Pelikan-Neuigkeiten 2019

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger

Antworten
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von DanielH »

War es nicht immer so, dass ein Teil der Neuheiten erst im September rauskam?
John
Beiträge: 66
Registriert: 24.07.2018 10:54
Wohnort: Hamburg

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von John »

September steht fast vor der Tür ;-)

Ist bekannt, in welchen Monaten die meisten Füller verkauft werden? Ich könnte mir vorstellen, dass November/Dezember weit vor den anderen Monaten liegen...

Oder doch Juli/August, wenn man die klassischen Schulfüller mit einbezieht?

Gurss,
John
Fibi
Beiträge: 132
Registriert: 03.02.2018 23:18

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Fibi »

Ich denke, dass es für Luxusfüller schon mehr die Zeit vor Weihnachten ist. Welcher Schüler bekommt schon einen Füller, der preislich um die 100€ kostet? Zum Schulanfang werden dann eher Modelle wie der Pelikano neu aufgelegt, aber den haben wir dafür ja eher selten auf dem Schirm...
buchfan
Beiträge: 2262
Registriert: 10.01.2016 22:12

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von buchfan »

Vielleicht wie bei Büchern die Neuerscheinungen im Frühling und im Herbst?
lg
mecki
Benutzeravatar
Tenryu
Beiträge: 5276
Registriert: 10.06.2004 0:45
Wohnort: Basel

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Tenryu »

Ich denke das Weihnachtsgeschäft dürfte das größte sein. In der Zeit werden sicher auch viele Firmen teuere Füller als Präsente und Gratifikationsgeschenke kaufen. Und nicht zu vergessen der Staat: Zum Jahresende müssen übrig gebliebene Haushaltsmittel verbraten werden. Da darf es dann auch mal der eine oder andere Luxusfüller für die Herren Staatsdiener sein. => https://www.wz.de/politik/inland/montbl ... d-28035847
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von DanielH »

Wobei man auch merkt, dass der WZ-Redakteur wenig Ahnung von Füllern zu haben scheint. Ich bin überhaupt kein Montblanc-Fan, aber das Meisterstück als unpraktisch zu geißeln, weil es kein Patronenfüller ist, ist reichlich absurd, oder nicht?
agathon
Beiträge: 2648
Registriert: 11.01.2009 13:09

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von agathon »

DanielH hat geschrieben:
25.08.2019 8:02
Wobei man auch merkt, dass der WZ-Redakteur wenig Ahnung von Füllern zu haben scheint. Ich bin überhaupt kein Montblanc-Fan, aber das Meisterstück als unpraktisch zu geißeln, weil es kein Patronenfüller ist, ist reichlich absurd, oder nicht?
Wäre ein schöner Anlass für ein Fehlersuchspiel: Wieviele und welche Fehler sind in dem Artikel enthalten?

Grüße

agathon
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von DanielH »

Ja, in der Tat. Ich möchte jetzt hier keine "Lügenpresse"-Diskussion lostreten, aber mir fällt es sehr oft auf, dass Presseartikel zu Themen, über die ich viel weiß, oft sehr laienhaft gemacht sind. Beispiel: Ich bin sehr an Luftfahrt interessiert. Wenn irgendwo ein Flugzeug abstürzt, überschlagen sich ja die Pressemeldungen. Ich bin in dem Bereich nun genug im Thema um zu wissen, welche Journalisten dort Ahnung haben. Der Rest macht manchmal derartig haarsträubende Fehler... aber im Grunde kaum ein Wunder: Journalisten sind keine Fachleute. Einer Tina Hassel wird in puncto Politik sicher kaum einer was vormachen, aber woher sollte sie ad hoc das Detailwissen nehmen, um über einen Flugzeugabsturz technisch korrekt zu berichten?
Benutzeravatar
Tenryu
Beiträge: 5276
Registriert: 10.06.2004 0:45
Wohnort: Basel

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Tenryu »

Daß der Autor keine Ahnung von Füllern hat, ist eine Sache, ändert aber nichts an dem berichteten Übelstand.
Interessant auch, daß der Bundestagspräsident jahrelang sich geweigert hat, die Namen der Spesenritter zu nennen, bis herauskam, daß auch er selbst sich einige weiß besternte Schreibgeräte gekrallt hat. Honi soi qui mal y pense! :twisted:
V-Li
Beiträge: 2055
Registriert: 17.01.2018 10:40

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von V-Li »

Manchmal frage ich mich, ob die Schweiz wirklich so langweilig ist, dass man sich permanent an seinen Nachbarn abarbeiten muss.
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von DanielH »

Ich würde es weniger polemisch formulieren, muss mich dieser Frage allerdings anschließen.

