dass oftmals eher ein M ist, war für meine Zwecke ideal, hier und auf Nibs.com gab über den Bamboo überwiegend positives. Das einzige Problem war nur, dass der Bamboo in seiner Ausführung, wie er hier in Deutschland erhältlich ist nicht meinen Designvorstellungen entsprach. Denn der Halter ist schwarz, die Feder rhodiniert, der Clip aber in Rot-Gold. (Okay, nennt mich ruhig konservativ, und vor allem: verrückt... :-) ) Auf den Produktfotos und auf Nibs.com wird aber zumeist ein rhodinierter Clip gezeigt, was daran liegt, dass in Amerika der Bamboo mit einem solchen verkauft wird, zu dem Thema gibts auch einen Beitrag im alten Forum. Ich wollte den Bamboo schon wieder von der Liste streichen, da ich irgendwie keine Lust auf Auslandsüberweisung (habe keine Kreditkarte), Zoll und Einfuhrumsatzsteuer hatte, Komplizierte Dinge mag ich weniger. Irgendwann fand ich dann heraus, dass es in Frankreich den Bamboo auch mit rhodiniertem Clip gab, das hätte das Zollproblem gelöst, der Versender dort wollte aber Kreditkarte. Also fragte ich bei Rolf Thiel und Pilot Pen an, ob man da nicht was machen könnte. Und wie immer bei Rolfs super Service hat er das nötige in die Wege geleitet. Ich habe dann über Rolf Thiel bestellt. Jetzt, allerdings nach einer Wartezeit nach 10 Wochen, habe ich ihn endlich, ich kann Euch sagen, das Warten hat sich gelohnt.

Der Halter:
Dieser Bamboo ist hier wohl (noch) etwas besonderes, denn dadurch, dass er wohl der französischen Variante entspricht, ist er mit Pilot statt Namiki gekennzeichnet, wie in den USA üblich, hat aber eben einen rhodinierten Clip. In Frankreich wird aber auch die Variante mit Rot-Gold-Clip verkauft. Als ich den Halter ausgepackt hatte, hab ich das Design zum ersten Mal "live" erlebt. Und ja, es gefällt mir. Zwar ganz anders als klassisch, aber eben auch gediegen. Irgendwie UNderstatement, okay, das liegt zum Gutteil wohl auch daran, dass die Firma hier in Deutschland kaum einer kennt. Und, wo ich vorhin schon darüber schrieb, der Füller ist wohl ein "Dicker" das paßt zu mir. Zwar ist er geschlossen auch recht lang, aber die Kappe erscheint länger als üblich, sodaß sich die Länge beim Schreiben ohne aufgesteckte Kappe wieder etwas relativiert.
Die von meinem Vorredner Axel erwähnte Stufe existiert, wenn ich ehrlich bin, irritiert sie mich noch etwas. Da wir gerade in einem anderen Thread über die "richtige" Haltung diskutieren, beim Bamboo probiere ich (noch) zwei, eine, wo der Daumen mit nach vorn an das Griffstück geht und eine, wo er lose im Bereich der "Bambus-Rillen" aufliegt, beides geht bei mir, was wirklich besser ist vermag ich noch nicht zu sagen.
Der Konverter war eine kleine Überraschung für mich, mein erster Druckkopfkonverter, neu, interessant, funktioniert tadellos. Obwohl ich immer noch Angst habe, dass mir bei zu starkem Drücken die Feder ins Aurora-Glas plumpst.
Das Gewicht ist sehr in Ordnung für mich.


Die Feder:
Und wie wohl auch für Frankreich typisch hat er eine 18k-Feder, das hatte ich nicht erwartet, aber stören tut es mich natürlich überhaupt nicht. Ob diese Feder aber wirklich anders ist die hier verkaufte 14er vermag ich nicht zu sagen, zumindest bei Pelikan ist ja wohl auch so, dass die alten 14er beliebter sind, da sie sich leichter modifizieren lassen. Auf jeden Fall sieht sie mit mattem und glänzendem Teil fast bi-color aus. Ja, das Ding ist rigide, wie heute und besonders bei rhodinierten üblich, würde ich sagen, aber mir als Grobmotoriker kommt das sogar entgegen. Wie meine Vorposter habe ich allerdings Angst dass die Feder, auf die metallenen Gewinde am Füller trifft.

