Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger

Antworten
Benutzeravatar
snape
Beiträge: 64
Registriert: 30.06.2016 9:20
Wohnort: neben Basel

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von snape »

Genausowas würde mir vorschweben... wäre das herrlich... :P
Benutzeravatar
Rokebyrose
Beiträge: 1100
Registriert: 01.12.2016 19:04
Wohnort: Berlin

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Rokebyrose »

Was mich mal interessieren würde: wann darf man denn eigentlich realistischerweise mit Neuigkeiten von Pelikan rechnen, z.B. mit der neuen Edelstein Jahrestinte? Wartet Pelikan noch irgendeine Frühjahrsmesse ab oder kann man schon in den nächsten Tagen darauf hoffen?
"Everybody's got something to hide except me and my monkey"
Benutzeravatar
Pelle13
Beiträge: 2725
Registriert: 20.03.2016 10:25

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Pelle13 »

Rokebyrose hat geschrieben:Was mich mal interessieren würde: wann darf man denn eigentlich realistischerweise mit Neuigkeiten von Pelikan rechnen, z.B. mit der neuen Edelstein Jahrestinte? Wartet Pelikan noch irgendeine Frühjahrsmesse ab oder kann man schon in den nächsten Tagen darauf hoffen?
Ich denke, wir erfahren in den nächsten Tage, wie die Edelstein Jahrestinte 2017 aussieht, denn die Edelstein Ink of the year 2016 ist auch Mitte Januar 2016 bekannnt gegeben worden. (Die Ink of the year 2018 steht übrigens schon fest - sie ist im Sommer 2016 in einem Wettbewerb kreiert worden.)
Mein Tip für 2017 wäre ja ein schönes Braun - mal sehen, was es am Ende wirklich wird.

Bunte Grüße,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
Benutzeravatar
Rokebyrose
Beiträge: 1100
Registriert: 01.12.2016 19:04
Wohnort: Berlin

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Rokebyrose »

Pelle13 hat geschrieben: Mein Tip für 2017 wäre ja ein schönes Braun - mal sehen, was es am Ende wirklich wird.
Ein Braun würde ich mir in dieser Reihe sogar wünschen. Braun polarisiert ja ein bisschen, aber ich schreibe sehr gern damit.

Nach den Verkaufserfolgen von allen pinken Dingen aus dem Hause Pelikan (M600, Edelstein Turmaline, etc), die auch schon wieder ein paar Jahre her sind, tippe ich mal auf ein helleres/knalliges Rosé/Rosa (Anlehnung an Rosenquartz).

aber ganz egal, was es wird, Vorfreude ist die schönste Freude! :P

LG
Christina
"Everybody's got something to hide except me and my monkey"
Benutzeravatar
Joachim K
Beiträge: 167
Registriert: 05.04.2008 22:15

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Joachim K »

Killerturnschuh hat geschrieben:
thobie hat geschrieben:
Killerturnschuh hat geschrieben:Pelikan und Montblanc zu vergleichen funktioniert nicht, auch wenn das hier im Forum ständig gern gemacht wird. Pelikan bedient das mittlere Marktsegment, während Montblanc sich im oberen Segment bewegt. Unterschiedliche Kernzielgruppen also, und das spiegelt sich eben auch in den Modellen wieder.
Das sehe ich anders. Montblanc gelingt es vielleicht besser, seine Produkte zu vermarkten. Beim Preis-Leistungsverhältnis z.B. beim Meisterstück 149 habe ich allerdings meine Zweifel. Als Halter ist der M1000 absolut ebenbürtig. Und die Feder des M1000 spielt in einer deutlich höheren Liga. Auf Sitzungen nutze ich meine Pelikane lieber, weil sie nicht so auffallen. Die ca. 500 Euro für einen M1000 geben auch nur Menschen aus, die es sich leisten können.

