Hallo Hansjürgen,pelikanjog hat geschrieben: ↑17.01.2020 16:49Hallo Gerd, Hallo Christof,
mein Problem ist gelöst.
Ich habe wie Christof es beschrieben hat, das Kappengewinde mit Spiritus "eingweicht" und mit dem gefetteten Schaftgewinde "nachgeschnitten". Vorher habe ich die Kappenschraube abgeschraubt. Ich habe die Tiefe der Schraube geprüft und gefunden, dass die Feder genug Platz hat, wenn die Kappe aufgeschraubt wird.
Siehe da, ich musste gar nicht viel "nachschneiden" der Füller ging bis Ende Tintenfenster in die Kappe.
Als ich die Kappe dann draufgeschraub habe, war der Clip nicht mehr fest. Es gab einen Spalt zwischen Kappe und Kappenschraube.
Also hat sich das Gewinde 1,x mm nach oben geschoben. Deshalb ist die Kappenschraube in der Kappe angestossen. Ich habe auf der Nagelfeile mit Nr. 1 den kleinen Kragen vor dem Gewinde verkleinert. Er ist jetzt unter 1 mm (original ca.2,x mm) und stößt nicht mehr an der "Gewindekapsel "an. Der Clip sitzt wieder fest, die Kappe deckt das Tintenfenster ab, die Feder hat oben genug Platz.
Alles ok. Diue Lösung scheint mir also nicht Schrumpfung zu sein, sondern Bewegung des Kappengewinde-Trägers.
Gerd du hast eine PN.
Vielen Dank für die konstruktive Anteilnahme,
Hansjürgen
freut mich, dass das Problem gelöst ist. Allerdings würde mich interessieren, was genau Du jetzt gekürzt hast, dass Kappenhülse und Kappenkopf wieder gepasst haben. War es nun der Rand des Mundstücks/Griffstücks oder der Rand der Innenkappe, der obere Rand der Kappenhülse oder etwas ganz anders? Ich habe leider nicht recht verstanden, was Du mit "Kragen" meinst.
Herzliche Grüße
Gerd