Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

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newlife
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von newlife » 02.02.2011 11:17

Hallo Günter!

Was die Zange angeht - ich benutze eine Glühkerzenzange. Die hat rot isolierte Griffe, ebenso isolierte Greifbacken und funktioniert phantastisch! Man kann sie in der Bucht finden, wenn man nach Glühkerze und Zange sucht. Nun, du hast es ja auch gut gelöst, aber vielleicht ist der Hinweis für die anderen brauchbar.

Grüße von Klaus
Grüße von Klaus!

hotap

Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von hotap » 06.02.2011 15:59

Hallo meine Lieben,

wie versprochen…
hotap hat geschrieben: Ja gut, dann werde ich mal meine Fühler weiter ausstrecken und versuchen, ob und wie ich Hilfe bekomme. Wenn ich etwas höre, melde ich mich.
…will ich mich kurz melden.

Wie schon geschrieben, habe ich mich bei meinen Stammtischfreundinnen und -freunden erkundigt und antwort(en) bekommen. Ebenso habe ich über „unseren“ Verein „CAS“ von Mitgliedern etwas an Infos erhalten.
Hier und jetzt die Antworten kurz und gebündelt.

Die Mechanik sei vom (Pelikan)Werk fest in den Schaft gesteckt/gepresst.
Bei einer eventuellen Reparatur sollte der Schaft komplett erst gewässert werden, auch Ultraschall, erwärmen, dann durch den Schaft (Mundstück) nach hinten die Mechanik ausgeschlagen werden, wobei der Kolbendrehknopf eingedreht sein sollte, damit die Spindel nicht sofort bricht. Natürlich ohne Gewalt.
Eine andere Antwort war gleichlautend, nur das die Mechanik nach hinten abgezogen werden sollte.
Selbstverständlich könnte es auch vorkommen, dass es irgendwo „knack macht“ und dann „isser“ richtig kaputt.

Da die Tinte ja hinten am Kolbendrehkopf heraus suppt, wäre der Korken abgenutzt - sonst würde da hinten gar keine Tinte hinkommen. Also wird dann ein neuer Korken gebraucht, oder den Korken neu kleben – was nicht so schön aussehen würde.


Soweit die Reparaturhilfeanleitungen per E-Mail.

Mal schauen, was ich mache.

Viele Grüße
Günter

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TomSch
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von TomSch » 22.03.2014 20:55

Hallo
und
"Dankedankedanke für all die hilfsbereiten "Zollingers" dieses Forums" :mrgreen:
Ich habe heut' Nachmittag meinen ersten 400er (alte Baureihe mit Ebonit-Tintenleiter und einer sagenhaften KM-Feder) mit viel Herzklopfen nach den Tipps dieses threads auseinander genommen.
Der Kolben bewegte sich schwerfällig genau ein Mal komplett nach vorn - und dann blieb er stecken. :evil:
Zum Glück ließen sich Feder/Tintenleiter entspannt herausdrehen. :)
Einweichen des Vorderteils half nicht, gutes Zureden noch weniger. :roll:
Da der Kolbenmechanismus bis zum Anschlag nach vorn gedreht war, erschien mir das Herausklopfen als viel zu gefährlich für die Mechanik. Was nun?
Ich legte den Füller nochmals über Nacht vollständig ins Wasserbad - Kolben fest.
Lange habe ich danach über die Erwärmen-Methode gegrübelt. Da ich mich nicht durchringen konnte, habe ich dem "Alten" noch ein warmes Ultraschallbad gegönnt ---
und traute meinen Augen kaum, als sich danach der Kolbenmechanismus problemlos hinten herausziehen ließ. Nun musste ich nur noch den feststeckenden Kolben selbst vorsichtig nach hinten herausdrücken.
Komplettreinigung (natürlich nicht des Federaggregats!) im Ultraschall, danach problemloses Montieren und Hineindrücken des Mechanismus sowie Hineinschrauben des Aggregats. Ein wenig Politur. Und das ist er.

