Da habt ihr natürlich mehr als recht: nicht nur das Besitzen, auch das Betrachten und Insbesondere das Benutzen machen mir große Freude.
Früher habe ich immer einen „Füller der Woche“ ausgesucht, damit der Genuss auch ein regelmäßiger für Sammler und auch für die Füller ist. Das hat sich jetzt ein wenig gewandelt: ich habe jetzt eher jeweils einen „Füller der Zeitperiode“, die dann schon ein paar Wochen dauern kann.
Momentan sind es übrigens ein Scribo-Feel (mit Schimpf-Italic-Schliff) am heimischen Schreibtisch und ein Waldmann Precieux unterwegs. Und der M805 Stresemann sitzt schon auf der Auswechselbank bereit für seinen Einsatz
Da habt ihr natürlich mehr als recht: nicht nur das Besitzen, auch das Betrachten und Insbesondere das Benutzen machen mir große Freude.
Früher habe ich immer einen „Füller der Woche“ ausgesucht, damit der Genuss auch ein regelmäßiger für Sammler und auch für die Füller ist. Das hat sich jetzt ein wenig gewandelt: ich habe jetzt eher jeweils einen „Füller der Zeitperiode“, die dann schon ein paar Wochen dauern kann.
Momentan sind es übrigens ein Scribo-Feel (mit Schimpf-Italic-Schliff) am heimischen Schreibtisch und ein Waldmann Precieux unterwegs. Und der M805 Stresemann sitzt schon auf der Auswechselbank bereit für seinen Einsatz
Das stimmt natürlich auch, meine Füller habeich tatsächlich zum benutzen erworben und bis auf wenige Ausnahmen auch tatsächlich schon benutzt.
Bei mir sind es immer drei Füller der Woche, für die kommende Woche Waldman Manager, Montblanc E. A. Poe und Lamy 2000. Alle drei mit Federn die glücklich machen .
Bücher kommen an Stellen, an die Filme nie hinkommen...
Ich schreibe sehr wenig mit der Hand - fast 60 Jahre Tastatur haben die Handschrift unansehnlich und, nach ein paar Zeilen, fast schmerzend gemacht Aber immer wenn ich nur ein paar Notizen schreibe, nehme ich eine Füllfeder zur Hand. Deshalb habe ich immer fünf bis sechs unter Tinte.
Trotzdem dauert es lange, bis jede zum Zug kommt. Auch weil ich doch ein paar viele Lieblinge habe
Das stimmt natürlich auch, meine Füller habeich tatsächlich zum benutzen erworben und bis auf wenige Ausnahmen auch tatsächlich schon benutzt.
Bei mir sind es immer drei Füller der Woche, für die kommende Woche Waldman Manager, Montblanc E. A. Poe und Lamy 2000. Alle drei mit Federn die glücklich machen .
Gestern war bei mir Tag der Souveräne: Erst mit dem M805, dann mit M1005 und schließlich der Abschluss mit dem M800 mit Italic Feder. Fazit: Tintenfluss und Schreibgenuss pur. Danke Pelikan für die Souverän-Reihe
Mich quält schon länger die Kaufsucht nach einem 800er BlueDunes oder/und einem 800er in rot gestreift. Gestern konnte ich gerade noch einmal widerstehen. Aber garantieren kann ich natürlich für nichts
Ich schreibe sehr wenig mit der Hand - fast 60 Jahre Tastatur haben die Handschrift unansehnlich und, nach ein paar Zeilen, fast schmerzend gemacht Aber immer wenn ich nur ein paar Notizen schreibe, nehme ich eine Füllfeder zur Hand. Deshalb habe ich immer fünf bis sechs unter Tinte.
Trotzdem dauert es lange, bis jede zum Zug kommt. Auch weil ich doch ein paar viele Lieblinge habe
Hi Edi,
lass Dich da nicht entmutigen, nach Studium und 30 Jahren Beruf war meine Handschrift auch eher......sagen wir ähnlich der sumerischen Keilschrift. Eine halbwegs vernünftige Schreibschrift musste ich mir auch erst wieder beibringen. Mein größtes Problem ist bei blankem Papier noch immer eine gerade Zeile zu schreiben, ich muss mir immer was unterlegen. Für berufliche Notizen benutze ich so gut wie ausschließlich dotted Paper.
Herzliche Grüße
Harald
Bücher kommen an Stellen, an die Filme nie hinkommen...
Beruflich muss ich nicht mehr schreiben - ich bin in Pension.
Und viel habe ich nicht mehr zu schreiben. Jedenfalls nicht genug, um bis an meine Lebensende mit allen meinen Füllfedern so viel zu schreiben, wie sie es verdienen. Von den Tinten will ich gar nicht sprechen.
lass Dich da nicht entmutigen, nach Studium und 30 Jahren Beruf war meine Handschrift auch eher......sagen wir ähnlich der sumerischen Keilschrift. Eine halbwegs vernünftige Schreibschrift musste ich mir auch erst wieder beibringen. Mein größtes Problem ist bei blankem Papier noch immer eine gerade Zeile zu schreiben, ich muss mir immer was unterlegen. Für berufliche Notizen benutze ich so gut wie ausschließlich dotted Paper.
Ich bin zwar bereits in Pension, habe aber so viel vor, dass ich auf diesen Gedanken noch nicht gekommen bin.
Und es stimmt: Am wenigsten Zeit haben Pensionisten