Serienstreuung und Qualität

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nickles
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Serienstreuung und Qualität

Beitrag von nickles »

Hallo Zusammen,

nach dem ich nun seit einiger Zeit bereits passiv in diesem Forum hier mitlese und schon einige Male darüber nachgedacht habe hier meinen Teil beizusteuern, hat mich heute etwas veranlasst mich letztendlich doch anzumelden und etwas zu posten...

Vor Kurzem habe ich beschlossen mir für meine Sammlung auch einen Pelikan zuzulegen, besonders angetan hatte es mir der M800 in grün mit einer F-Feder. Gesagt getan, ich habe mir einen solchen bestellt und der kam dann auch wunderbar schnell an. Nur leider war das Schreibverhalten absolut nicht das was ich erwartet hatte.
Es stellte sich auch schnell raus warum: Die Feder saß extrem schief auf dem Tintenleiter, was nicht nur ein kratzen zur Folge hatte sondern auch, dass der Füller ohne Kappe bereits nach wenigen Sekunden nicht mehr richtig anschrieb. Ich dachte mir: okay, schicken wir den Füller zum viel gelobten Pelikan Service. Hier war er ca. eine Woche und wurde mir "repariert" wieder zurückgeschickt.
Ergebnis: Feder etwas weniger schief, aber immer noch wahnsinnig krumm auf dem Tintenleiter, Anschreibprobleme und Aussetzer blieben unverändert. Das Kratzen war auch noch präsent.
Der Füller ging zurück an den Händler.

Versuch 2 - gleicher Füller anderer Händler. Diesmal war die Feder okay, wobei sie an das Schreibgefühl meines Duofold Centennial (auch F) nicht annähernd herankam.
Ein Tag später (bei hellerem Licht) ist mir aufgefallen: Der Füller hat einen 4cm langen Riss, der vom Griffstück über den kompletten Kolben bis fast hoch zur Drehmechanik erstreckt. Da ich keine Lust mehr auf einen Zweiten Servicefall hatte habe ich den Stift sofort zurückgegeben.

Und jetzt zu heute - Stift 3 kommt an. Ich denke mir "so viel Pech kann keiner haben, der wird jetzt Perfekt". Ich packe den Stift aus und drehe die Kappe ab...irgendwas stimmt hier nicht. In diesem Fall war es der kleine Ring vorne am Griffstück der wackelt und sich nach belieben dreht. Auch das Teil werde ich dem Händler gleich wieder zurückschicken.

Ich habe also zusammengefasst 3 Versuche seit Januar 2012 unternommen zum Pelikan Kunde zu werden, vor allem weil mir der M800 so super gefällt, inzwischen bin ich auch dem M1000 nicht abgeneigt. Jedoch waren meine Erfahrungen bisher eher durchwachsener Natur und ich bin zugegebenermaßen momentan etwas abgeschreckt.

Haben andere Füllerfreunde ähnliche Erlebnisse mit ihren Pelikanen gemacht oder habe ich hier einfach nur Pech bzw. muss wesentlich hartnäckiger den Service bemühen bis ich ein "perfektes" Exemplar erhalte?

Das soll hier im Übrigen in keinster Weise Negativwerbung sein, ich finde die Pelikan Füller gehören zu den schönsten Schreibgeräten überhaupt und kenne viele Personen mit deren M600/M800/M1000 ich traumhaft schreiben kann...

Freundliche Grüße
Stephan
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Beginner
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Beginner »

Hallo Stephan und willkommen hier.
Ich behaupte die Lösung deiner Probleme ist ganz einfach, geh in einen Laden und kauf dir dort den Füller :wink: Du kannst ihn ausprobieren und gleich da lassen falls etwas nicht stimmt. Ich bin auch kein Ladenkäufer, mir fällt gerade kein Füller ein, den ich im Geschäft gekauft hätte, aber bei deinem "Glück" wäre das wohl eine echte Alternative :D

Viel Erfolg
Roberto
nickles
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von nickles »

Hallo Roberto,

genau das werde ich wohl auch machen, führt glaube ich kein Weg daran vorbei. Ansonsten lässt mir der fehlende M800 bestimmt keine Ruhe mehr. :D

Grüße
Stephan
hermonn
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von hermonn »

Bin mittlerweile der Meinung die Feder sitzt immer schief auf dem Tintenleiter. Wenn man von vorne 'drauf schaut gegen den Uhrzeigersinn gedreht.