Gruß
Thomas
Es geht nicht um Ebenbürtigkeit oder Vergleich. Genau der ist nämlich nicht möglich da beide Unternehmen vollkommen anders auf dem Markt positioniert sind. Bitte nicht verwechseln.

Montblanc ist ein Unternehmen das im Luxussegment bewegt (ohne jede Aussage darüber wie gut ihre Produkte sind) Pelikan ist hingegen ein Schreibgerätehersteller der im mittleren Preisfeld agiert, Das ist eine rein wirtschaftliche Feststellung und hat absolut nichts mit der Bewertung von Qualität der jeweiligen Produkte zu tun.

Pelikan und Montblanc sind wie der gerne genutzte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Niemand kommt auf den Gedanken zu sagen das Äpfel besser wären als Birnen, es sind zwei unterschiedliche Obstsorten.
Lieber "Killerturnschuh",

das sehe ich komplett anders. Wieso ist ein Vergleich nicht möglich? Beide genannten Halter spielen absolut in der gleichen Liga! Sie gehören zu den großen 5! Ob der Mont Blanc teurer ist - spielt überhaupt keine Rolle, ebenso keine - wie das Unternehmen aufgestellt ist! Wirtschaftsaspekte sind hier überhaupt kein Argument. Also, mal ganz sachlich - Qualität haben ja wohl beide. Über Geschmack lässt sich wie immer streiten ... welcher wem besser gefällt - mag also jeder selbst entscheiden. Fakt ist - der Vergleich IST möglich. Punkt. Nachweis --> in jeder guten Füllhalter Literatur!

Habe die Ehre,
Jo
Benutzeravatar
Linceo
Beiträge: 3248
Registriert: 14.03.2009 9:37
Wohnort: Frankfurt

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Linceo »

Auch wenn ich die allerbesten Vorsätze habe, 2017 erst einmal in aller Ruhe die gesammelten Schätze ausgiebig zu genießen und mich mit Neuanschaffungen weitgehend zurückzuhalten, wenn Pelikan einen M405 oder M605 als Demonstrator mit voll rhodinierter Feder und mit BB oder Italic-Feder rausbrächte, würde ich da wohl doch nicht nein sagen können bzw. wollen.

Donate
"Nicht müde werden / sondern dem Wunder / leise / wie einem Vogel / die Hand hinhalten" (Hilde Domin)

Beitrag in schwarz: Donate als Füllerfreundin - Beitrag in grün: Donate als Moderatorin
Benutzeravatar
Linceo
Beiträge: 3248
Registriert: 14.03.2009 9:37
Wohnort: Frankfurt

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Linceo »

Killerturnschuh hat geschrieben:"Pelikan und Montblanc zu vergleichen funktioniert nicht, auch wenn das hier im Forum ständig gern gemacht wird. Pelikan bedient das mittlere Marktsegment, während Montblanc sich im oberen Segment bewegt. Unterschiedliche Kernzielgruppen also, und das spiegelt sich eben auch in den Modellen wieder. (...) Pelikan und Montblanc sind wie der gerne genutzte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Niemand kommt auf den Gedanken zu sagen das Äpfel besser wären als Birnen, es sind zwei unterschiedliche Obstsorten.
Da kann ich mich Jo durchaus anschließen. Pelikan bietet zwar auch im untersten und mittleren Preissegment Schulfüller an, aber ansonsten kann man doch bei beiden Herstellern für ein Schreibgerät zwischen ein paar Hundert und weit über tausend Euro ausgeben.
Warum sollte man also nicht vergleichen können? Preislich wie vor allem auch bezüglich Technik und Handhabung?

Ich persönlich vergleiche durchaus meine 146er mit den M800ern oder meine M1000er mit dem 149er, den ich nicht besitze.
Für mich persönlich ergibt der Vergleich, dass die Pelikane unvergleichlich pflegeleicht sind, da ich sie - bis auf die Federeinheit - jederzeit selbst komplett zerlegen und damit pflegen kann, was Montblanc mir bei 146er und 149er nicht gestattet.
Hinzu kommt der deutlich bessere Service bei Pelikan. Das sind für mich - im Alltag - schlagende Argumente.