Euch allen ein tolles Wochenende,
liebe Grüße, Thomas
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benelauer
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von benelauer » 21.04.2014 21:35

Hallo zusammen!

Ich würde gerne einen alten 400er auseinandernehmen, um den Schaft auszutauschen. Das heißt, das ganze Prozedere wie oben beschrieben. Feder ist schon rausgedreht und Schaft inkl. Mechanik weichen ein.

Habe ich jetzt richtig herausgelesen, dass man zum Zusammenbauen die ganze Kolbenmechanik einfach wieder in den angewärmten Schaft von hinten reindrückt? Vor Schlägen auf den Drehknopf wurde ja schon ausdrücklich gewarnt... Wenn man aber zum Raustreiben einen kleinen Schlag braucht, könnte es doch beim Zusammenbauen wieder hängen, oder?

Danke und VG

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TomSch
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von TomSch » 21.04.2014 22:18

Hallo!

Nein, die Anwärm-Methode wurde hier im thread lediglich zum Lösen des Kolbenmechanismus empfohlen, nicht zum Zusammenbauen.
Wenn du den Mechanismus aus dem alten 400er Korpus herausgebaut hast, würde ich
  • den neuen Korpus zunächst gründlich reinigen,
    den Kolbenmechanismus auseinandernehmen, reinigen und trocknen,
    danach letzteren wieder zusammensetzen, sodass der Kolben komplett eingefahren ist,
    abschließend den Mechanismus beherzt hinten in den Korpus bis zum Anschlag hineindrücken.
Das mit den leichten Schlägen auf den Füllmechanismus, um diesen hineinzutreiben, würde ich lassen. Normalerweise reicht das einfache Hineinstecken völlig aus, wenn nicht, habe ich schon einmal vosichtig den Füller mit der Füllschraube auf eine weiche Unterlage auf dem Schreibtisch gesetzt und mit ein wenig Druck den Schaft nach unten gedrückt, das sollte auf alle Fälle reichen. Auch hier sollte man allerdings mit Fingerspitzengefühl vorgehen :)

Tschö woll, Thomas
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benelauer
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von benelauer » 22.04.2014 9:17

Hallo!

vielen Dank für die schnelle Antwort! Werde also mein Glück versuchen...

Der Kolbenmechanismus selbst hat bis jetzt keine Mucken gemacht und der Füller ist eigentlich auch noch in einem guten Zustand (nicht in dem Sinne "renovierungsbedürftig", es geht nur um eine verfärbte Binde..)
Ist dann das Auseinandernehmen obligatorisch? Habe dazu leider noch keine detaillierte Anleitung gefunden.

PS: Noch etwas zur Wärmemethode:
Vom Milchaufschäumen beim Kaffee habe ich mal gelernt, dass es bei einem durchschnittlichen Menschen ca. ab 60° C unangenehm auf der Haut wird, man etwas also als "zu heiß" wahrnimmt. Dieser Punkt scheint gar nicht so ungeeignet zu sein, um das Erhitzen auf über 70° zu verhindern. Vielleicht hilft das als Anhaltspunkt, wenn man es nur mit einem Fön macht. Einfach zwischendurch mal dranfassen.

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TomSch
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von TomSch » 22.04.2014 11:20

Hallöchen.

Wenn es "nur" um eine verfärbte Binde geht, und man dies mit einer entsprechenden Politur wieder einigermaßen hinbekommt, würde ich von einer Grundreinigung absehen, da ein gewisses Restrisiko ja nun doch besteht. Ist natürlich eine subjektive Sache, wann man eine Verfärbung als störend empfindet. ---
Ist dann das Auseinandernehmen obligatorisch? Habe dazu leider noch keine detaillierte Anleitung gefunden.
Du hast nach einem Auseinandernehmen gefragt, um den Schaft komplett zu wechseln. Wenn ich dann die Mechanik schon einmal ausgebaut habe, halte ich es für sinnvoll, sie einfach mal eben mit zu säubern. So viel Arbeit ist das nicht. Den Kolben mit der Stange kann man einfach abdrehen, dann die Hülse, Säubern und in umgekehrter Reichenfolge wieder zusammensetzen. Obligatorisch ist das nicht, sinnvoll m.E. ja.
Zu deinem "P.S." hatte Günther Paesold (Schweiz) schon vor knapp 4 Jahren in diesem thread geschrieben, dass er immer einen Finger im Luftstrahl des Föhns am Schaft hält. Ich empfinde dies als äußerst sinnvoll, da man sofort und unmittelbar mitbekommt, wenn es zu warm wird. :shock: :lol:

Tschö woll, Thomas
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von benelauer » 22.04.2014 11:55

Hallo!

