Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Souverän mit OM-Feder zuzulegen. Bei meiner Recherche bin ich dann aber auf Artikel gestoßen, nach denen die OM-Feder annähernd keine Linienvariation bringt. Ist das wirklich so? Sollte ich dann vielleicht doch eine M oder OB-Feder kaufen?
Ich bin jetzt etwas ratlos.
Viele Grüße,
Tristan
Pelikan OM-Federn
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Pelikan OM-Federn
“Human beings, who are almost unique in having the ability to learn from the experience of others, are also remarkable for their apparent disinclination to do so.”
― Douglas Adams, Last Chance to See
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Re: Pelikan OM-Federn
Hallo Tristan,
bei den Pelikan OM- und OB-Federn ist mit keiner relevanten Strichvariation zu rechnen. Das sind normalerweise angeschrägte Knubbelfedern. Sie unterstützen lediglich eine bestimmte Schreibhaltung. Bei Lamy sieht man das genauso. Schon bei den alten 400ern (400, N, NN) kenne ich diese Knubbel. Bei modernen Federn kenne ich angeschrägte Bandzugfedern mit entsprechender Strichvariation beim Parker Duofold. In der guten alten Zeit, als Sheaffer noch ein großes Federangebot hatte, gab es herrliche Federn dieser Machart. Bei Aurora ist das immer schwer zu sagen, da diese Federn sehr unterschiedlich ausfallen. Alte Montblancs hatten wunderbare Schrägfedern.
Viele Grüße
Thomas
bei den Pelikan OM- und OB-Federn ist mit keiner relevanten Strichvariation zu rechnen. Das sind normalerweise angeschrägte Knubbelfedern. Sie unterstützen lediglich eine bestimmte Schreibhaltung. Bei Lamy sieht man das genauso. Schon bei den alten 400ern (400, N, NN) kenne ich diese Knubbel. Bei modernen Federn kenne ich angeschrägte Bandzugfedern mit entsprechender Strichvariation beim Parker Duofold. In der guten alten Zeit, als Sheaffer noch ein großes Federangebot hatte, gab es herrliche Federn dieser Machart. Bei Aurora ist das immer schwer zu sagen, da diese Federn sehr unterschiedlich ausfallen. Alte Montblancs hatten wunderbare Schrägfedern.
Viele Grüße
Thomas
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Freude am Schreiben
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Re: Pelikan OM-Federn
Hallo Thomas,
vielen Dank für deinen Hinweis. Was du von Pelikan und Lamy berichtest, kann ich auch über Rotring sagen. Die OM-Feder im 600 unterscheidet sich nicht sonderlich von einer gewöhnlichen M. Vorgestellt hätte ich mir in etwa ein Schriftbild wie bei einem Rotring artpen/Lamy Joy 1,1. Dem ist aber nicht so.
Gruß
Jörg
vielen Dank für deinen Hinweis. Was du von Pelikan und Lamy berichtest, kann ich auch über Rotring sagen. Die OM-Feder im 600 unterscheidet sich nicht sonderlich von einer gewöhnlichen M. Vorgestellt hätte ich mir in etwa ein Schriftbild wie bei einem Rotring artpen/Lamy Joy 1,1. Dem ist aber nicht so.
Gruß
Jörg
Re: Pelikan OM-Federn
Hallo Tristan,
diesem Irrtum bin ich am Anfang auch aufgesessen. Eine O-Feder bringt nur dann Strichvarianz, wenn sie zusätzlich einen anderen als den Kugelschliff hat, und/oder eine gewisse Flexibilität aufweist, wie z.B. bei alten Pelikanen.
Ich habe allerdings festgestellt, dass, auch bei modernen Pelikanen, ich mit O-Federn eine bessere Schrift habe als mit F-M-oder B-Federn. Liegt wohl einfach an der Handhaltung, wie Thomas Baier das schon beschrieb.
Deshalb muss man ein wenig ausprobieren, was einem liegt.
Gruß,
Harald
diesem Irrtum bin ich am Anfang auch aufgesessen. Eine O-Feder bringt nur dann Strichvarianz, wenn sie zusätzlich einen anderen als den Kugelschliff hat, und/oder eine gewisse Flexibilität aufweist, wie z.B. bei alten Pelikanen.
Ich habe allerdings festgestellt, dass, auch bei modernen Pelikanen, ich mit O-Federn eine bessere Schrift habe als mit F-M-oder B-Federn. Liegt wohl einfach an der Handhaltung, wie Thomas Baier das schon beschrieb.
Deshalb muss man ein wenig ausprobieren, was einem liegt.
Gruß,
Harald
Re: Pelikan OM-Federn
Hallo!
