Vorstellung Pelikan New Classic P390

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JulieParadise
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Re: Vorstellung Pelikan New Classic P390

Beitrag von JulieParadise »

González hat geschrieben:
03.01.2023 18:25
JulieParadise hat geschrieben:
03.01.2023 14:27
Penman AK hat geschrieben:
03.01.2023 14:16
[...] Ich glaube das ist allgemein von Feder zu Federn etwas unterschiedlich.
Es gibt da auch einen Italiener (?) bei YouTube (Name fällt mir leider gerade nicht ein)
Marco Chiari?
Jaaaa! Danke! (Gleich wieder abonniert.) ;)
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wajos
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Re: Vorstellung Pelikan New Classic P390

Beitrag von wajos »

Penman AK hat geschrieben:
03.01.2023 14:16
Nein, mein M800 mit M-Feder hat diese Eigenschaft auch, sogar noch etwas ausgeprägter. Ein M600 in der gleichen Federstärke dagegen kaum, der schrieb relativ gleichmäßig. Anscheinend gibt es diesbezüglich eine gewissen Serienschwankung bei den Pelikan-Federn.

Das Verhalten bezieht sich aber nicht nur auf Pelikan. Ich habe eine Reihe von Füllern anderer Hersteller, die auch „sehr lebendig“ schreiben, andere wiederum sind sehr monoton. Ich glaube das ist allgemein von Feder zu Federn etwas unterschiedlich.
Vielen Dank für Deine Ausführungen, auch @Sina. Dann heißt es vor dem Kauf also einfach ausprobieren, wenn darauf Wert gelegt wird. Vom Lamy 2000 bspw. habe ich schon oft gehört, die Federn seien sehr kantig geschliffen und hätten daher Stummel-ähnliche Eigenschaft mit einem gewissen Grad an Linienvarianz. Auch bei zahlreichen Bildern von Pelikanen, insbesondere solche mit breiten Federstärken, ist mir dieser blockartige Schliff des Korns schon mehrfach aufgefallen. Aber allein von der Optik lässt sich wohl nicht zwangsläufig auf die Schreibeigenschaften schließen, nehme ich an.
LG
Joseph
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