Pelikan Level nicht erreicht

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger

Antworten
TimeToBe
Beiträge: 17
Registriert: 19.05.2023 19:56

Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von TimeToBe »

Kürzlich habe ich mir zwei Instrumente von Pelikan zugelegt. Eigentlich wollte ich jenes mit dem vergoldeten Deckel und der 18 karätigen M-Feder kaufen. Doch da fehlte die komplette Verpackung und irgendwo hatte ich gelesen, dass die Goldfedern nicht wirklich flexibler sind als die Stahlfedern.
Als ich dann im Netz einen silbernen L5 und einen weissen L65 entdeckte, wanderten die beiden in den Warenkorb. Der L5 komplett mit Verpackung, der L65 mit dem 50 ml. Fass.
Zu den einzelnen Instrumenten: Der LeVel 5 mit 14K M-Feder ist ein Hit bis auf……… . Das riesige Tankvolumen mag ich sehr, das Design auch und das Befüllen ist eigentlich gar nicht so eine Sache. Vor allem mit der grösseren Flasche geht das gut. Schreiben könnte man damit ohne Ende, aber da gibt es aus meiner Sicht einen Haken. Die Gold-Feder. Die ist hart wie Stahl. Es ist nicht das Material, es ist die Materialdicke und die Form der Feder. Für mich ein Frust.
Der L65 ist da schon besser. Mit seiner M-Stahlfeder schreibt er zwar genauso schlecht an wie der L5, aber die Feder hat mehr flex.
Beide seien ungebraucht, gut, nun nicht mehr. Beide sind bis jetzt dicht, das nach 17+ Jahren. Obwohl der L5 das edlere Instrument ist, schreibe ich mit dem L65 weiter.
Vielleicht gibt es für den L5 mal flexiblere Gold-Federn. Denn aus meiner Sicht ist das Design zeitlos. Bezüglich der Feder kann man Pelikan ehrlich sagen, sorry, Level nicht erreicht.
Dateianhänge
L5
L5
DSC04016.jpg (485.29 KiB) 2730 mal betrachtet
L5
L5
DSC04007.jpg (301.96 KiB) 2730 mal betrachtet
L5
L5
DSC04009.jpg (271.9 KiB) 2730 mal betrachtet
L65
L65
DSC04010.jpg (451.1 KiB) 2730 mal betrachtet
L65
L65
DSC04011.jpg (251.96 KiB) 2730 mal betrachtet
In Gebrauch:
Füller:Lamy2000 F
Notizbuch:Canson Universal
Tinte:MB Royal Blue
Stifthalter:Eigenentwicklung
Benutzeravatar
Reformator
Beiträge: 631
Registriert: 31.03.2013 22:11

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Reformator »

Hallo,

bei einer derartigen Form und Materialstärke ist es aber doch nicht verwunderlich, daß die Feder keinen Flex bietet. Wo soll er herkommen?
Bis demnächst...
Helge
Benutzeravatar
Murkser<3
Beiträge: 68
Registriert: 02.08.2022 20:02

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Murkser<3 »

Weiß genau was du meinst. Pelikan macht (bzw. machte) tolle Füller, aber ich bin absolut kein Fan von deren Federn. Ich hatte mal einen Ductus mit einer 18K Goldfeder, die war so steif und unangenehm, schlimmste Feder mit der ich je geschrieben habe. Die einzige Feder von denen die ich mag ist die M200 Stahlfeder.
;)
Benutzeravatar
TomSch
Beiträge: 3853
Registriert: 28.05.2008 20:55
Wohnort: Land der (Ost-)friesischen Freiheit

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von TomSch »

Tach zusammen.

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man persönlich von der Goldfeder enttäuscht ist, weil sie nicht den eigenen Erwartungen entspricht, hier denen an eine Flexfeder. Was ich jedoch als vermessen empfinde, ist, dass man daraus verallgemeinernd und wortspielend schlussfolgert, hier habe Pelikan generell das "LeVeL nicht erreicht".
Helge weist zurecht auf das unterschiedliche Material und dessen Dicke und Form bei den Federn des 65ers und des 5ers hin. Das Flexverhalten von Federn beruht daneben noch auf einigen weiteren Aspekten wie Breite der Feder, Länge, Beschaffenheit und Form der Flügel. Von Vintage-Watermännern kenne ich 18K-Nägel mit phantastischen Qualitäten, aber auch 18K-Flexer-vor-dem-Herrn. :P