Ich war bisher ein stiller Mitleser dieses Forums und dies ist nun mein erster Post. Deshalb ein herzliches "Hallo" in die Runde.
Ich habe ältere Pelikan-Federn, die angeschrägt sind, wo ich eine Linienvariationen erkenne.
Dagegen hat mein neuer M605 mit OB-Feder keine merkliche Linienvarianz (gut, mit gutem Willen erkennt man schon eine kleine Varianz). Aber, wie mein Vorredner schon schrieb, habe ich mit dieser Feder ein deutlich besseres Schriftbild. Dies liegt wohl in meiner Schreibhaltung begründet. Ich bin im übrigen sehr zufrieden mit der OB-Feder des M605.
Vor einer Woche erwarb ich nun einen M1000 mit einer M-Feder und stelle nun fest, dass diese Feder semi-flexibel ist und somit je nach Schreibdruck eine gewisse Breitenvarianz aufweist, mein Schriftbild aber nicht so "elegant" ist, wie mit einer angeschrägten Feder.
Ich werde den Füllfederhalter zu Pelikan zwecks Federtausch senden. Diesen Service bietet Pelikan ja bis zu vier Wochen nach Kauf an.
Die Frage ist nun: OM oder OB. Hat jemand hier Erfahrungswerte wie die Strichbreite bei diesen beiden M1000-Federn ausfällt? Die normale M-Feder ist je nach Papier und Schreibdruck schon eher eine B-Feder.
Gruß Ronny
Ich war bisher ein stiller Mitleser dieses Forums und dies ist nun mein erster Post. Deshalb ein herzliches "Hallo" in die Runde.
Ich habe ältere Pelikan-Federn, die angeschrägt sind, wo ich eine Linienvariationen erkenne.
Dagegen hat mein neuer M605 mit OB-Feder keine merkliche Linienvarianz (gut, mit gutem Willen erkennt man schon eine kleine Varianz). Aber, wie mein Vorredner schon schrieb, habe ich mit dieser Feder ein deutlich besseres Schriftbild. Dies liegt wohl in meiner Schreibhaltung begründet. Ich bin im übrigen sehr zufrieden mit der OB-Feder des M605.
Vor einer Woche erwarb ich nun einen M1000 mit einer M-Feder und stelle nun fest, dass diese Feder semi-flexibel ist und somit je nach Schreibdruck eine gewisse Breitenvarianz aufweist, mein Schriftbild aber nicht so "elegant" ist, wie mit einer angeschrägten Feder.
Ich werde den Füllfederhalter zu Pelikan zwecks Federtausch senden. Diesen Service bietet Pelikan ja bis zu vier Wochen nach Kauf an.
Die Frage ist nun: OM oder OB. Hat jemand hier Erfahrungswerte wie die Strichbreite bei diesen beiden M1000-Federn ausfällt? Die normale M-Feder ist je nach Papier und Schreibdruck schon eher eine B-Feder.
Gruß Ronny
Zuletzt geändert von B_Wandert am 15.03.2012 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pelikan OM-Federn
Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich denke, ich werde erstmal kleine Brötchen backen und eine Feder in OM für meinen M200 bestellen. Wenn die wirklich zu mir passt, kann ich immer noch über den Kauf eines größeren Souverän mit OM-Feder nachdenken.
Viele Grüße,
Tristan
vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich denke, ich werde erstmal kleine Brötchen backen und eine Feder in OM für meinen M200 bestellen. Wenn die wirklich zu mir passt, kann ich immer noch über den Kauf eines größeren Souverän mit OM-Feder nachdenken.
Viele Grüße,
Tristan
“Human beings, who are almost unique in having the ability to learn from the experience of others, are also remarkable for their apparent disinclination to do so.”
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Re: Pelikan OM-Federn
Hallo Tristan!
Ich habe mir auch eine OM-Feder in einen M200 montiert, diese aber mit Geduld und einer Nagelfeile ein wenig für mich angepasst.
Bei meiner OM-Feder war vor der Anpassung keine Linienvarianz zu sehen.
Grüße
Ronny
Ich habe mir auch eine OM-Feder in einen M200 montiert, diese aber mit Geduld und einer Nagelfeile ein wenig für mich angepasst.
Bei meiner OM-Feder war vor der Anpassung keine Linienvarianz zu sehen.
Grüße
Ronny
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Re: Pelikan OM-Federn
Hallo,
mein M800 mit OB-Feder hat durchaus eine erkennbare Strichvariation. Beim Kauf hatte ich aber auch genau darauf geachtet und ein paar Federn ausprobiert, bis ich eine gefunden hatte.
Offenbar gibt es durchaus Unterschiede bei den gleichen Federtypen.