Dann schaue ich mir die Mechanik mal an.
Die Verfärbung sitzt tief, weil der Füller ziemlich intensiv in der Sonne lag. Er ist wirklich ausgeblichen, und leider nur genau ab da wo die Binde im zugedrehten Zustand rausschaut, was ich ziemlich unästhetisch finde.
TomSch hat geschrieben: Ich empfinde dies als äußerst sinnvoll, da man sofort und unmittelbar mitbekommt, wenn es zu warm wird. :shock: :lol:
Meine Ergänzung bezog sich vor allem darauf, dass man tatsächlich 60 Grad relativ genau erfühlen kann, wegen des Gefühls, sich zu verbrennen. Deshalb halte ich das Fühlen am Füller oder im Hitzestrahl für gar nicht mal so ungenau, wie das hier ja schon geschrieben wurde, um zu ermitteln, was als "zu warm" erachtet wird. Dass man grds. mal nachprüft, ob der Füller nicht gerade verglüht, nehme ich mal als selbstverständlich ;)

agathon
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von agathon » 24.05.2017 18:20

Nachdem bei mir weder die Methode mit dem Fön funktioniert hat (Ich war vielleicht zu vorsichtig.), noch das Herausschlagen (fehlende Handwerkerausstattung), habe ich es mit einem Tipp eines Forumskollegen versucht. Ich habe den Füller drei Wochen gewässert. Hierdurch wurde er spürbar weich. Dann habe ich mit warmen Wasser abgespült und die Mechanik ließ sich dann ganz einfach mit einem Handtuch abziehen. Interessant ist, dass die ersten zwei Wochen sich gar nichts zu tun schien, dann gings aber langsam, aber spürbar voran. Gut Ding will also wirklich Weile haben. Gerade bei Füllern.

Grüße

agathon

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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von Epaphras » 06.02.2021 15:28

Hallo zusammen,

habe eben einen erst kürzlich von Pelikan überholten Pelikan 400 NN mit traumhafter M-Feder zu einem fairen Prieis erworben.

Als ich hinten am Knopf drehte, um ihn dann mit Tinte zu füllen. kam mir hinten die ganze Kolbeneinheit mit Kolben und Knopf raus und ich hatte alles in der Hand. Was ich nicht wusste, dass man gar nicht viel drehen muss, um den Kolben ganz nach oben zu drehen, ich habe wohl zu viel gedreht.

Wie kann ich das ganze wieder sicher und fest im Schaft befestigen, ohne ihn zu Pelikan zu schicken?

Danke für die Hilfe!

Beste Grüße von Karsten

P.S.: Warum werden heute solche Federn nicht mehr hergestellt :cry:

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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von patta » 06.02.2021 15:43

Ich glaub, ich hab ein Déjà-vu.
Irgendwo hab ich das doch schon gelesen ...

Gruß patta

Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt

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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von Zoidberg » 06.02.2021 15:50

Epaphras hat geschrieben:
06.02.2021 15:28
Hallo zusammen,

habe eben einen erst kürzlich von Pelikan überholten Pelikan 400 NN mit traumhafter M-Feder zu einem fairen Prieis erworben.

Als ich hinten am Knopf drehte, um ihn dann mit Tinte zu füllen. kam mir hinten die ganze Kolbeneinheit mit Kolben und Knopf raus und ich hatte alles in der Hand. Was ich nicht wusste, dass man gar nicht viel drehen muss, um den Kolben ganz nach oben zu drehen, ich habe wohl zu viel gedreht.