Schriftbild und Tintenfluß:

Okay, Aurora schwarz in den Tank, und den Clairefontaine-Collegeblock geöffnet...
Hier war ich zumindest in den ersten Minuten noch recht enttäuscht. Hatte ich eine "japanische" Stärke erwartet, die eher in Richtung M geht, lieferte der Bamboo in meinen Händen ein gutes Pelikan-B, obwohl man dies ja auch nicht so vereinfachen kann, meine Referenz war mein alter M150, zumindest meiner hat ein ziemlich dürres B, kaum vom M zu unterscheiden. Aber der Vergleich mit meinem Lamy Accent (ebenfalls B, schwarze Stahlfeder) ergab dann doch ein sicht- und merkbaren Unterschied, das wollte ich.
Dann gab ich den Halter meiner Mutter zum Test und ich weiß nicht, woran es liegt, vielleicht hat sie einfach mehr mehr "Ehrfurcht" vor dem Schreiber, vielleicht entstamme ich schon zu sehr der "Generation Kugelschreiber", bei ihr lief er wesentlich feiner. Und die UNterschiede in bezug auf die Stärke sind je nach Druck, aber auch Stellung der Feder, meine Mutter schreibt leicht schräg, recht sichtbar. Meiner schreibt sehr gut an, sehr gleichmäßig, sehr klare Linie. Spülungen hatte meiner noch nicht nötig.

Fazit:
Alles in allem ein sehr gutes Schreibgerät. "Neues" aber klares, gediegenes Understatement-Design, keine merklichen Schwächen hier wie im Schriftbild, wenn man sich auch erst an die Haltung gewöhnen muss und ich hoffe dass die Feder nicht allzu oft mit dem Schraubgwinde kollidiert. Und ja, er ist alltagstauglich.

Auch der Service von Rolf Thiel und Pilot Pen Deutschland, namentlich Frau Gesche Mühlenberg, sei nochmal lobend erwähnt. Die beiden haben alle meine Fragen und Anmerkungen zum Halter, und dazwischen auch zum Namiki Silver Dragon, der es dann ebenfalls doch nicht wurde, sehr kompetent und freundlich beantwortet. Wenn das bei, hoffentlich nicht nötigen, Reparaturen auch so läuft: Hut ab.


A propos: Inzwischen hat Herr Thiel ein Angebot für diesen Bamboo mit rhodiniertem Clip auch in seine Internetseite integriert, auch wenn es wohl immer noch 10-12 Wochen dauert. Aber wie gesagt, es lohnt sich.

Viele Grüße

Alex

PS: What next? Nachdem mir solcherart Design sehr gefällt... vielleicht doch noch den Talentum in Schwarz, oder ein Waterman Exception ohne Gelbgold... Oder vielleicht entwickelt ja Pelikan neben den 425er und 625er auch einen 825er oder 1025er in einer _akzeptablen_ :-) Farbe... Aber vielleicht sollte ich doch erstmal versuchen zu promovieren...
Dieter N
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Beitrag von Dieter N »

Danke, Alex,

für einen sehr guten Bericht, der mir bestätigt, dass der Bamboo bald "dran" ist und vor allem, dass dank deiner Hilfe ein rhodinierter Clip zu haben ist. Mir gefiel die goldige Variante auch nicht, aber hätte sie wahrscheinlich hingenommen.

Viele Grüße
Dieter
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esp
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Beitrag von esp »

Hallo Alex,
hallo Pelikan-Marketingmitarbeiter (sofern einer hier mitliest - und das sollte bei einem von Pelikan zur Verfügung gestellten Forum wohl der Fall sein),

... passt zwar nicht wirklich zum Subject, aber ich muss es loswerden ...
alexteichmann79 hat geschrieben:Oder vielleicht entwickelt ja Pelikan neben den 425er und 625er auch einen 825er oder 1025er in einer _akzeptablen_ :-) Farbe...
Ich bin auf jeden Fall dafür, dass weitere Modelle - abseits, der nicht leistbaren Limited Editions - in "richtigen" Größen auf den Markt gebracht werden :roll:

Vielleicht in Schildpatt oder wie der M400 Honey ...
Auf Wiederlesen ...
Edi
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Alex,

vielen Dank für Deinen sehr guten Erfahrungsbericht über den Bamboo, für den ich mich ja auch vor einiger Zeit interessiert habe.

Da ich immer einen Aurora Talentum schwarz mit verchromten Akzenten und rhodinierter 14-K-Goldfeder F täglich dabei habe und benutze, kann ich Dir dieses Aurora-Modell wärmstens ans Herz legen, da der Talentum diese Handling-Probleme überhaupt nicht hat. Argumente für und wider sind meinem Erfahrungsbericht zu entnehmen. Überzeugend am Aurora ist sein unbedingt sicheres Anschreiben und ein optimaler Tintenfluß. Der Talentum ist zudem optimal lang und sehr gut ausbalanziert. Schließlich ist die große Zahl an Federvarianten eine große Stärke der Marke aus Turin. Sehr gute Materialqualität und Funktionalität, sehr freundlicher und souveräner deutscher Service über Signo. Kein Risiko.

Die Alternative dazu ist der Visconti Van Gogh Maxi mit seinem herrlichen Design und einer überragenden Ausstrahlung. Was für ein Corpus, was für eine Feder! Exzellente Materialqualität, der Service läuft auch hier über Signo, so daß negative Überraschungen nicht zu erwarten sind. Butterweich schreibende Federn mit sehr gutem Tintenfluß, leider bei 14 K nur in F, M und B (bei 18 K in vielen Varianten). Das ist ein Nachteil zugegebenermaßen, wenn jemand standardmäßig eine Stub-Feder haben mag (vielleicht bietet die Firma aus Florenz doch auf Wunsch Varianten an?).

