"Phileas"

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Stefan Ponitz
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"Phileas"

Beitrag von Stefan Ponitz »

Hallo liebe Waterman Freunde,

mich würden einige Angaben zu dem Waterman "Phileas" interessieren. Also Schreibverhalten, Gesamteindruck etc. Vielleicht weiss ja jemand aus dem Plenum ein wenig mehr über den Füller, auch wenn er nicht gerade zu den hochpreisigen Füllern gehört, so finde ich ihn rein äusserlich (auf Bildern) recht elegant.

Viele Grüße,
Stefan
Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Stefan,

ich benutze aktuell als robusten Gebrauchsfüller diesen Monat einen Waterman Phileas schwarz M Point.

Daneben setze ich ein für die Weihnachtskarten einen Sheaffer Balance 500 graugestreift M Point vergoldete Stahlfeder, für Unterschriften u. ä. einen Parker Duofold onyx 18 K OB Point jeweils mit Waterman Tinte floridablau.

Nun zum Phileas. Diesen habe ich trotz Vorwarnungen, was die Materialqualität anbelangt, nun schon einige Monate.

Der Phileas hat enorm viele gute Eigenschaften als Gebrauchsfüller und einige, die man akzeptieren kann oder nicht.

Positiv sind die funktionellen Eigenschaften wie Größe und Länge. Der Stift ist deutlich größer als ein M 400 und auch länger. Die gute Balance bleibt auch beim sicheren Aufstecken der Kappe erhalten. Das Griffstück mit seiner Riffelung am hintern Ende, auch gut zum Aufschrauben des Corpus ist in Ausformung und Material tadellos. Auch der Kappensitz ist sicher und zuverlässig, die Kappe dreht sich nicht. Die 23 K Vergoldung dürfte ebenso haltbar sein wie bei anderen Waterman Schreibern auch. Zudem hilft die Lifetime Guarantee und der wohl weiterhin gute Service.
Ich halte die Form mit der Eversharp Skyline artigen Kappe und dem siegelartigen vergoldeten Band am hinteren Corpus für sehr gelungen, auch wenn man ein durchgehendes Bandende bevorzugt hätte.

Die Feder ist groß und Waterman-typisch rigide. No Flex. Die M-Feder ist auch typischerweise etwas stumpf und hat wenig Biß, dafür ist sie einfach anzusetzen. Für Notizen ein guter Schreiber. Der M Point ist durchschnittlich breit, für frühere Maßstäbe eher etwas (zu) breit.

Der Tintenleiter ermöglicht statten Tintenfluß, richtig saftig ist die Tintenförderung aber nicht. Vergleichbaren Waterman Kultur mit einer einfarbigen Edelstahlfeder waren hier sogar etwas überlegen. Vielleicht sind die Differenzen auch Serienschwankungen. Für verschiedene Papierarten und auch nach längerem Nichtbenutzen gibt es allerdings keine Probleme. Wie alle Waterman ist der Phileas auslaufsicher.

Also ein idealer Füller?
Nicht ganz. Er hat leider einen Nachteil... Zumindest die schwarze Ausführung besteht bei Kappe und Corpus (nicht Griffstück) aus einem am ehesten Makrolon-Kunststoff, der eher weich und nicht bruchempfindlich ist, aber im Oberflächen-Finish nicht recht überzeugen will. Er sieht nicht auf den ersten, aber bei genauerem Besehen rasch recht "verwohnt" aus, das Schwarz ist zudem eher ein Dunkelgrau. Wie sich die mir nicht zusagenden Marmorierten schlagen, weiß ich allerdings nicht.

Fazit: Ein Waterman in Kunststoff mit der m. M. nach richtigen Größe. Ein Wunsch nach einem voluminöseren Stift kommt da nicht auf. Globig allerdings ist er auch nicht. In der Funktionalität ist er auch über seine Preisklasse hinaus sehr gelungen.

Also: Selber ausprobieren.

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
Stephan Th
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Beitrag von Stephan Th »

viel kann ich zu den Ausführungen meines Vorredners nicht hinzufügen. Ich habe einen Philéas I mit der violett/ braunen Marmorierung (nicht die modernen blau-schwarz-weiß mit "Strudelmuster". Diese Oberfläche sieht zwar auf den ersten Blick besser aus als die Schwarze, doch käme wohl niemand auf die Idee den Philéas für einen übermäßig hochwertigen Füller zu halten. Zudem dreht sich meine Kappe ein wenig wenn sie geschlossen ist. Optisch etwas störend ist zudem das Zigarrenband, das zwar prinzipiell ein netter Einfall ist, aber leider (zumindest bei meinem Exemplar) etwas zu knapp bemessen ist, denn auf der Rückseite sieht man einen deutlichen Spalt. {Anmerkung: Das Zierband besteht aus einem vergoldeten Metallstreifen, der in Ringform gebogen, aber nicht verschweißt wird. Daher kommt der Spalt an meinem Philéas).

