Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

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Rosa Vampir
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Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

nun habe auch ich meine Liebe zu Füllfederhaltern und Tinte entdeckt und lese mich daher schon einige Zeit durchs dieses wissensstarke Forum. Mir sind daher auch schon ähnliche Beiträge wie dieser hier aufgefallen, trotzdem würde ich gerne auch nochmal um eine Expert*innenmeinung für meinen Fall bitten.
Gestern kam mein erster Pelikan bei mir an, ein Pelikan Souverän M605, Federstärke M. Und ich bin überglücklich noch einen in Schildpatt schwarz ergattert zu haben. Allerdings bin ich mir etwas unsicher, ob mit der Feder und auch mit dem Corpus alles so ist, wie es sein soll.
Wie auf den beigefügten Bildern zu sehen, ist die Feder asymmetrisch. Nicht nur, was den Federschlitz angeht, der nicht mittig durch das Schreibkorn geht, sondern auch, was den Schnitt der Feder im Allgemeinen angeht. Das ist auf den Bildern vielleicht nicht so deutlich erkennbar.
Wäre das für Euch ein Grund eine Feder bei Pelikan tauschen zu lassen? Oder würdet ihr den Füller auch komplett bei Pelikan umtauschen, würdet ihr zudem so einen Makel im Resinguss feststellen, wie ich ihn auf den Bildern versucht habe festzuhalten?
Handelt es sich überhaupt um einen Fehler oder hat jeder Schildpatt zwangsläufig so eine zusammengefügte Stelle? Schaue ich viel zu genau hin?
Umtauschen kann ich den Füller dort, wo ich ihn gekauft habe (missing-pen.de) wahrscheinlich nicht, da er dort inzwischen ausverkauft ist.

Auch habe mich noch nicht getraut, den Füller mit Tinte zu befüllen, um Schreibübungen zu machen, sondern habe mich bisher allenfalls zu Trockenübungen hinreißen lassen. Sollte ich das aber unbedingt noch tun, bevor ich ihn wegschicke? Bei dem Trockenschreiben habe ich keinerlei Kratzen oder Ähnliches feststellen können. Könnte ich diese Feder daher auch so akzeptieren, sollte der Tintenfluss nicht gestört sein?
Wie ist es, wenn man seinen Füllfederhalter als Wertanlage sieht? Sollte man ihn dann unberührt in der Vitrine lassen und auf die beste Feder bestehen? Oder darf man ihn dann mit guter Pflege auch als alltägliches Schreibgerät nutzen?
Und zu guter Letzt, gibt es Tinten von renommierten Marken, die für diesen Pelikan gar nicht geeignet sind?

Ein großes Dankeschön an alle, die sich meinen Beitrag so tapfer durchgelesen haben und entschuldigt bitte die Bilderflut.
Herzliche Grüße
Antonia
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Rosa Vampir
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

Da ein Bild nicht mitgekommen ist, und ich nicht editieren kann, leider ein Doppelpost.
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Querkopf
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Querkopf »

Hallo, Antonia,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum :) .

Zu deinen Fragen:
- Feder: Dazu sagen sicher noch Kundigere was Kundiges ;). Meine 2cents: Wenn dir die Asymmetrie, die du siehst, suspekt ist, kannst du auch bei missing-pen die Feder tauschen lassen - der Händler wäre für mich der erste Ansprechpartner. Der Federtausch als solcher ist Minutensache, rausschrauben, reinschrauben, fertig.
(Bei Pelikan lässt sich die Feder sicherlich auch tauschen.)