Dass die Schweiz ein Staat ist, in dem Gesellschaft und Politik auf eine ganz andere Weise miteinander verwoben sind als in Deutschland ist klar. Nach allem was mir Schweizer über ihren Staat erzählt haben, gibt es dort zum Beispiel kaum ein Berufspolitikertum wie hierzulande. Und zumindest in einigen Kantonen sind ja die Wahlen und die Demokratie gewissermaßen (das meine ich überhaupt nicht abschätzig!) so etwas wie ein Teil der Folklore, wenn die jährliche Bürgerversammlung ("Landsgemeinde") mit einem großen Fest begangen wird und anschließend die neu gewählte Regierung in traditionellen Gewändern durch den Ort zieht (man verzeihe mir, wenn ich derartige Photos evtl. fehlinterpretiere, aber ich meine solche Bilder aus dem Appenzell zu kennen). Das zeigt für mich, wie sehr Politik und Gesellschaft eins sind, und wie sehr viele offenbar auch das Gefühl haben, Teil des Staates zu sein. Das ist großartig - überhaupt keine Diskussion.

Was dort gelebt wird, sind jahrhundertealte Traditionen. Die Schweiz hat eine sehr lange Tradition dieser Art von Bürgerbeteiligung und ich habe - und das ist eine leichte Kritik meinerseits an den Schweizern! - das Gefühl, dass vielen nicht bewusst ist, dass das in anderen Ländern nicht so ist. Dass Deutschland keine Monarchie mehr ist, ist gerade einmal hundert Jahre her. Dass die Diktatur abgeschüttelt wurde, liegt im Westen 74, im Osten erst 30 Jahre zurück. Die Jahrhunderte alte Tradition der "Verwebung" von Gesellschaft und Politik kann sich in dieser Zeit nicht herausgebildet haben! Jedes Volk und jedes Land ist ein Produkt seiner Geschichte. Und die ist in der Schweiz eben ganz anders verlaufen als in anderen Ländern. Aus dieser Sicht heraus geziemt es sich in meinen Augen nicht, auf den Nachbarn herabzuschauen. Ich habe einen hohen Respekt vor den politischen Traditionen der Schweiz, auch wenn mir einige Elemente der dortigen Politik fremd, manche sogar suspekt sind. Aber es steht mir nicht an, den Nachbarn deswegen abzuquaiifizieren, denn ganz offensichtlich geht es den Menschen in der Schweiz gut.

Im Umkehrschluss erwarte ich von den Schweizern allerdings auch, dass sie die Traditionen ihrer Nachbarn respektieren, in denen ein wenig mehr "nationaler Pomp" gepflegt wird - mit einem (oftmals recht machtlosen) Präsidenten oder Monarchen, der in einem Schloss oder Palast residiert. Ich habe lange in Norwegen gelebt, einem Land, das enorm egalitär ist. Dort leistet man sich einen König mit Krone, Schloss und allem Zipp und Zapp. Monarchie ist mir sehr fremd, aber ich respektiere, dass sie in Norwegen von den Menschen gewollt wird (das ist ja m.W. auch ein ganz wichtiger Punkt in der Schweiz!) und dass es den Menschen mit ihrem aus der Tradition heraus gewachsenen Staat gut geht.

Dass ich es nicht gut und kritisierenswert finde, dass sich Politiker auf Staatskosten teure (und nicht mal schöne, aber das ist mein Geschmack) Füller bestellen, ist eine ganz andere Kiste. Ich weiß, dass Du, Tenryu, in Deinem Posting oben kaum etwas anderes gesagt hast, aber die Art und Weise, wie Du Dich an anderer Stelle im Forum geäußert hast, ist auch in diesers Posting eingeflossen.
Benutzeravatar
Robbes
Beiträge: 975
Registriert: 07.09.2018 23:17

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Robbes »

Die Sache ist oft komplizierter als es zunächst scheint.