Was bei den Federn auffällig ist, ist die Tatsache daß der Philéas für eher breite Federn bekannt ist. Meine M ist wenigstens eine "B", was aber dem Satten Tintenfluß keinen Abbruch tut. In der Tat hat der Philéas ein sehr ausgereiftes und nahezu perfekt funktionierende Tintenleitersystem. Beim Zerlegen bin ich auch darauf gestoßen warum. Unter der Feder befindet sich eine ziemlich große, rechteckige Kammer, die sehr viel Tinte faß bevor der Füller auslaufen kann. Im Normalbetrieb füllt sich diese Kammer etwa zur Hälfte mit Tinte, was ein ganz ordentliches Reservoire erzeugt, von dem sich die Feder bedienen kann. Deshalb ist der Philéas aber auch eine Katastrophe wenn man ihn reinigen will, denn einige Exemplare lassen sich eben nicht zerlegen und bis man die Tinte herausgespült hat... Allerdings scheint die Kappe nicht ganz dicht zu schließen, denn nach einer Woche Liegezeit wird der Strich merklich trockener bis er nach etwa zehn Tagen völlig versiegt. Hier hilft eine kleine Drehung am Konverter und der altbewährte Tintenfluß ist wieder da.

Ein nettes Detail ist übrigens der fremdgefederte Clip. Bis hinauf zum Liaison hat sonst kein anderer Waterman einen solchen Clip. Übrigens hat der Philéas auch zahlreiche "Brüder" wie etwa den Kultur Émotion, die sich lediglich durch das fehlende Messingröhrchen, das Zierband und die fehlende Vergoldung auszeichnen.

Insgesamt ist mir mein Philéas richtig ans Herz gewachsen. Er ist solide, zuverlässig und man muß sich weniger Sorgen machen daß ein rabiater Zeitgenosse diesen Nagel von einer Feder beschädigt. Ich mag meinen Philéas aber auch aus nostalgischen Gründen, denn er war einer meiner ersten Waterman Füller.
Stefan Ponitz
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Beitrag von Stefan Ponitz »

Hallo Thomas, hallo Stephan,

danke für eure Ausführungen.
Ich habe nun zwei Phileas ersteigert, einen schwarzen und einen rot-marmorierte. So kann ich beide mal vergleichen. Da ich erste mit Sammeln angefangen habe (wenn man das schon so nennen kann), denke ich auch, dass es für den Einstieg ein netter Füller ist, gerade nach dem was ich nun von euch weiss.
Nun wird es wohl auch mein erster Waterman sein ;-)

Vielen Danke, viele Grüße und ein frohes neues Jahr,
Stefan
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esp
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Beitrag von esp »

Stephan Thirmeyer hat geschrieben:Beim Zerlegen bin ich auch darauf gestoßen warum.
Hallo Stephan,

ich hab' mich bis jetzt noch nie an das Zerlegen einer Füllfeder (wenn's über das Wechseln einer Feder einer Pelikan hinausgeht) gewagt obwohl ich mir schon desöftern gewünscht hätte, es zu tun: beim Reinigen vor einem Tintenwechsel nämlich :oops:

Woher hast Du Dein Wissen, was man wie machen "darf", wie man wo drehen muss? Gibt es irgendwo Literatur oder bist Du begnadeter Autodidakt?
Auf Wiederlesen ...
Edi
Stephan Th
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Beitrag von Stephan Th »

Hallo Edi,

manche Dinge erschließen sich recht offensichtlich, wie etwa das entfernen der Feder beim Philéas. Nachdem es baugleiche "Schwestermodelle" mit transparentem Griffstück (Kultur Émotion) gibt, kann man durch einen bloßen Blick erkennen wie man vorgehen muß. Beim Waterman Hémisphère ist mir einmal der Zufall zu Hilfe gekommen. Beim Abwischen (Abziehen) der Feder hatte ich auf einmal die Feder samt Tintenleiter in der Hand. Ähnliches wiederfuhr mir beim Waterman Expert, dem Parker 95, und dem Frontier. Bei all diesen Modellen ist der Tintenleiter samt Feder einfach in das Griffstück gesteckt und läßt sich mehr oder weniger leicht herausziehen. Bei einigen Expert habe ich allerdings beobachtet daß die Feder mit einer Art Siegelmasse fixiert ist. Grundsätzlich sollte man beim Zerlegen keine ungebührliche Kraft anwenden.