So oder so würde ich an deiner Stelle die Feder erstmal probeschreiben. Mindestens mit Dippen. Dann weißt du, ob die Federbreite für dich funktioniert, und kannst eventuelle Änderungswünsche gleich mit in Gang setzen.
Rosa Vampir hat geschrieben:
10.01.2024 20:38
... würdet ihr den Füller auch komplett bei Pelikan umtauschen, würdet ihr zudem so einen Makel im Resinguss feststellen, wie ich ihn auf den Bildern versucht habe festzuhalten?
Handelt es sich überhaupt um einen Fehler oder hat jeder Schildpatt zwangsläufig so eine zusammengefügte Stelle? ...
Die gestreifte Binde der Stresemann-Pelikane hat nichts mit "Resinguss" zu tun. Sie wird vielmehr aus flachem Material geschnitten und ums Schaftrohr rumgewickelt. Produktionsbedingt entsteht dabei eine Naht. Die wird dann per Polieren "planiert". Ganz unsichtbar ist sie bei den Streifenhörnchen aber wohl nirgends, da es kaum möglich ist, das feine, unregelmäßige Streifenmuster exakt passgenau aneinanderzufügen.
Rosa Vampir hat geschrieben:
10.01.2024 20:38
...Wie ist es, wenn man seinen Füllfederhalter als Wertanlage sieht? Sollte man ihn dann unberührt in der Vitrine lassen und auf die beste Feder bestehen? Oder darf man ihn dann mit guter Pflege auch als alltägliches Schreibgerät nutzen?...
Füller und "Wertanlage", das ist so eine Sache. Im Verkaufsfall ist ein Füller immer genau so viel wert, wie jemand dafür zu bezahlen bereit ist...
Ich möchte meine Füller genießen und benutze sie daher alle. Vitrinenstücke habe ich nicht. Aber das ist eine persönliche Entscheidung, die jede/r nur für sich selbst treffen kann.
Rosa Vampir hat geschrieben:
10.01.2024 20:38
... Und zu guter Letzt, gibt es Tinten von renommierten Marken, die für diesen Pelikan gar nicht geeignet sind? ...
Mit dem "normalen" Sortiment bist du auf der sicheren Seite. Aber sich Warnungen durchzulesen (und zu beherzigen), ist nie verkehrt :) .
Schöne Grüße
Doris
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Entschleuniger
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Entschleuniger »

Moin, Tinte rein und erstmal schreiben. Für mich sieht die Feder okay aus.
Und wichtig, verschiedene Papiere zum probieren benutzen. Bei manchen Papieren hat man das Gefühl mit Filzstift zu schreiben, so breit wird der Strich dann, wenn die Feder viel Tinte rauslässt.

Willkommen hier

LG Martin
Forenmisanthrop! Insta: 1607_martin
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Zoidberg
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Zoidberg »

Der nicht mittige Schlitz ist überall mal zu finden.

Aber die Feder kommt mir in sich schief vor.
Besonders das rückseitige Bild bestärkt den Eindruck, wenn man es nachträglich stark erhellt und den Sitz auf dem bzw. zum Tintenleiter (als 'gerade' Referenz) gut erkennen kann.
Ich kämpfe mich hier durch die doppelten Maßstäbinnen :|
Rosa Vampir
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

Vielen lieben Dank an Euch alle für Eure so ausführlichen und hilfreichen Antworten! Jetzt fühl ich mich schon viel wohler und freue mich sehr, den Füller auch endlich mal auszuprobieren :lol:
Die Tipps, Links und Empfehlungen werde ich beherzigen und mich auch weiter durchlesen.
Vielen Dank auch für das Willkommenheißen im Forum! :)

Einen schönen Abend allen,
Antonia
JohannesG
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von JohannesG »

Hallo Antonia,
herzlich willkommen hier im Forum. Zu deinen Fragen:

1. Ich kann Doris nur zustimmen, auf dem Fotos sehe ich keinerlei Fehler im Korpus-Material des Füllers.

2. Den Link zu den Warnungen, den Doris hier gegeben hat, solltest du beachten. Der trifft zu.

3. Der unsymmetrisch geschnittene Schlitz im Korn ist für das Schreiberlebnis nach meinen Erfahrungen komplett irrelevant. Es ist interessant zu sehen, daß Federschlitz relativ zur Prägung auf der Feder dennoch symmetrisch liegt. Ein gewiß ganz interessanter Fall für die Pelikan - Qualitätssicherung. Falls es nur um das Schreibergebnis geht, kannst du das ignorieren.