Ist bei meiner EF auch der fall, habe mittlerweile die dritte Feder und bei allen das selbe Symptom.

Kratzen tun' sie bei mir beim Aufstrich leider alle bisher probierten 800er. :(
Spitz
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Spitz »

Hallo,

ich kann das bestätigen, jedoch schreibt mein M200 trotz der Verschiebung des Tintenleiters einwandfrei, beim M7000 habe ich manchmal noch Anschreibprobleme.
Habe aber noch keine Feder wechseln müssen.

Hatte bis letztes Jahr einen M800 der ohne Probleme funktioniert hat. Diesen habe ich nur verkauft wegen der Anschaffung des M7000.

Also die Hoffnung, das es einen M800 gibt der funktioniert, lebt noch! :)
UBF
hermonn
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von hermonn »

Mein Resümee des heutigen Tages: Pelikan hat keine Qualitätskontrolle.

Ich war heute beim Füllfederhändler meines Vertrauens und habe mir dort ca 20! Federn des M800 angesehen und ausprobiert.

Nahezu alle Federn sitzen zumindest etwas verdreht auf dem Tintenleiter (auf die Feder gesehen), einige jedoch zusätzlich schief! Sieht man den Zusammengebauten Füllfederhalter (mit Feder) in der Draufsicht an, so zeigte eine Feder in einem Winkel von mindestens 10° zur Seite!

Wie kann es sein, dass soetwas ausgeliefert wird? Da kann es keine Qualitätskontrolle geben. Bei mir in der Firma wären die Leute, die eine Sichtkontrolle machen und soetwas durchgehen lassen, sofort entlassen worden!


Nach dem testen von ca. 20 Federn (unterschiedlicher Breite) habe ich eine F-Feder gefunden welche nicht kratzt und nahezu perfekt auf dem Tintenleiter sitzt.


Also, meine Frage: Pelikan, was soll das? Ihr wollt 420€ für einen M800 und liefert soetwas ab? Das kann nicht sein und das darf es auch nicht geben!

MfG. Hermonn, der von Pelikan entteuscht ist!


PS: Die Feder lässt sich vom Tintenleiter durch ein Werkzeug (im Prinzip eine Lochschablone) durch sanfte Gewalt trennen und auch wieder zusammenbauen. Man kann so zumindest die Einbaulage der Feder auf dem Tintenleiter korrigieren, jedoch ändert das meist kaum etwas an der Kratzigkeit.
Zuletzt geändert von hermonn am 02.03.2012 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
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esp
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von esp »

Spitz hat geschrieben: ich kann das bestätigen,
Ich nicht. Und das bei zwei M1000, vier M800, einem M700, mehreren M600, M400 und M200. Allerdings handelt es sich dabei um durchwegs ältere (> zehn Jahre) Modelle.
Spitz hat geschrieben: per aspera ad astra
William Voltz?
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Edi
Blaufinger
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Blaufinger »

Ich habe mal die letzten fünf Pelikane, die ich mir neu gekauft hatte, genauer angeschaut.
Bei allen Füllern sitzen die Federn korrekt auf den Tintenleitern.

Was mir aber auch aufgefallen ist, dass das Anschreibverhalten anfangs oft nicht besonders gut ist. Soll die im Laden ins Tintenfass eingetunkte Feder besonders sanft gleiten und ist deshalb der Schlitz zwischen den Federschenkeln besonders stark abgerundet? Dann gibt es oftmals Anschreibprobleme.
Das Problem habe ich aber auch bei anderen Marken wie z.B. Montblanc festgestellt.
Vorsichtiges Nacharbeiten auf geeignetem Schleifmaterial hat aber bisher immer Abhilfe geschafft.

Gruß
Thomas
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Faith
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Faith »

Ich habe auch mal nachgesehen: meine neuen Pelikane M605 und M600 haben beide eine Feder mit korrekt sitzendem Tintenleiter und schreiben ohne zu kratzen. Bei genauem Hinsehen ist mir aufgefallen, dass die EF-Feder des M605 leicht schräg ist (das scheint selbst bei EF zu gehen), da ich aber gut mit schreiben kann, reklamiere ich das jetzt nicht.
Viele Grüße
Faith

Meine Blog: www.tintenpfote.de
Josh
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Josh »

Traurig aber wahr - die Qualität(skontrolle) der (bei den) neueren Pelikane(n) scheint auch nach meiner Beobachtung "durchwachsen".