Es ist immer die Frage, wonach man persönlich sucht, auf deren Beantwortung als Basis könnte man Berichte und Kritiken über Füller und Federn lesen - forumsintern wie -extern -, wenn möglich die präferierten Schreibgeräte in Läden oder bei Börsen testen, und damit kostenintensive und frustrierende Fehlkäufe meiden. Nicht umsonst, aber kostenfrei, wird im Forum allerorten auf ein solches Procedere verwiesen. Ich habe noch keinen einzigen Bericht über die LeVeL-Goldfedern gelesen, aus dem ich schließen könnte, sie seien "flexibel". Das gilt auch für den Ductus. :)

Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Benutzeravatar
Murkser<3
Beiträge: 68
Registriert: 02.08.2022 20:02

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Murkser<3 »

Guten Tag Thomas,

ich lese aus "TimeToBe"s Beitrag nirgendwo heraus, dass es sich um irgendwas anderes als seine persönliche Meinung handelt. So wie ich das verstehe mag er persönlich die Feder vom LeVel nicht. Außerdem sehe ich nirgendwo, dass hier Ansprüche an eine Flexfeder gestellt werden.

Zum Ductus: Ich persönlich habe nie von ihm erwartet, dass er eine flexible Feder hat. Mir persönlich ist sie aber zu steif und unangenehm. Es gibt auch einen Bereich zwischen "flexibel"(einen Begriff den du mMn. inflationär verwendest) und "steif wie ein Nagel aus dem Baumarkt".

Letztendlich sind Federn eine sehr persönliche Angelegenheit, eben eine klassische Geschmackssache. Ob steif oder flexibel muss nicht grundlegend schlecht und gut sein. Meine Lieblingsfedern sind die 21K Goldfedern von Sailor und die sind auch eher rigide, aber trotzdem gefällt mir da die Mischung von Flexibilität und Rigidität, sowie die Art wie das Iridiumkorn geschliffen wird, deutlich besser als bei Pelikan, aber das ist alles reine Geschmackssache!
Bei sowas sollte man nie allgemeine Aussage wie "Pelikan Federn sind schlecht, Sailor Federn sind gut" machen. Mir persönlich gefallen Pelikan Federn nicht. Mir persönlich gefallen Sailor Federn gut.


Liebe Grüße
Murkser
;)
Benutzeravatar
TomSch
Beiträge: 3853
Registriert: 28.05.2008 20:55
Wohnort: Land der (Ost-)friesischen Freiheit

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von TomSch »

Tach "Murkser".
Bezüglich der Feder kann man Pelikan ehrlich sagen, sorry, Level nicht erreicht.
Für mich stellt dies eine Verallgemeinerung dar. :)
Hinsichtlich meiner "inflationären" Verwendung des Feder-Biegsamkeitsunwortes in meinem Beitrag kann ich mich nur entschuldigen. Bei dessen Nutzung habe ich übrigens mit 5:4 verloren. :lol:

Einen entspannten Nachmittag allerseits,
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Benutzeravatar
Murkser<3
Beiträge: 68
Registriert: 02.08.2022 20:02

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Murkser<3 »

War auch nicht persönlich gemeint. Ich kenne das nur aus dem englischsprachigen Raum, dass dort genauer zwischen "flexibel/flexible" und den mehreren Abstufungen davon wie "soft", "bouncy", "springy", usw. unterschieden wird.
Nur weil man keinen steifen Nagel will heißt das nicht automatisch, dass man eine "Flexfeder" will.

Freundliche Grüße
Murkser
;)
TimeToBe
Beiträge: 17
Registriert: 19.05.2023 19:56

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von TimeToBe »