Ein alter 400NN mit OB-Feder hat aber eine wesentlich stärkere Strichvariation. Hier muss man beim Schreiben dann aber auch sehr viel genauer auf die Haltung achten, sonst kratzt die Feder übers Papier.
Für meinen M600 habe ich gerade eine Bestellung einer OB-Feder laufen. Wenn die Strichvariation nicht gut genug ist, werde ich eventuell auch mit einem Nagelpad etwas nachhelfen. Das hat bei einer M-Feder eines M605 auch schon gut funktioniert.
Viele Grüße
Thomas
mein M800 mit OB-Feder hat durchaus eine erkennbare Strichvariation. Beim Kauf hatte ich aber auch genau darauf geachtet und ein paar Federn ausprobiert, bis ich eine gefunden hatte.
Offenbar gibt es durchaus Unterschiede bei den gleichen Federtypen.
Ein alter 400NN mit OB-Feder hat aber eine wesentlich stärkere Strichvariation. Hier muss man beim Schreiben dann aber auch sehr viel genauer auf die Haltung achten, sonst kratzt die Feder übers Papier.
Für meinen M600 habe ich gerade eine Bestellung einer OB-Feder laufen. Wenn die Strichvariation nicht gut genug ist, werde ich eventuell auch mit einem Nagelpad etwas nachhelfen. Das hat bei einer M-Feder eines M605 auch schon gut funktioniert.
Viele Grüße
Thomas
Re: Pelikan OM-Federn
Dies ist zwar schon ein sehr altes Thema, aber ich habe es gerade erst entdeckt.
Ich habe mir vor zwei Jahren eine OM (Stahl) Feder gekauft und bin sehr mit ihr zufrieden. Sie ist viel trockener als ich es von anderen Pelikan Federn gewohnt bin. Mein Schriftbild ist damit auch schöner, aber Lininenvariation gibt es kaum.
Ungewöhnlicherweise ist die Strichbreite mit meiner OM Feder feiner als mit meinen F (Stahl) Federn und nicht wirklich breiter als die meinen EF (Stahl) Federn. Sie ist auch viel weniger flexibel als die F Federn. Allerdings habe ich nur eine OM Feder, d.h. mein Exemplar ist bzgl. Strichbreite evtl. ungewöhnlich.
Ich habe mir vor zwei Jahren eine OM (Stahl) Feder gekauft und bin sehr mit ihr zufrieden. Sie ist viel trockener als ich es von anderen Pelikan Federn gewohnt bin. Mein Schriftbild ist damit auch schöner, aber Lininenvariation gibt es kaum.
Ungewöhnlicherweise ist die Strichbreite mit meiner OM Feder feiner als mit meinen F (Stahl) Federn und nicht wirklich breiter als die meinen EF (Stahl) Federn. Sie ist auch viel weniger flexibel als die F Federn. Allerdings habe ich nur eine OM Feder, d.h. mein Exemplar ist bzgl. Strichbreite evtl. ungewöhnlich.
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- Registriert: 03.02.2013 17:09
Re: Pelikan OM-Federn
Guten Tag!
Ich bin erst seit ein paar Tagen im Forum und dies ist mein zweiter Beitrag.
Mein Anliegen passt, glaube ich, am ehesten zum diesem schon etwas älteren Thema.
Pelikan hat die Produktion einiger Federn eingestellt. Mich betrifft das bzgl. der OM-Federn, mit denen fast alle meine Füller ausgestattet sind.
Nur noch beim Reparaturservice von Pelikan sind einige dieser Federn vorrätig.
Diese Auskunft erhielt ich direkt von Pelikan auf meine Anfrage per Email.
Auch die Fachgeschäfte scheinen darüber informiert zu sein, dass keine Pelikan-Füller mehr mit diesen Federn geliefert werden. Es sei denn, der Kunde bestellt den Füller ausdrücklich mit einer dieser Federn. Dann wird sie im Werk eingesetzt und der Kunde erhält seinen Füller mit der bestellten Feder. Solange der Vorrat noch reicht. In meinem Fall hat es bei einem M 1000 noch geklappt. Drei Tage nach dem Bestellen konnte ich den M 1000 im Fachhandel in Empfang nehmen.
Auch ich habe festgestellt, dass eine Strichvarianz bei OM-Federn von Pelikan kaum oder nur mit "gutem Willen" erkennbar ist.
Ich habe die O-Federn anderer Hersteller ausprobiert: Die OM-Federn von Pelikan, das leichte Gewicht und die Ausgewogenheit der Souverän-Füller unterstützen meine Art des Schreibens nun mal am besten.
Deshalb bedauere ich das Aus für die Herstellung dieser Federn. Allerdings folgt Pelikan damit augenscheinlich einem Trend, dem auch andere Hersteller unterliegen.
Beste Grüße!