Bei Anderen Modellen wollte ich einfach wissen, wie sie "von innen" aussehen. So habe ich etwa beim Parker Sonnet festgestellt, daß das Federaggregat gesteckt und mit einer Umdrehung eines Gewindes fixiert ist, während das Aggregat des Parker 45 ebenfalls gesteckt und die "Abdeckung" der Feder gewissermaßen als Mutter dient.

Wie du siehst ist bei dieser "Kunst" keine Hexerei dabei, allerdings muß ich eindringlich warnen daß man Reparaturen, auch wenn es verführerisch erscheint sie selbst durchzuführen, lieber Fachleuten überlassen sollte. Das gilt insbesondere für ältere Modelle, die sich nicht mehr so ohne weiteres ersetzen lassen und für exotische Materialen (Celluloid, etc.) und überhaupt für alle Modelle, die irgendwo geklebt oder versiegelt sind.
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esp
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Beitrag von esp »

Stephan Thirmeyer hat geschrieben:manche Dinge erschließen sich recht offensichtlich,
Hallo Stephan,

danke für Deine Ausführungen. Einige Tipps daraus habe ich schon geistig vorgemerkt.

Mir hat sich noch wenig erschlossen - vielleicht, weil ich zwei linke Hände habe :cry: und meinen Lieblingen nicht "weh" tun will.

Aber gerade das Reinigen ist oft sehr langwierig - und wenn ich z.B. von schwarzer auf rote Tinte umstellen will - weil ich mir einbilde, dass zu diesem Füller rot besser "passt" - gelingt es nicht immer, alle Spuren zu beseitigen nur durch die Verwendung von Wasser in nicht zerlegtem Zustand.

Vor allem die verdeckten Federn bereiten da Schwierigkeiten. Dazu kommt noch, dass ich hinter jeder Konstruktion eine versteckte Falle vermuten muss, die eine Beschädigung zur Folge haben könnte.

Es sollte so etwas wie Explosionszeichnungen geben, die in anderen Bereichen, z.B. bei Fotokameras und -objektiven verfügbar sind ...
Auf Wiederlesen ...
Edi
Free Citizen
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Beitrag von Free Citizen »

Again, I don’t know what this is all about but I can’t help saying what a good pen this is. I have it and still cannot get over how Waterman can produce such a fine pen at this cost. The most interesting feature about this pen is its spring loaded clip. A great starter for enthusiast who do not yet own a Waterman.
Alex D
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Beitrag von Alex D »

Having been a die hard Pelikan and Montblanc fan, writing with two early 50's Monte Rosa's and an M300, I have (and still am) snubbing my nose at other brands. I wanted something different and just by chance picked up a Waterman Phileas last week. All I can say, I am impressed!!! I paid $32 for a black pen with a medium nib and it has become an absolute favorite. Hint: it has very broad line coming out of an M nib. Use a thicker ink such as my absolute favorite ink "Aurora". It keeps the inkflow better in check than the orig. Waterman ink.

I firmly believe there is no pen in the market at this price point that comes even close to the Phileas in value. period.
Free Citizen
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Beitrag von Free Citizen »

Alex D hat geschrieben:
snip

I firmly believe there is no pen in the market at this price point that comes even close to the Phileas in value. period.
Hi Alex,

You are probably right but don't discount the humble Parker Frontier. I bought one for under USD10 and it writes like a dream. I can now understand why Frank Dubiel was crazy about it. But beware of the lower end Parkers. They are mostly hit and miss. But if you are a seasoned FP user and know how to troubleshoot and smooth your nibs, these Parker anomalies are easy fix.

Lim[/i]
Alex D
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Beitrag von Alex D »

FC, you are certainly right. Plus I don't know enough about all the FPs out there to make such a call. I am really just a Pelikan fan and know their pens well.
It's just that it is not often that I come across a budget FP that is so nicely equipped and writes so fine as this Phileas.
Free Citizen hat geschrieben:
Alex D hat geschrieben:
snip

I firmly believe there is no pen in the market at this price point that comes even close to the Phileas in value. period.
Hi Alex,

You are probably right but don't discount the humble Parker Frontier. I bought one for under USD10 and it writes like a dream. I can now understand why Frank Dubiel was crazy about it. But beware of the lower end Parkers. They are mostly hit and miss. But if you are a seasoned FP user and know how to troubleshoot and smooth your nibs, these Parker anomalies are easy fix.