Guten Tag Tomsch

Es betrifft den L65 und den L5 silber. Es geht nur um die beiden Federn. Die L5 Stahlfeder kenne ich nicht, noch kenne ich die alten oder neuen (Bi-Color) Goldfedern von Pelikan.
Es kann aber sein, dass du die Tendenz spührst, die mir persönlich Sorge macht. Die Sorge, dass sich die Goldfedern in ihrer Charakteristik immer mehr der Stahlfeder angleichen. Diese Tendenz zeigt vielleicht dieser Vergleich der beiden Federn der LeVel-Serie auf.
Als ich mich auf die beiden Füller konzentrierte, war ich vorgewarnt, dass zwischen Gold und Stahl wenig Unterschied ist. Das wollte ich selber erfahren. Und es ist so. Warum ist Pelikan mit der L5 Goldfeder diesen Weg gegangen?
Auch das Thema der Kugelfeder zeigt in die gleiche Richtung. Klar, ist das für viele ein Vorteil, wenn sie nicht mehr so sehr auf die Stellung der Feder achten müssen. Geht aber dann auch noch ein weiterer positiver Effekt der Goldfeder verloren, ihr weicheres ansprechen, dann kann ich bald auf einen Kugel- oder Gel-Schreiber wechseln. Das sind für mich Schreibgeräte und keine Schreibinstrumente mehr.
Es gibt noch einen weiteren Punkt, der bis jetzt noch nicht betrachtet wurde. Wenn jemand mit dem Füller mit Goldfeder schreibt, sind es ihre Gedanken (Energie), vielleicht spricht er innerlich die Worte mit, die gerade auf dem Papier erscheinen (Energie, Schwingung), die „Worte“ fliessen durch den Arm in die Hand, in die Finger, in den Füller und schliesslich in die Feder (alles Energie und Schwingung).
Und nun die Frage: Welche Wertigkeit hat die Energie einer maschinell gefertigten Stahlfeder oder einer teilweise von Hand bearbeiteten Goldfeder? Welche Energie hat das Material an sich? Wenn zusätzlich durch den gewissen sanften Flex der Goldfeder die Intensität der Schrift gewinnt, entsteht doch ein energetisches Kunstwerk. Fast wie ein japanisches oder chinesisches Schriftstück.
Und darum ist die Wahl der Feder und des Schreibinstruments so wichtig. Für Gross und Klein. Wird aber alles angeglichen, weiss der Heck warum, wird es eintönig. Davon haben wir im Moment genug.
Im Schlusssatz und Titel „Pelikan, sorry, Level nicht erreicht“ ist auch ein Spiel mit dem Wort LeVel.

Gutes Wochenende
TimeToBe
In Gebrauch:
Füller:Lamy2000 F
Notizbuch:Canson Universal
Tinte:MB Royal Blue
Stifthalter:Eigenentwicklung
Benutzeravatar
JulieParadise
Beiträge: 5427
Registriert: 13.06.2016 21:16
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von JulieParadise »

TimeToBe hat geschrieben:
16.09.2023 12:33
Es gibt noch einen weiteren Punkt, der bis jetzt noch nicht betrachtet wurde. Wenn jemand mit dem Füller mit Goldfeder schreibt, sind es ihre Gedanken (Energie), vielleicht spricht er innerlich die Worte mit, die gerade auf dem Papier erscheinen (Energie, Schwingung), die „Worte“ fliessen durch den Arm in die Hand, in die Finger, in den Füller und schliesslich in die Feder (alles Energie und Schwingung).
Und nun die Frage: Welche Wertigkeit hat die Energie einer maschinell gefertigten Stahlfeder oder einer teilweise von Hand bearbeiteten Goldfeder? Welche Energie hat das Material an sich? Wenn zusätzlich durch den gewissen sanften Flex der Goldfeder die Intensität der Schrift gewinnt, entsteht doch ein energetisches Kunstwerk. Fast wie ein japanisches oder chinesisches Schriftstück.
Ja, das stimmt. Das ist wie mit Wasser, das mit Musik von Mozart aufgeladen wird: Es schmeckt gleich viel weicher, und gesünder ist es sicher auch.

Oder so ...
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
TimeToBe
Beiträge: 17
Registriert: 19.05.2023 19:56

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von TimeToBe »

Ja, das stimmt. Das ist wie mit Wasser, das mit Musik von Mozart aufgeladen wird: Es schmeckt gleich viel weicher, und gesünder ist es sicher auch.

Oder so ...
……mit Mo-zart bist du auf dem richtigen Weg. -> https://youtu.be/XIZhYR3HAA0?feature=shared
In Gebrauch:
Füller:Lamy2000 F
Notizbuch:Canson Universal
Tinte:MB Royal Blue
Stifthalter:Eigenentwicklung
thobie
Beiträge: 898
Registriert: 30.10.2005 13:21
Wohnort: Detmold

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von thobie »

Sorry, wenn ich eure Ilusionen hier ein wenig relativieren muss.