Trotzdem: Ich mag meine Montblanc, manche liebe ich sogar, wie die Bohémes und den Heritage, aber sie haben was Abgehobenes und das will ich nicht immer. Pelikan ist einfach bodenständiger und das gefällt mir persönlich sehr.

Gut, bei Montblanc gibt es mehr technische und optische Varianten, aber das hatte wir ja schon.

Donate
"Nicht müde werden / sondern dem Wunder / leise / wie einem Vogel / die Hand hinhalten" (Hilde Domin)

Beitrag in schwarz: Donate als Füllerfreundin - Beitrag in grün: Donate als Moderatorin
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von DanielH »

Die unterschiedliche Positionierung ist doch eine reine Marketing-Geschichte. Auf dieser Seite der Medaille hat Angi Recht. Montblanc positioniert sich in dieser Hinsicht ganz klar im Luxussegment und grenzt sich ganz klar nach unten ab. Pelikan setzt eher auf solche Dinge wie Verlässlichkeit oder Understatement. Die Marke ist sicher auch mehr oder weniger jedem bekannt, aber viele assoziieren sie nicht sofort mit einem guten Füller.

Wir hier im Forum nutzen Füller aus Leidenschaft und oft genug auch als Sammler, deswegen nehme ich uns von der folgenden Aussage vollkommen aus, aber die meisten Kunden, die sich einen Montblanc-Füller zulegen, werden das wegen der "Aura" der Marke tun. "Seht her - ich habe einen Montblanc". Wer den Füller nicht primär vorzeigen möchte, sondern mit ihm schreiben will, der wird sich eher für Pelikan entscheiden. Bei Pelikan ist die Grenze nach unten natürlich fließender. Aber das ändert nichts daran, dass der M1000 (nur über den kann ich urteilen, ich denke aber, der M800 wird kaum anders sein) ein absoluter Spitzenfüller ist. Ich kann mir nicht vorstellen, was man an diesem Schreibgerät substantiell besser machen könnte und deswegen würde ich mich dagegen wehren, ihn nicht mit Montblanc zu vergleichen. Ein 149 kostet offenbar knapp das doppelte wie ein M1000 und ich frage mich, was daran so groß anders sein soll.

Was man sicher nicht vergleichen kann, ist die Marketingstrategie. Aber die Produkte sind natürlich vergleichbar.
Benutzeravatar
Killerturnschuh
Beiträge: 5353
Registriert: 04.12.2013 17:56
Wohnort: München und Edinburgh

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Killerturnschuh »

Lieber Jo,
du kannst das gerne sehen wie du möchtest. So wie du nehmen das ja auch viele andere Leute wahr, nur trügt diese Annahme eben aus rein ökonomischer Einschätzung.
Auch das Segment Schreibwaren für den Schulbedarf ändert daran nichts. Es käme auch niemand auf den Gedanken Pilot/Namiki in die Ramschecke zu stecken nur weil sie eben Stifte ab 1€ anbieten ....bitte einfach einmal mit etwas Abstand, die Segmente, nicht die Produkte betrachten.

Fakt ist: Die meisten Serienprodukte (Souverän usw.) enden da, wo bei Montblanc der Preis (Keine Bewertung der Qualität, sondern einfach nur eine Feststellung der Preise. Dieser Umstand, und nur dieser Umstand führt mich dazu zu sagen, das beide Unternehmen in verschiedenen Segmenten angesiedelt sind.
Ja, Pelikan hat auch Sondermodelle (4 derzeit, falls ich nicht eines vergessen habe) Das stuft diese Modelle, aber nicht Pelikan als Unternehmen in ein höheres Segment.

Ob der M 1000 oder der M800 qualitativ mit einem 146 oder 149 zu vergleichen sind liegt in det jeweils persönlichen Einschätzung.
Tatsache ist hingegegen das ein 146 preislich da anfängt wo der M 1000 bereits aufhört. Aus derartigen Kalkulationen ergibt sich die Zuordnung in Preissegmente.