Die Streuung der Strichbreiten bzw. Abweichung derselben von den Nennwerten ist das Eine und vielleicht noch irgendwie zu verkraften.

Ein letztes Jahr angeschaffter Souverän M600, Strichstärke "M", aber ließ sich nur mit - zumindest für mein Empfinden - roher Gewalt, d.h. kräftigem "Durchkneten" der Feder in seitlicher und senkrechter Richtung überhaupt zum Anschreiben bewegen. Vor dieser "Vergewaltigung" gab es keinen, wirklich überhaupt keinen Tintenfluss. Zwischenzeitlich schreibt er, ist aber bezüglich der Tintenwahl sehr kritisch - Montblanc-Tinten gehen, Pelikan auch, De Atramentis beispielsweise dagegen nur mit Aussetzern. De Atramentis dokumentenecht oder ähnlich "zähere" Tinten brauche ich wohl gar nicht erst zu versuchen.

Bei einem weiteren, vor wenigen Tagen angeschafften Souverän M800, Strichstärke "M", weisen die beiden Federschenkel einen Höhenversatz auf, so dass die beiden Schreibkornhälften etwas 1/2 Schreibkorndicke gegeneinander versetzt sind. Hier habe ich sofort reklamiert und werde eine neue Feder bekommen.

Quo vadis - Pelikan???

Viele Grüße
Josh
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audace
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von audace »

Das sind so die Momente, wo ich mir sage, lieber im (Fach-)Geschäft zu kaufen, anzusehen, auszuprobieren, "mitzunehmen". Der Preis ist meistens die Preisempfehlung des Herstellers, aber im "Geschäft meines Vertrauens" gibt es auch dann mal Tinte oder 'nen Konverter obendrein. Das kompensiert zwar nicht immer so ganz die Preise, die über einen Internethandel erzielt werden können, aber dafür weiß ich ganz genau, was ich habe - und das jedenfalls erspart dann eine negative Überraschung zu Hause ... 8)

Schöne Grüße!

Schöne Grüße, Audace

Il n'est jamais plus tard que minuit!
kaktus
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von kaktus »

Hallo zusammen,
da kann ich nur kurz und knapp resümieren: Nicht akzeptabel. Nicht nur in der M800/M600-Preisklasse, sondern in gar keiner. Es kann nicht sein, daß bei ausgewiesen hochwertigen Produkten, auch in der hauseigenen Betrachtung, derartige Lücken in der Qualitätskontrolle auftreten. Das, was wir hier lesen, ist ja nur die Spitze eines Eisbergs. Die Dunkelziffer solcher Fälle möchte ich gar nicht hochrechnen. Gewiß hat Pelikan einen tollen Service. Aber der soll dazu dienen, die Schreibgeräte langfristig am Leben zu halten. Nicht, um dafür zu sorgen, daß die Stifte überhaupt erst einmal funktionsfähig gemacht werden, nachdem sie bereits beim Käufer waren.
Da helfen wirklich, wie von Audace beschrieben, nur der Weg zum Händler und viel Geduld. Aber die Anzahl Händler mit entsprechender Auswahl ist gering, wenn nicht rückläufig.

Evtl wäre ein Einsatz der Mitarbeiter aus dem Kundenservice in der Endkontrolle hilfreich. Da spart man sich als Kunde eine Menge Trouble.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Angenehmen Abend,
Andi
Josh
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von Josh »

@ Andrea:

Aus meiner Sicht ist der Gang zum Fachhändler leider auch nicht unbedingt "der Weisheit letzter Schluss". Bei welchem Händler darfst Du denn schon den Füllfederhalter befüllen, um ihn zu testen? Die Regel ist doch eher eintauchen und probieren, was bekanntermaßen nicht unbedingt aussagekräftig ist. Und wie sieht es erst aus, wenn der erste (wegen Qualitätsmängeln) nicht gefällt, der zweite vielleicht auch nicht, ...? Welcher Händler ist bereit, nach der Probe zwei oder drei, ... Exemplare zu reinigen, weil sie zum Test befüllt wurden?

Vielleicht beurteile ich den Fachhandel auch ein wenig zu kritisch, Obiges sind aber (leider) meine Erfahrungen.