Wie kann ich das ganze wieder sicher und fest im Schaft befestigen, ohne ihn zu Pelikan zu schicken?

Danke für die Hilfe!

Beste Grüße von Karsten

P.S.: Warum werden heute solche Federn nicht mehr hergestellt :cry:

Üblicherweise wird zum Ausbau der ganzen Einheit ein recht großer Aufwand mit Wärme, Schub und ganz viel Vorsicht betrieben, da die Einheit, also die Hülse sehr stramm in der Füllerhülle eingepaßt sitzt.

Wenn Du nun mal eben durch Überdrehen die schwarze Hülse mit herausgezugen hast, lohnt sich ein schärferer Blick auf eine möglicherweise eingerissene Hülle.
Also selbst zu viel Silikonfett eines Überholers sollte so einen schwachen Sitz nicht verursachen können, außer es wurde auch an den Flächen der Hülse oder Hülle geschliffen.

Schieb doch die schwarze Hülse (mit oder ohne Kolben) mal wieder ein drittel in die Hülle, und suche dann nach einem Riss in der Hülle.
Der sollte sich dann zeigen, wenn die Hülse der Mechanik von innen drückt und die Hülle dehnt.

Und stell hier ein Foto (kleiner als 800kb) ein, um Deinen Teilesalat zu zeigen.
Ich kämpfe mich hier durch die doppelten Maßstäbinnen :|

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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von Will » 06.02.2021 16:06

Zoidberg hat geschrieben:
06.02.2021 15:50
Üblicherweise wird zum Ausbau der ganzen Einheit ein recht großer Aufwand mit Wärme, Schub und ganz viel Vorsicht betrieben, da die Einheit, also die Hülse sehr stramm in der Füllerhülle eingepaßt sitzt.

Wenn Du nun mal eben durch Überdrehen die schwarze Hülse mit herausgezugen hast, lohnt sich ein schärferer Blick auf eine möglicherweise eingerissene Hülle.
Also selbst zu viel Silikonfett eines Überholers sollte so einen schwachen Sitz nicht verursachen können, außer es wurde auch an den Flächen der Hülse oder Hülle geschliffen.
...
Warum sollte der Pelikan-Service die Teile abschleifen oder einen beschädigten Schaft wortlos zurückgesenden?

Ich habe schon viele 400 bis 400NN und 140 geöffnet. Bei den meisten sitzt die Mechanik sehr fest. Ab und zu sind welche dabei, die sich leicht öffnen lassen, ohne dass der Schaft beschädigt wäre. Bisher hatte ich zwei, bei welchen sich die Mechanik nach der Revision über den Drehknopf wieder herausdrücken ließ. Durch Säubern der Kolbendichtung, des Gehäuses der Mechanik und dem Ende des Korpus konnte Abhilfe geschaffen werden.
Zuletzt geändert von Will am 06.02.2021 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von Epaphras » 06.02.2021 16:20

Will hat geschrieben:
06.02.2021 16:06
Bisher hatte ich zwei, bei welchen sich die Mechanik nach der Revision über den Drehknopf wieder herausdrücken ließ.
Ich denke, so einen Fall habe ich, er war Ende 12/2020 noch bei Pelikan zur Revision. Nach dem Reparaturbeleg ist alles gewartet und gereinigt worden.

Ich werde mal sehen, vielleicht wird es mit der Zeit wieder fest, ich war vielleicht etwas zu grob beim Rausdrehen. Werde mal sehen.

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Re: Pelikan 400 und 140, die grosse Zerlegung

Beitrag von Will » 06.02.2021 16:27

Bitte nichts in den Füller verbringen, einfach nur die genannten Teile abwischen und das Problem sollte behoben sein. Wenn alles mit einem Schmierfilm überzogen ist, könnte auch keine Schellack oder sonstiges halten. Zudem macht es wenig Sinn einen Füller mit irgendwas zu verkleben, wenn dies unbegründet ist.

Viele Grüße

Gerd
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