Welche Gründe wen dazu bringen was zu kaufen steht auf einem vollkommen anderen Blatt, ändert aber nichts an den Tatsachen das Montblanc und Pelikan generell unterschiedliche Zielgruppen und Ansprüche haben.
Salve

Angi

"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von DanielH »

Was die Preise angeht, so magst Du Recht haben, liebe Angi, aber ich wehre mich dagegen, Füller nur nach ihrem Preis zu beurteilen. Die Preisklasse ist das eine, die Qualitätsklasse das Andere.
Benutzeravatar
Killerturnschuh
Beiträge: 5353
Registriert: 04.12.2013 17:56
Wohnort: München und Edinburgh

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Killerturnschuh »

Daniel,

genau das versuche ich verzweifelt zu verdeutlichen. Es spielt keine Rolle nach welchen Kriterien du oder auch ich etwas beurteilen ....es geht um eine ökunomische Unterteilung die der Markt, vornimmt.
Salve

Angi

"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
Benutzeravatar
Linceo
Beiträge: 3248
Registriert: 14.03.2009 9:37
Wohnort: Frankfurt

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Linceo »

DanielH hat geschrieben:Die Preisklasse ist das eine, die Qualitätsklasse das Andere.
Qualität steht oftmals nicht in direkter Korrelation zum Preis, stimmt.
Teurer bedeutet längst nicht immer besser.

Das vom nicht mit dem Füller-Virus infizierten Käufer eines Luxusprodukts vorausgesetzte Wissen seiner Mitmenschen um den Preis des Produkts macht allerdings den Prestigefaktor aus. :roll:

Donate

Aber irgendwie sind wir hier schon lange ziemlich OFF Topic!
"Nicht müde werden / sondern dem Wunder / leise / wie einem Vogel / die Hand hinhalten" (Hilde Domin)

Beitrag in schwarz: Donate als Füllerfreundin - Beitrag in grün: Donate als Moderatorin
Benutzeravatar
glucydur
Beiträge: 3056
Registriert: 02.06.2013 17:39
Wohnort: Peripherie von Stuttgart

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von glucydur »

Die heutigen Preise der Montblanc-Füller sind kein Kriterium, um zu konstatieren, dass Montblanc in einer anderen Liga als Pelikan spielt. Man kann Dir das nachsehen, liebe Angi, weil Du Dich noch nicht so lange und intensiv mit der "Füllerei" beschäftigst wie manche hier. Ich habe vor mir das Scriptum Heft 4/98 liegen. Darin gibt es auf Seite 20 ff.. einen Langzeit-Vergleichstest zwischen einem Montblanc LeGrand (146) und einem Pelikan M800. Der Preis des 146: 550 DM (!) Der Preis des M800: 500 DM (!). Die Scriptum-Redaktion hat damals die beiden Füller zurecht miteinander verglichen, weil sie zur damaligen Zeit preislich und vom Image her in einer Liga gespielt haben. Punktemäßig lagen die beiden im Test in etwa gleich auf. Bei der ersten Wahl zum Füllhalter des Jahres (vgl. Scriptum-Ausgabe 1/97 S. 38 ff.) wurde der Pelikan M800 mit 212 Stimmen Sieger vor dem Meisterstück 149 mit 138 Stimmen. Die heutigen Preise und das heutige Image von Montblanc sind kein objektiver Maßstab mehr für eine Differenzierung, weil die Richemont-Gruppe Montblanc ab Ende der 90er Jahre konsequent zu einer Luxusmarke ausgebaut hat. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der UVPs, ohne dass sich die Produkte wie z.B. der LeGrand (146) qualitativ geändert hätten.

Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zu kommen: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde?