Der Ursprung der Schweizer Eidegenossenschaft beruht auf der tiefen Verwurzeung des Landes in der Verfassungsordnung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Die Urkantone waren reichsunmittelbar, also einzig dem deutschen König und römischen Kaiser unterstellt. Daher auch die Schweizer Fahne mit dem Weißen Kreuz (heraldisch korrekt Silber, umgangssprachlich Weiß) auf rotem Grund. Dies war das Symbol der deutschen Ritterschaft während der Kreuzzüge. Der Kanton Schwyz führte dieses Wappen als reichsunmittelbarer Kanton, der seine Rechtsstellung gerade diesem Umstand der Reichszugehörigkeit verdankte und zusammen mit Uri und Unterwalden den Widerstand gegen Habsburg unter Berufung auf ihre reichsunmittelbare Stellung leistete. Aus der Beschimpfung der Eidgenossen als Schwyzer durch ihre Gegner wurde letztlich die Gesamtbezeichnung der Schweiz. Anfangs wehrten sich gerade die städtischen Eidgenossen, also die bedeutenden Kantone Luzern, Bern, Zürich und Basel heftig gegen die Gleichsetzung mit den Bauern aus Schwyz. Irgendwann nahm man die Fremdbezeichnung aber an.

Der Kaiser führte noch weitere Symbole, bspw. den doppelköpfigen Adler in Schwarz mit rotem Schnabel und Fängen auf goldenem Grund. Man findet diese Symbolik überall in der Schweiz, an jedem Stadttor, denn man trug es mit Stolz, war man doch reichszugehörig. Daraus abgeleitet übrigens Schwarz, Rot, Gold der heutigen deutschen Bundesflagge. Die Burschenschaftler nahmen darauf Bezug und die Revolutionsbewegung 1848 auch, denn das Heilige Reich war hochangesehen gewesen, weil es eine Rechtsordnung darstellte, kein Machtstaat wie das 1871 gegründete zweite Reich und kein Unrechtsstaat wie das Dritte Reich war. Der römische König wurde gewählt von den sieben Kurfürsten, geregelt in der goldenen Bulle von 1356. Dieses Reichsfundamentalgesetz oder Grundgesetz war namensgebend für das Grundgesetz von 1949. Die goldene Bulle war dabei nur eines von mehreren Reichsgrundgesetzen, welche die zusammengesetzte (kumulative) Verfassung bildeten. Das moderne Verfassungsverständnis eines einzigen Verfassungsdokuments beruht daegegn auf der amerikanischen Bundesverfassung von 1787 und der französischen Revolutionsverfassung.

Damit kommen wir wieder zurück zur Eidgenossenschaft, die sich zur Streitschlichtung und zum Rechtsstreitentscheid bis 1499 selbstverständlich an das Reichskammergericht in Wetzlar wandte, auch an den Reichshofrat in Wien. Erst danach nicht mehr. Bis 1648 war die Schweiz noch Bestandteil des Heiligen Reiches. Der Westfälische Frieden postulierte die Unabhängigkeit der Schweiz und der Niederlande. Die Schweizer Unabhängigkeit beruht dabei auf einem entscheidenden Umstand: Die österreichischen Habsburger gaben das elsässische Sundgau an Frankreich ab und damit verloren sie auch das Interesse an dieser Reichsregion. Die spanischen Habsburger verloren mit dem Sundgau die sichere Verbindung vom spanisch-habsburgischen Mailand über die spanische Franche-Comté in die spanischen Niederlande. Frankreich hatte es geschafft die beiden Linien Habsburgs zu trennen und bekämpfte Spanien noch weiter bis zum Pyrenäenfrieden von 1659. Die Franche Comté als direktes Grenzland zur Schweiz brachten sie 1668 unter franz. Kontrolle.

Der deutsche Kaiser und Frankreich sicherten die Neutralität der Schweiz, weil sie davon enorm profitierten. Es war eine Pufferzone und der Hunger nach leicht anwerbbaren Soldaten befriedigten beide Mächte in der Schweiz. Jahrhundertelang gingen die armen Söhne der Schweizer in fremden Heeresdienst, aus Abenteuerlust vielleicht auch, aber hauptsächlich aus der Not heraus, so wie jahrhundertelang die armen Schweizer Bergbuben und -mädel als Schwabenkinder nach Deutschland zogen, um sich dort etwas zu verdienen und zu Hause keine unnötigen Esser zu sein. Die Neutralität der Schweiz beruhte also auf dem Interesse Frankreichs und des Kaisers, war also durchaus prekär.