Wenn ich aber letztlich ohnehin vorab nicht nicht vernünftig testen kann, dann kann ich auch gleich auf den Versandhandel und die dort (oft) erheblich günstigeren Verkaufspreise zurückgreifen.

Problematisch ist eine mangelnde Qualitätkontrolle beim Hersteller aus meiner Sicht allemal. Nach meiner Überzeugung wird Pelikan, sofern man daran nichts ändern sollte, dies früher oder später sicher auch zu spüren bekommen - andere Unternehmen haben das in der Vergangenheit schon erleben dürfen - ich fände es schade d'rum. Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch in Foren wie diesem wird seinen Teil beitragen.

Viele Grüße
Josh
kaktus
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Wohnort: Waiblingen

Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von kaktus »

Hallo,
ich halte einen funktionierenden flächendeckenden Fachhandel für unabdingbar, sowohl im Interesse von uns Kunden, den Herstellern als auch einer florierenden vitalen Struktur in den Städten, die Lebensqualität bedeutet. Daß bei den Händlern Baustellen offen sind, was Kundenorientierung angeht, ist bekannt. Es gibt aber auch leuchtende Gegenbeispiele.
Aber auch ein prima Händler kann nur in Teilen auffangen, was seine Lieferanten an qualitativem Mist bauen, abgesehen davon, daß ihm der Umsatz fehlt. Das Interesse, hochwertige Produkte auch in hochwertiger Qualität auszuliefern, sollte zuerst beim Produzenten liegen. Da gehörts hin. 8)

Andi
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audace
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Re: Serienstreuung und Qualität

Beitrag von audace »

Okay! Das Probeschreiben allein ist es zumeist auch nicht alleine.
Ich schaue mir die Schreibgeräte genau an, dass keine Kratzer, usw., nichts dergleichen den Spaß beeinträchtigen könnte. Das Probeschreiben ist eher deshab, ein Gefühl dafür zu kriegen, wie die Feder im Gründe geht und wie der Füller in der Hand liegt.
Zugegeben, beim Autokauf kauft man auch nicht gleich das Auto, was man zur Probe fahren konnte - was allerdings dennoch nicht auszuschließen wäre, behaupte ich mal.

Aber gerade bei den Pelikanen ist jeder Schildpatt z.B. ein "einmaliges Einzelstück". Vor einiger Zeit hatte ich eine in meinen Augen (und für in einem Fachgeschäft in der Nachbarstadt) sehr sehr günstige Gelegenheit auf einen dort (noch) erhältlichem Souverän. Das kam vollkommen unerwartet und darum hatte ich mich kurzerhand sehr sehr spontan entschlossen, ihn auch zu kaufen. Zu Hause angekommen - nein, schon unterwegs auf dem Rückweg - habe ich mir überlegt und ausgemalt, diesen wunderschönen Füller mit einem passenden Kugelschreiber und Druckbleistift zu komplettieren, ebenfalls mit Blick auf die heutigen Preise SEHR günstig (und Rabatt gab es auch noch). Das habe ich dann tags drauf auch gemacht und mir natürlich die optisch (farblich und strukturmäßig) die best-passendsten Teile zusammen gesucht - so was kann man dann auch nur wieder Fachgeschäft.
Ich bin eher so der "spontane Typ" und mein Herz fängt in dem Moment für die Dinge (oder das Ding) an zu schlagen, wenn ich ihnen begegne, ich bin da sehr individualistisch. Dagegen in so Momenten aber nach Hause zu fahren und irgendwo "den gleichen (Typ)" bestellen, warten, evtl. reklamieren, würde mir den Spaß oder besser die Freude an so Dingen nachhaltig verderben.
Um mich mal an dich, Josh, und Anschar "anzulehnen", das käme so etwas bei mir z.B. schon (fast) einer Art von "Substitution" gleich ... 8)

Dennoch:
Unterschiede in der Fertigungsqualität einschl. mangelhafter Endkontrolle entschuldigt das keineswegs - je renommierter der Hersteller, desto krasser. Und in so weit stimmt eure Ansicht dann tlw. gar auch wieder, denn hätte der Fachhandel derlei Dinger zur Probe, wäre das weder für ihn selbst und wie auchnimmer vor allem ganz bestimmt nicht für den Hersteller ein "Aushängeschild"!

Schöne Grüße!

Schöne Grüße, Audace

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