Ich bin erst seit ein paar Tagen im Forum und dies ist mein zweiter Beitrag.
Mein Anliegen passt, glaube ich, am ehesten zum diesem schon etwas älteren Thema.
Pelikan hat die Produktion einiger Federn eingestellt. Mich betrifft das bzgl. der OM-Federn, mit denen fast alle meine Füller ausgestattet sind.
Nur noch beim Reparaturservice von Pelikan sind einige dieser Federn vorrätig.
Diese Auskunft erhielt ich direkt von Pelikan auf meine Anfrage per Email.
Auch die Fachgeschäfte scheinen darüber informiert zu sein, dass keine Pelikan-Füller mehr mit diesen Federn geliefert werden. Es sei denn, der Kunde bestellt den Füller ausdrücklich mit einer dieser Federn. Dann wird sie im Werk eingesetzt und der Kunde erhält seinen Füller mit der bestellten Feder. Solange der Vorrat noch reicht. In meinem Fall hat es bei einem M 1000 noch geklappt. Drei Tage nach dem Bestellen konnte ich den M 1000 im Fachhandel in Empfang nehmen.
Auch ich habe festgestellt, dass eine Strichvarianz bei OM-Federn von Pelikan kaum oder nur mit "gutem Willen" erkennbar ist.
Ich habe die O-Federn anderer Hersteller ausprobiert: Die OM-Federn von Pelikan, das leichte Gewicht und die Ausgewogenheit der Souverän-Füller unterstützen meine Art des Schreibens nun mal am besten.
Deshalb bedauere ich das Aus für die Herstellung dieser Federn. Allerdings folgt Pelikan damit augenscheinlich einem Trend, dem auch andere Hersteller unterliegen.
Beste Grüße!
Re: Pelikan OM-Federn
Ich interessiere mich auch für O-Federn, ich eine leicht verdrehte Stifthaltung habe und manche Federn damit nicht so klar kommen, aber wie Du schreibst, die Os werden rar. Hab zwei Lindauer Federn, die sind optimal für mich, Linienvariationen sind da allerdings keine.Füllerschreiber hat geschrieben:Guten Tag!
Ich bin erst seit ein paar Tagen im Forum und dies ist mein zweiter Beitrag.
Mein Anliegen passt, glaube ich, am ehesten zum diesem schon etwas älteren Thema.
Pelikan hat die Produktion einiger Federn eingestellt. Mich betrifft das bzgl. der OM-Federn, mit denen fast alle meine Füller ausgestattet sind.
Nur noch beim Reparaturservice von Pelikan sind einige dieser Federn vorrätig.
Diese Auskunft erhielt ich direkt von Pelikan auf meine Anfrage per Email.
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Auch ich habe festgestellt, dass eine Strichvarianz bei OM-Federn von Pelikan kaum oder nur mit "gutem Willen" erkennbar ist.
Ich habe die O-Federn anderer Hersteller ausprobiert: Die OM-Federn von Pelikan, das leichte Gewicht und die Ausgewogenheit der Souverän-Füller unterstützen meine Art des Schreibens nun mal am besten.
Deshalb bedauere ich das Aus für die Herstellung dieser Federn. Allerdings folgt Pelikan damit augenscheinlich einem Trend, dem auch andere Hersteller unterliegen.
Irgendwo scheinen noch regelmäßig Pelikan OMs rumzuschwirren, zumindest für manche Modelle. Mein 140er hatte eine sehr schöne OM Goldfeder. Allerdings ist die etwas eigen in der Handhabung. Ich muss den Füller fast um 180 Grad drehen und relativ steil halten um keine Aussetzer zu haben. Das ist auf Dauer etwas anstrengend.
Nun hatte ich in der Bucht neue M150 Federn gesehen, die auch noch in OM verhanden waren. Hab mal eine bestellt und in den 140 eingesetzt. Funktionierte super. Feder schreibst sich gut, ist aber im Ggs. zum Original mit einer Kugelspitze versehen. Schreiben tut sie im Grunde wie die M-Federn meiner zwei M200 aus den 80ern, wenn man sie entsprechend eindreht.
Im Foto kann man gut sehen, dass die originale Feder eigentlich ne angeschrägte Italic-Feder ist während die neue ein richtiges Korn vorne dran hat. Die OM vom M150 lässt sich bestimmt auch gut in den M200 nutzen.
Mit schwinden Zahlen an Füllerschreibern wird sicher rein mengenmäßig der Bedarf an solchen Spezialfedern eine Serien Produktion nicht mehr rechtfertigen. Zumal oblique nicht überall das gleiche ist.
- Dateianhänge
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- Alte OM vs. Neue OM
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Schreibende Grüße
Susi - PurpleInk
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