Falls es um einen Füllerkauf als Wertanlage geht, mußt du diesen Schönheitsfehler allerdings reklamieren, da der Wiederverkaufswert in ca. 20 Jahren oder mehr dadurch vermutlich gemindert wird. Doch bitte beachte: Als Wertanlage gekauft darfst du einen Füller auf gar keinen Fall benutzen. Statt dessen zusammen mit der Original-Rechnung, allen Lieferpapieren und Original Karton und Umverpackung in einem Safe legen und mindestens 20 Jahre lang aufheben aber nie benutzen. Ist so ähnlich wie bei Uhren. Mit viel Glück ist er dann - nach Abzug der Inflationsrate - tatsächlich mehr wert als heute. Sicher ist das jedoch leider nicht.

LG, JohannesG
DioSanto
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von DioSanto »

Hallo Antonia,

ich sehe es auch nicht so dramatisch das das Korn nicht symmetrisch geteilt ist, auch ich habe das schon bei dem ein oder anderen Füller gehabt. Sollte es dich bei schreiben nicht stören bzw. der Füller nicht kratzen alles i.O..
Einen Füller als Wertanlage sehe ich ehr kritisch. Es mag wohl Füller geben bei denen man von Wertanlage sprechen kann.
Ich persönlich würde einen M6XX nicht dazu zählen.
Was mir aber aufgefallen ist (es könnte aber auch am Bild liegen) unter dem Atemloch links auf bild 5403 sieht es mit nach einem Fehler in der Rhodinierung aus.

LG
Max
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Reorx
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Reorx »

Hallo Antonia,

es kann sein, dass es auf Grund der Perspektive täuscht, für mich sieht es aus, als würde die ganze Federeinheit schief sitzen.
Evtl. hilft es diese herauszuschrauben und davon ein Foto einzustellen.

Viele Grüße
Harald
Bücher kommen an Stellen, an die Filme nie hinkommen...
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BC666
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von BC666 »

Hallo Antonia,

auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen und viel Spaß im Forum.

Bzgl. der Feder wurden ja nun schon einige Kommentare geschrieben. Ich möchte mich deshalb auf die Tinte beziehen - bei meinen (recht vielen) Streifen-Pelikanen habe ich festgestellt, dass diese so gar nicht mit Glitzertinte umgehen können. Das kann man sich auch gleich sparen. Andererseits habe ich eine Brieffreundin, deren M1000 damit wunderbar schreibt. Insofern hilft auch da nur testen.

Und was die Wertanlage angeht ... also ich persönlich könnten solch einen tollen Stift sowieso nicht jahrelang ins Verlies packen, bin aber auch ebenfalls der Meinung, dass ein 6** nicht taugt, um später die Rente damit aufzustocken. Also ... viel Spaß beim Schreiben ;)

LG
Claudia
LEBEN heißt, einige Punkte von der 'to-do-Liste' auf die 'was-soll's-Liste' zu setzen :P

LG, Claudia
Rosa Vampir
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

DioSanto hat geschrieben:
11.01.2024 12:41
Hallo Antonia,

ich sehe es auch nicht so dramatisch das das Korn nicht symmetrisch geteilt ist, auch ich habe das schon bei dem ein oder anderen Füller gehabt. Sollte es dich bei schreiben nicht stören bzw. der Füller nicht kratzen alles i.O..
Einen Füller als Wertanlage sehe ich ehr kritisch. Es mag wohl Füller geben bei denen man von Wertanlage sprechen kann.
Ich persönlich würde einen M6XX nicht dazu zählen.
Was mir aber aufgefallen ist (es könnte aber auch am Bild liegen) unter dem Atemloch links auf bild 5403 sieht es mit nach einem Fehler in der Rhodinierung aus.

LG
Max
Hallo Max,

vielen Dank für Deine Antwort und Deinen Hinweis. Es sieht tatsächlich an einer Stelle auf Bild 5403 nach einer Beschädigung aus. Aber ich glaube das ist nur eine dunkle Spiegelung, falls du die selbe Stelle meinst wie ich? Ich habe auch nochmal ein Bild ohne diese Spiegelung gemacht.

Liebe Grüße
Antonia
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Rosa Vampir
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

Reorx hat geschrieben:
11.01.2024 14:17
Hallo Antonia,

es kann sein, dass es auf Grund der Perspektive täuscht, für mich sieht es aus, als würde die ganze Federeinheit schief sitzen.
Evtl. hilft es diese herauszuschrauben und davon ein Foto einzustellen.

Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,

vielen Dank für Deine Einschätzung! Auf manchen Bildern sieht es tatsächlich ein bisschen asymmetrisch aus. Auch der Schnitt der Feder ist etwas asymmetrisch..

Liebe Grüße
Antonia
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Rosa Vampir
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Rosa Vampir »

BC666 hat geschrieben:
11.01.2024 15:15
Hallo Antonia,

auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen und viel Spaß im Forum.

Bzgl. der Feder wurden ja nun schon einige Kommentare geschrieben. Ich möchte mich deshalb auf die Tinte beziehen - bei meinen (recht vielen) Streifen-Pelikanen habe ich festgestellt, dass diese so gar nicht mit Glitzertinte umgehen können. Das kann man sich auch gleich sparen. Andererseits habe ich eine Brieffreundin, deren M1000 damit wunderbar schreibt. Insofern hilft auch da nur testen.

Und was die Wertanlage angeht ... also ich persönlich könnten solch einen tollen Stift sowieso nicht jahrelang ins Verlies packen, bin aber auch ebenfalls der Meinung, dass ein 6** nicht taugt, um später die Rente damit aufzustocken. Also ... viel Spaß beim Schreiben ;)

LG
Claudia
Hallo Claudia,

vielen Dank für den Tipp! Verdammt, ich hatte extra eine M-Feder bei Pelikan genommen, um damit auf möglichst keine Probleme bei Glitzertinten zu bekommen. :cry:
Ich werde es wahrscheinlich irgendwann dennoch testen (müssen) und hoffen, dass ich auch so ein Glück habe wie deine Brieffreundin.

Liebe Grüße
Antonia
Gromit
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Registriert: 30.10.2020 18:16

Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von Gromit »

Rosa Vampir hat geschrieben:
11.01.2024 17:00
BC666 hat geschrieben:
11.01.2024 15:15
Hallo Antonia,

auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen und viel Spaß im Forum.

Bzgl. der Feder wurden ja nun schon einige Kommentare geschrieben. Ich möchte mich deshalb auf die Tinte beziehen - bei meinen (recht vielen) Streifen-Pelikanen habe ich festgestellt, dass diese so gar nicht mit Glitzertinte umgehen können. Das kann man sich auch gleich sparen. Andererseits habe ich eine Brieffreundin, deren M1000 damit wunderbar schreibt. Insofern hilft auch da nur testen.

Und was die Wertanlage angeht ... also ich persönlich könnten solch einen tollen Stift sowieso nicht jahrelang ins Verlies packen, bin aber auch ebenfalls der Meinung, dass ein 6** nicht taugt, um später die Rente damit aufzustocken. Also ... viel Spaß beim Schreiben ;)

LG
Claudia
Hallo Claudia,

vielen Dank für den Tipp! Verdammt, ich hatte extra eine M-Feder bei Pelikan genommen, um damit auf möglichst keine Probleme bei Glitzertinten zu bekommen. :cry:
Ich werde es wahrscheinlich irgendwann dennoch testen (müssen) und hoffen, dass ich auch so ein Glück habe wie deine Brieffreundin.

Liebe Grüße
Antonia
Ich habe einen grün-weißen M605 und keinerlei Probleme mit der Diamine Glitzer Tinte, mir bisher ehrlich gesagt auch keine Gedanken darüber gemacht-also nur Mut!

LG Gromit
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BC666
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Re: Federtausch bei neuem Pelikan? (Anfängerfrage)

Beitrag von BC666 »

Hallo in die Runde,

nach Euren Kommentaren zu meinem Post hier werde ich es wohl doch selbst auch nochmal versuchen mit der Glitzertinte. Nach dem 3. von ganz vielen Pelis hatte ich bereits aufgegeben und war auf Shading umgestiegen. Danke für den Ansporn. Freue mich schon auf's Testen :D

LG, Claudia
LEBEN heißt, einige Punkte von der 'to-do-Liste' auf die 'was-soll's-Liste' zu setzen :P

LG, Claudia
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