Hier möchte ich den Bogen zur vorherigen Diskussion schlagen. Ich wünsche mir von Pelikan eine Straffung der Preis- und Produktpolitik. In einer Hinsicht kann man nämlich etwas von Montblanc lernen: wie man das Image einer Marke konsolidiert und sogar hebt. Nur einen Fehler würde ich nicht begehen: Die Imitation der Preisralley, die die Nobelmarke aus Hamburg hingelegt hat. Aber eben auch nicht einen anderen entgegen gesetzten Fehler fortführen: Die Marke Pelikan und die Füller über sinnlose Preisrabatte, wie sie auf Amazon oder Kaufhof stattfinden, zu entwerten. Die Produkte können es qualitativ locker mit Montblanc aufnehmen. Wenn ich sie allerdings derart verramsche, dann nimmt das mittelfristig kein gutes Ende.

Daher der Appell an Pelikan für 2017: Pelikan muss selbstbewusst zu seinen Werten stehen ohne sich dabei weiter zu entwerten.

VG

Alexander
Gutta cavat lapidem.
Quast
Beiträge: 172
Registriert: 28.11.2013 19:35
Wohnort: Weimar/Thür.

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Quast »

Ja dem kann ich nur zustimmen. Den betreffenden Vergleichstest habe ich auch gelesen. Ich bin ebenfalls der festen Überzeugung, dass Pelikan qualitativ besser als MB ist. Ich habe einen 146er bei dem fehlt im Kappenering ein Stück und die Kappe passt derart schlecht auf den Schaft, dass ich ihn nur in der Vitrine habe.
Ob Rabattaktionen das Image beschädigen, glaube ich nicht. Vielleicht eher eine Frage des Ausmaßes solcher Aktionen.
Jedenfalls kenne ich ich niemanden, der Pelikan heute als "Straßenmarke" empfindet. Allerdings sind die Zeiten vorbei, in denen jedes Schulkind den "Pelikano" kannte. Damit wurde- aus meiner Wahrnehmung- Pelikan groß und populär. Demgegenüber startete MB mit durchweg hochpreisigen Füllern und versuchte sich dann mit dem "Carrera" in dem Schulfüllersegment. Das Ergebnis kennt jeder.
Ich finde es gut wie Pelikna sowohl den unteren Preisbereich abdeckt, wobei ihnen leider der Erfolg eines Safari gut täte, aber auch den hochpreisigen Bereich mit der Souverän Baureihe. Wenn der Stola II jetzt noch verschiedene Federbreiten erhält, könnte der was werden. Btw: Wo kommt die Feder des Stola her?? Das sieht mir sehr nach Jowo oder Schmidt aus?? Sag dass das nicht wahr ist :x :x
Benutzeravatar
Pelle13
Beiträge: 2725
Registriert: 20.03.2016 10:25

Re: Was ich mir von Pelikan für das Jahr 2017 wünschen würde

Beitrag von Pelle13 »

Quast hat geschrieben: Ich finde es gut wie Pelikna sowohl den unteren Preisbereich abdeckt, wobei ihnen leider der Erfolg eines Safari gut täte, aber auch den hochpreisigen Bereich mit der Souverän Baureihe. Wenn der Stola II jetzt noch verschiedene Federbreiten erhält, könnte der was werden. Btw: Wo kommt die Feder des Stola her?? Das sieht mir sehr nach Jowo oder Schmidt aus?? Sag dass das nicht wahr ist :x :x
Der Stola III ist wirklich ein schöner, robuster Füller aus dem Niedrigpreissegment! Er ist angenehm schwer, liegt gut in der Hand und hat eine solide schreibende Feder. Ich schließe mich da gerne an, ein wenig Federauswahl würde ihm sehr gut stehen! Auch wäre es toll, wenn Pelikan die beiden anderen, ansprechenden Stola Modelle (I +II) als Füller herausbringen würde - nicht nur den Stola III
Tolle Füller für kleines Geld!!!

Liebe Grüße,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
Antworten

Zurück zu „Pelikan“