Hallo Plenum-Freunde,
ich hatte vor kurzem bereits die flexiblen Federn erwähnt, die wir - gewohnt mit alten Füllern zu schreiben - teils sehr schätzen. Sie sind nicht jedermanns Sache und manchmal auch unpraktisch. Es gibt auch herrlich gleitende rigide Federn (s. mein Bericht über den Waterman Edson).
Aber die Flexiblen haben Seele, man kann mit Ihnen auch zeichnen und wer das häufig drucklose Schreiben und das tolle Schreibgefühl dieser Federn kennt und schätzt und ein Schriftbild wie in einer alten Urkunde wieder auferstehen lassen möchte, der hat heute Schwierigkeiten diese alten Juwelen in guter Qualität, also vorallem nicht verbogen, zu bekommen - zumindest für einen guten Preis.
Pelikan hat das Know-how und ich denke auch die Fertigungsmöglichkeiten, das zu bewerkstelligen. Aber die Hannoveraner müssen sehen, daß es eine Nachfrage gibt.
Wer macht mit und mailt Pelikan über den Kontakt-Buttom: Ja, Pelikan gib´uns unsere flexible Feder wieder!
Oder schreibt ihr alle am liebsten mit den unflexiblen "Nägeln"?
Viele Grüße
von Eurem Thomas Baier
"Gebt uns die flexiblen Goldfedern zurück!"
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Thomas Baier
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Re: "Gebt uns die flexiblen Goldfedern zurück!"
Hallo Thomas!Thomas Baier hat geschrieben:Hallo Plenum-Freunde,
ich hatte vor kurzem bereits die flexiblen Federn erwähnt, die wir - gewohnt mit alten Füllern zu schreiben - teils sehr schätzen. Sie sind nicht jedermanns Sache und manchmal auch unpraktisch. Es gibt auch herrlich gleitende rigide Federn (s. mein Bericht über den Waterman Edson).
Aber die Flexiblen haben Seele, man kann mit Ihnen auch zeichnen und wer das häufig drucklose Schreiben und das tolle Schreibgefühl dieser Federn kennt und schätzt und ein Schriftbild wie in einer alten Urkunde wieder auferstehen lassen möchte, der hat heute Schwierigkeiten diese alten Juwelen in guter Qualität, also vorallem nicht verbogen, zu bekommen - zumindest für einen guten Preis.
Pelikan hat das Know-how und ich denke auch die Fertigungsmöglichkeiten, das zu bewerkstelligen. Aber die Hannoveraner müssen sehen, daß es eine Nachfrage gibt.
Wer macht mit und mailt Pelikan über den Kontakt-Buttom: Ja, Pelikan gib´uns unsere flexible Feder wieder!
Oder schreibt ihr alle am liebsten mit den unflexiblen "Nägeln"?
Viele Grüße
von Eurem Thomas Baier
Ich mache selbstverständlich mit!
lg stefan
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Thomas Baier
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- Registriert: 17.10.2003 19:27
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Hallo Plenum Freunde und Freunde der Flexiblen,
danke für eure Nachrichten. Ich bin einfach über die Webside PELIKAN.DE gegangen, Kontakte, Kontaktpersonen, Verbraucherservice Frau Nicole Jathe und habe ihr dies gemailt.
Ich denke, das könnte jeder für sich machen, das ist ja keine große Sache.
Ich habe meine exakten Woretlauf nicht parat, aber habe sinngemäß auf mein Interesse an solchen Federn als Schreibgerätefreund und die alte Pelikan-Tradition hingewiesen und auf die sicherklich berechtigte Vorstellung, daß Pelikan unverändert Know-How besitzen müßte, auch solch eine Feder zu fertigen und zu vermarkten - auch im Vgl. zu allen anderen Herstellern, die diese Federn nicht mehr produzieren.
An einen Hartgummitintenleiter würde ich gar nicht zu denken wagen...
Wer an diesem Thema Interesse hat, sollte mailen. Wenn ein, zwei Einzelgänger mailen, wird bei Pelikan sicherlich kein Verständnis aufgebaut, zumal dort manche nicht einmal den Unterschied kennen zwischen flexible, smooth, weich (man verzeihe mir die Anglizismen, aber diese Ausdrücke sind recht präzise).
Meiner Meinung nach sind dies echte Themen unabh. von der Marke: und da sind x-belibige unscheinbare Modelle bis in die 50er, gerade aus Deutschland, immer wieder attraktiv und teils auch wenig gebraucht oder in Neuzustand zu bekommen (Osmia, Faber-Castell, Diplomat, Soenecken, Kaweco, Tropen, um nur einige zu nennen).
Daß auch der Tintenleiter seinen Anteil an dem teils hervorragenden Schreibgefühl dieser Füller ganz wesentlich beteiligt ist, zeigen die "Kriegsfedern" oder Nachkriegs-Fertigungen mit Stahlfedern, Palladium-Federn (habt ihr mal eine rigide, aber ausdrucksstarke Palladium-Feder eines Nachkriegs-Kaweco Sport geschrieben?).
Viele Grüße
an Euch alle
von Eurem Thomas Baier
danke für eure Nachrichten. Ich bin einfach über die Webside PELIKAN.DE gegangen, Kontakte, Kontaktpersonen, Verbraucherservice Frau Nicole Jathe und habe ihr dies gemailt.
Ich denke, das könnte jeder für sich machen, das ist ja keine große Sache.
Ich habe meine exakten Woretlauf nicht parat, aber habe sinngemäß auf mein Interesse an solchen Federn als Schreibgerätefreund und die alte Pelikan-Tradition hingewiesen und auf die sicherklich berechtigte Vorstellung, daß Pelikan unverändert Know-How besitzen müßte, auch solch eine Feder zu fertigen und zu vermarkten - auch im Vgl. zu allen anderen Herstellern, die diese Federn nicht mehr produzieren.
An einen Hartgummitintenleiter würde ich gar nicht zu denken wagen...
Wer an diesem Thema Interesse hat, sollte mailen. Wenn ein, zwei Einzelgänger mailen, wird bei Pelikan sicherlich kein Verständnis aufgebaut, zumal dort manche nicht einmal den Unterschied kennen zwischen flexible, smooth, weich (man verzeihe mir die Anglizismen, aber diese Ausdrücke sind recht präzise).
Meiner Meinung nach sind dies echte Themen unabh. von der Marke: und da sind x-belibige unscheinbare Modelle bis in die 50er, gerade aus Deutschland, immer wieder attraktiv und teils auch wenig gebraucht oder in Neuzustand zu bekommen (Osmia, Faber-Castell, Diplomat, Soenecken, Kaweco, Tropen, um nur einige zu nennen).
Daß auch der Tintenleiter seinen Anteil an dem teils hervorragenden Schreibgefühl dieser Füller ganz wesentlich beteiligt ist, zeigen die "Kriegsfedern" oder Nachkriegs-Fertigungen mit Stahlfedern, Palladium-Federn (habt ihr mal eine rigide, aber ausdrucksstarke Palladium-Feder eines Nachkriegs-Kaweco Sport geschrieben?).
Viele Grüße
an Euch alle
von Eurem Thomas Baier