Diese Alternativen von Aurora und Visconti sind auch über Herrn Thiel problemlos zu besorgen.

Ich hoffe, daß der Bamboo bei Dir nicht der letzte hochwertige Füller bleibt, sondern Beginn einer Füllhalterleidenschaft wird.

Ich empfehle bei der Gelegenheit, die italienischen Hersteller nicht außer acht zu lassen. Leider kann man diese Modelle nicht so einfach in jedem Geschäft ausprobieren. Man beachte die Designvielfalt dieser Hersteller wie Delta, Stipula, Aurora, Visconti, um nur einige zu nennen. Vorsicht ist - wie bekannt - leider bei OMAS geboten.

Im Preis-Leistungs-Verhältnis schneiden die "Italiener" zu dem meist sehr gut ab.

Demnächst folgt nach entsprechender Austestung ein Erfahrungsbericht über den Visconti Van Gogh Maxi.

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
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esp
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Beitrag von esp »

<Hallo Thomas,
Thomas Baier hat geschrieben:Die Alternative dazu ist der Visconti Van Gogh Maxi mit seinem herrlichen Design und einer überragenden Ausstrahlung. Was für ein Corpus, was für eine Feder! Exzellente Materialqualität, der Service läuft auch hier über Signo, so daß negative Überraschungen nicht zu erwarten sind.
Bezüglich des van Gogh Maxi kann ich Dir nur zustimmen. Zwar war ich anfangs enttäuscht, denn dass schöne Stück hatte Anschreib- und Aussetzprobleme. Nach Kontaktaufnahme mit Signo, die den Schreiberling nach Italien sandten, was die Wartezeit verlängerte (auch retour bekam ich die Füllfeder wieder von Signo), habe ich jetzt eine Feder mit herausragenden Schreibeigenschaften.

Bezüglich der anderen Italiener, die ich besitze, möchte ich Fragen anschließen:
Omas - drei (Arte Italiano 1930, Extra, MoMA) schreiben hervorragend, einer (360 Oversize mit B-Feder) ebenfalls. Wenn er schreibt. Wohin kann ich mich diesbezüglich wenden?
Stipula - ich habe zwei 22; beide haben Anschreib- und Aussetzprobleme. Auch hier: Wohin kann ich mich wenden?
Auf Wiederlesen ...
Edi
absia
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Beitrag von absia »

Hallo Alex!

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an und bedanke mich ebenfalls für den schönen Bericht über den Bamboo. Dass er bei Rolf Thiel zu bekommen ist, macht die Sache noch verlockender. Ich glaube aber, ich muss mich noch ein Weilchen zusammenreißen, da ich eben erst einen "Stipula 22" (Thomas' Erfahrungsbericht ist schuld!) erworben habe. Schade, dass ich Edis Posting erst jetzt gelesen habe. Hoffentlich habe ich mir da nicht wieder einen "Liaison" eingehandelt. So heißen bei mir neuerdings alle Füllerpflaumen!

Auf Wiederschreiben
Peter
alexteichmann79
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Beitrag von alexteichmann79 »

Hallo Dieter, Edi, Thomas, Peter...

Vielen Dank für Euer Feedback, hat mich sehr gefreut.

Ja, ich glaube, jetzt ist meine Leidenschaft wirklich ausgebrochen. Das Problem ist nur, dass diese ja zumeist mit Lücken in der Geldbörse verbunden sind...

Auf jeden Fall wird es irgendwann ein nächstes Mal geben, und ich denke, der Talentum und auch der Van Gogh Maxi könnten mir zumindest gefallen, in der Hand hatte ich sie noch nicht. Die Berichte zum Talentum habe ich natürlich gelesen, und gerade die Anschreib-Qualität wäre für mich Kaffeehaus-Amateurautoren ein wichtiges Argument gewesen. Das ist ja gerade das schöne und auch schlimme am Hobby, dass (fast) jede Entscheidung auch neue Wünsche birgt.

Kommt Zeit, kommt Rat. Kommt noch mehr Zeit, kommt der Bus.

Viele Grüße

Alex
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Plenum-Freunde,

Edi, nehme doch über die Webside von Stipula.it Kontakt mit dem Service auf. Die helfen gerne und sehr freundlich. Die Halter müssen nach Florenz per Einschreiben, was preislich Ok ist und sicher.

Ich habe meine 2 Stipulas dort zu meiner größten Zufriedenheit instandsetzen lassen.

Viele Grüße
an Euch alle
Euer Thomas

P. S.: Ich kann nur sagen, mein neuer Visconti Va Goh Maxi in blau schreibt perfekt!
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esp
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Beitrag von esp »

Danke all' jenen, die mir Ihren Rat angedeihen ließen,

ich werde mich an den Erzeuger meiner Füllfedern wenden und dann berichten ...
Auf Wiederlesen ...
Edi
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