Es ist nicht so, dass Goldfedern per se die besseren Federn sind. Ich habe eine Stahlfeder in einem Lamy 26p, die fast jede meiner Goldfedern in den Schatten stellt. Unerreicht ist die O3B-Feder im M1000. Die Feder ist groß und weich. Es ist keine Flex-Feder. Und ein Anfänger ist in der Lage, die Feder mit viel Druck zu ruinieren.
Früher hat man Goldfedern im Wesentlichen benutzt, weil diese nicht zur Korrosion neigen. In den 30er Jahren hatte man noch keine rostfreien Stähle. Inzwischen sieht das ganz anders aus. Goldfedern werden im Wesentlichen genutzt, weil sie dem Käufer mehr das Luxusgefühl versprechen.
Die meisten Federn sind heute eher hart, weil viele Menschen halt ansonsten mit dem Kugelschreiber schreiben und viel zu stark aufdrücken.
Ich habe eine extrem harte Feder, die gleichwohl sehr gut und sanft schreibt. Das ist ene OM-Durchschreibefeder in einem Pelikan 140. Ich habe den Füllhlater von meiner Schwiegermutter geerbt und die hat ihn früher als Buchhalterin eingesetzt. Durchschreibefeder hießen die Federn, weil sie dazu gedacht waren, durchzuschreiben. Man hatte halt das erste Blatt, dann kam ein Blatt Durchschreibepapier (Farbpapier, dass die Farbe auch abgibt) und dann kam wieder ein Blatt. Somit fertigte man Original und Kopie in einem Zug an.
Was die Pelikan-Federn angeht: Ich habe bislang keine schlechte Pelikan-Feder in die Finger bekommen. Ich habe allerdings Federn dabei, mit denen man lernen muss zu schreiben. Ich habe vor vielen Jahren einen Pelikan 400 mit einer OBB-Feder erworben. Der Halter muss in der Zeit von etwa 1951 bis 1954 oder 1955 produziert worden sein, denn auf der Feder fehlt noch die Wortbildmarke und es handelt sich um eine geschraubte Feder. Diese Fede ist in gewissen Grenzen flexibel. Sie kratzt aber sofort, wenn der Aufsetzwinkel nicht ganz exakt eingehalten wird. Hält man den Winkel ein, hat man eine sehr gute Feder, mit der man auch flexen kann. Ach ja, das Korn ist super flach; es sieht so aus, als ob die Spitze der Feder nur mit Iridium leicht überzogen wurde (ich weiß, dass das Korn so natürlich nicht befestigt wird). Dadurch schriebt sich die Feder letztlich ei eine angeschrägte Italic. Und erzeugt ein signifikantes Schriftbild.
Die Härte einer Feder wird durch Geometrie und Materialstärke erreicht.
Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis: Auch bei einer Goldfeder schreibt man nicht auf Gold, sondern auf Iridium. Würde man ohne Korn auf dem Gold schreiben, würde die Feder halt schnell verschleißen. Stahlfedern sind dort dann deutlich in Bezug auf Verschleißfestigkeit im Vorteil.
Bauchnabelfussel
Beiträge: 494
Registriert: 08.08.2020 18:40

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Bauchnabelfussel »

Ich frag mich weshalb Du "eure Ilusionen" erwähnst, die Worte von Sina sind nicht ganz so ernst gemeint. TimeToBe scheint es ernst zu meinen, jedoch, im Internet gibt es auch Trolle und fliegende Spaghettimonster, aber Bielefeld gibt es NICHT.
Liebe Grüße
Marcel
Robin

Re: Pelikan Level nicht erreicht

Beitrag von Robin »

thobie hat geschrieben:
20.09.2023 1:33
Ich habe eine extrem harte Feder, die gleichwohl sehr gut und sanft schreibt. Das ist ene OM-Durchschreibefeder in einem Pelikan 140. Ich habe den Füllhlater von meiner Schwiegermutter geerbt und die hat ihn früher als Buchhalterin eingesetzt. Durchschreibefeder hießen die Federn, weil sie dazu gedacht waren, durchzuschreiben. Man hatte halt das erste Blatt, dann kam ein Blatt Durchschreibepapier (Farbpapier, dass die Farbe auch abgibt) und dann kam wieder ein Blatt. Somit fertigte man Original und Kopie in einem Zug an.
Das ist historisch sehr von Bedeutung, denn Buchhaltung mit Feder oder per Füllhalter gibt es schon lange nicht mehr. Auch Durchschreibepapier ermöglicht eine besondere Form der Schriftlichkeit, die heute aber nur in wenigen Bereichen noch und dann eher mit Kugelschreiber angewendet wird.
Stenografie wurde früher auch viel häufiger angewendet. Das ist heute eher selten. Diese Kurzschriften erfordern flexible Federn, weil die damit erzeugbaren flexiblen Strichbreiten verschiedene Bedeutungen in der Steno-Schrift haben. Das ist für das schnelle und abgekürzte Notieren ein wichtiges Merkmal.
Diese ehemals verbreiteten Anwendungen spezieller Federn sind heute kaum noch relevant, bis auf wenige Ausnahmen.
Eine sehr gut und sanft schreibende Feder muss nicht besonders flexibel sein, aber gut geschliffen.
Ich habe selbst Stahlfedern, die mir sehr elastisch erscheinen, und welche, die eher sehr steif sind.
Allein dadurch ergibt sich schon ein jeweils etwas anderes Schreibgefühl und Schriftbild.
Und natürlich dadurch, wie das Schreibkorn geschliffen ist. :)
Antworten

Zurück zu „Pelikan“