Lim[/i]
Free Citizen
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Beitrag von Free Citizen »

Alex D hat geschrieben:FC, you are certainly right. Plus I don't know enough about all the FPs out there to make such a call. I am really just a Pelikan fan and know their pens well.
It's just that it is not often that I come across a budget FP that is so nicely equipped and writes so fine as this Phileas.
That's right. And the Phileas never ceases to amaze people what a great budget pen it is. But the Pelikan is not to be outdone. My first piston filler is a 150 with an engraved logo on the cap and a tapered band cap. It is every bit as good as the Phileas. But when it comes to posting the cap, the 150 beats the Phileas by a mile. The Phileas cap doesn't post with a snug fit and the large difference in diameter between the cap and barrel doesn't really gives an ideal pen hold. Pelikan is one brand that is high on my admire list. It has stuck to its ideal of making fine writing instrument. No false pretense.

Lim

Ps. Private Messaging is disabled on this board but you can reach me at limtzhng@ahoo.com
Alex D
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Beitrag von Alex D »

Ditto on the Pelikans .... last night a perfect condition Pel 100 1930-31 vintage (two gold bands, but still cylindrical cap top) sold on eBay for $811 .... my dream pen, but out of reach at this point.

My Phileas cap posts perfectly.
We'll see .. I just bought two brand new "old style" M200 on xBay ...
Free Citizen hat geschrieben:
Alex D hat geschrieben:FC, you are certainly right. Plus I don't know enough about all the FPs out there to make such a call. I am really just a Pelikan fan and know their pens well.
It's just that it is not often that I come across a budget FP that is so nicely equipped and writes so fine as this Phileas.
That's right. And the Phileas never ceases to amaze people what a great budget pen it is. But the Pelikan is not to be outdone. My first piston filler is a 150 with an engraved logo on the cap and a tapered band cap. It is every bit as good as the Phileas. But when it comes to posting the cap, the 150 beats the Phileas by a mile. The Phileas cap doesn't post with a snug fit and the large difference in diameter between the cap and barrel doesn't really gives an ideal pen hold. Pelikan is one brand that is high on my admire list. It has stuck to its ideal of making fine writing instrument. No false pretense.

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Beitrag von Alex D »

FC ... guess what ... your comment about the Parker Frontier made me think ... there was this girl i was seeing in 1997 and she gave me an inexpensive fountain pen for a gift. I never used it and at the time I hated how it wrote. Found it in my drawer ... it's a brand new Parker Frontier, steel cap and black/red body. I cleaned it out and put a Waterman cartridge in there. Writes like a dream !!! Didn't know I had one of those too...
Free Citizen hat geschrieben:
Alex D hat geschrieben:
snip

I firmly believe there is no pen in the market at this price point that comes even close to the Phileas in value. period.
Hi Alex,

You are probably right but don't discount the humble Parker Frontier. I bought one for under USD10 and it writes like a dream. I can now understand why Frank Dubiel was crazy about it. But beware of the lower end Parkers. They are mostly hit and miss. But if you are a seasoned FP user and know how to troubleshoot and smooth your nibs, these Parker anomalies are easy fix.

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Beitrag von Free Citizen »

Alex D hat geschrieben:FC ... guess what ... your comment about the Parker Frontier made me think ... there was this girl i was seeing in 1997 and she gave me an inexpensive fountain pen for a gift. I never used it and at the time I hated how it wrote. Found it in my drawer ... it's a brand new Parker Frontier, steel cap and black/red body. I cleaned it out and put a Waterman cartridge in there. Writes like a dream !!! Didn't know I had one of those too...
Hi Alex,

the thing that I like about the frontier is its very elegant design. When I shop for a pen, one of the features I look for is an almost smooth transition between the grip section and the barrel. All the Parkers that I have this attribute. The pen itself is very compact just like Pelikans and when posted, you almost don't notice the difference in girth size because the metal cap is so thin. It's construction is very much like the more expensive Insignia and the top range Sonnet. In fact, they are the same size. Great pen for the money. BTW, what happen to your girlfriend?

Lim
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