Die innere Ordnung der Schweiz war bis zur Französischen Revolution und bis zur Intervention Napoleons geprägt durch das Alte Regime (Ancen Régime). Stadtadel und Landadel herrschten über die Bauern wie andrswo auch. Manche Städte waren völlig in der Hand des Patriziats wie Bern und Luzern, andere in Händen der Patrizier und der Zünfte wie Basel, Zürich etc. Bern beherrschte ein großes Territorium (größter Stadtstaat nördlich der Alpen) und die meisten Bewohner waren in den sog. Untertanengebieten. Die Herrschaft wurde durch die eingesetzten Landvögte betrieben. In den Landgemeindekantonen herrschte der Landadel und bspw. durch den Soldatenhandel reichgewordene Familien. Die Moderne zog erst mit der Französischen Revolution ein und beseitigte die Adelsherrschaft, allerdings wurde all dies mit dem Wiener Kongress 1815 wiederhergestellt. Die moderne Schweiz als demokratischer Bundesstaat entstand erst mit der Revolution 1848. Dies wäre der geeignete Ansatzpunkt für die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag.

Im historischen Kontext ist durchaus kein Platz für nationale Überheblichkeit. Es muß allerdings verstanden werden, daß ein Gebilde wie die Schweiz, das nicht aus einem Volk und einer Naton besteht, durchaus viel tun muß, um eine nationale Identität herzustellen. Daher der allgegenwärtige Flaggenbezug in der Schweiz an jedem Haus, genauso wie in den USA. Daher der Kult um den Mythos Rütlischwur am 1. August, dem Nationalfeiertag. Daher die Ablehnung der EU und der Rechtspopulismus der Schweizerischen SVP.

Schließlich ist da noch das Sprachenproblem: Die absolut dominante Volksgruppe in der Schweiz sind die Deutsch-Schweizer, sehr zum Leidwesen der Franzosen (Röstigraben) und Italiener, zumal die Deutsch-Schweizer das Erlernen des Schweizer Dialekts erwarten - hier also die Deutsch-Schweizer und dort die Welschen, die bis 1789 ihre Untertanen in abhängigen Gebieten Berns (Jura und Waadtland am Genfer See) und der Innerkantone waren (Tessin). Die Deutsch-Schweizer ziehen ihre Identität aber auch und gerade aus der Abgrenzung zu den Deutschen nördlich des Rheins. Man spricht also Deutsch ist aber kein Deutscher. In der Verfassung steht Hochdeutsch als Landessprache, man will aber gerade kein Hochdeutsch sprechen. Verständlich zwar, aber eben auch schwierig im Alltag. Vor dem 1. Weltkrieg war die Konzentration auf den Dialekt allerdings am abklingen. Der 1. Weltkrieg war der große Kulturbruch, der 2. Weltkrieg verstärkte dies noch. Allerdings war das Verhältnis zwischen Schyzern und Schwaben, wie die Deutschen von den Schweizern genannt werden, seit dem Schwabenkrieg 1499 angespannt, bedingt durch die Raubzüge Schweizer Heeresverbände in Schwaben. Die dabei zugefügten Greul an der Landbevölkerung sind nicht in Vergessenheit geraten, weshalb diese Region auch nie zur Eidgnossenschaft gehören wollte. Leider herrschen starke Aversionen bis heute. Der starke Wunsch zur eigenen Identitätsbildung besteht auf beiden Seiten des Rheins bis heute.
Beste Grüße

Robbes

Calvin and Hobbes: "Nothing to do?! You could read a book! Or write a letter! Or take a walk!"
Benutzeravatar
Tenryu
Beiträge: 5276
Registriert: 10.06.2004 0:45
Wohnort: Basel

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Tenryu »

V-Li hat geschrieben:
25.08.2019 9:52
Manchmal frage ich mich, ob die Schweiz wirklich so langweilig ist, dass man sich permanent an seinen Nachbarn abarbeiten muss.
Ich darf das. Ich bin auch Deutscher.
Und aus der Distanz kann man manches vielleicht etwas deutlicher und unbefangerer erkennen. ;)
Frischling
Beiträge: 1701
Registriert: 02.10.2017 20:11

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von Frischling »

Was hat das alles mit Pelikan-Neuigkeiten zu tun ??

(ich weiß jetzt schimpft die Krumme "bucklig")
Es gibt kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten
V-Li
Beiträge: 2055
Registriert: 17.01.2018 10:40

Re: Pelikan-Neuigkeiten 2019

Beitrag von V-Li »

Tenryu hat geschrieben:
25.08.2019 11:57
V-Li hat geschrieben:
25.08.2019 9:52
Manchmal frage ich mich, ob die Schweiz wirklich so langweilig ist, dass man sich permanent an seinen Nachbarn abarbeiten muss.
Ich darf das. Ich bin auch Deutscher.
Und aus der Distanz kann man manches vielleicht etwas deutlicher und unbefangerer erkennen. ;)
Ich bin kein Deutscher. Meine Diagnose trifft es dann wohl.
Antworten

Zurück zu „Pelikan“