Waterman Expert. Immer noch aktuell? Ein erster Eindruck

[Thomas Baier]

Waterman Expert. Immer noch aktuell?

Als Entlastung für meinen viel gebrauchten Targa von Sheaffer wollte ich mir einen neuen Füllhalter zulegen und erinnerte mich an den Waterman Expert. Über zehn Jahre hatte ich mich nicht mehr mit ihm beschäftigt und war gespannt auf ein Wiedersehen.

Zwischenzeitlich hat Waterman erfreulicherweise die Serie durch neue Oberflächen aufgefrischt. Die schöne Edelstahlfeder hatte bereits 1996 die recht hässliche abgelöst. Damaliger Preis 145 DM, heute liegen die Verkaufspreise bei 99 bis 129 Euro. Ganz neu ist die Deluxe-Version.

Damals lag der Expert für mich irgendwo zwischen allen Stühlen: zu teuer für einen Edelstahl-Federhalter. Heute sehe ich die Dinge etwas anders. Zwischenzeitlich haben sich die meisten Hersteller bei ihren Modellen für rigide Goldfedern entschieden. Da kann ein hochwertiger Füllhalter, der nie billig sein kann, mit einer unkomplizierten Stahlfeder ein guter Alltagshalter sein.

Durch glückliche Umstände wurde mir die Entscheidung leicht gemacht. Ich konnte einen Urban C. C. mit einer feinen Feder für unter 70 Euro als Sonderangebot bei einem namhaften Internet-Anbieter erwerben.

Von früher her wusste ich, dass die Expert-Federn geschmeidig laufen, aber recht breit ausfallen können.

Der Kauf und die Lieferung waren vollkommen unproblematisch und ich konnte den Expert in Augenschein nehmen. Freundlicherweise hatte der Händler eine Packung Waterman-Patronen floridablau beigelegt.

Erscheinungsbild. Seriöses Erscheinungsbild. Zeitloses Design. Absolut saubere Verarbeitung, sehr schöne Oberfläche, sauber verchromte Akzente. Grat am Mundstück erkennbar. Mundstück und Corpus laufen jeweils in Kunststoff.

„Business-Gesichtspunkte“. Sicherer Clip mit guter Eigenfederung, funktionell tadellos; sehr fest sitzende Kappe, die sich nicht lösen oder verdrehen kann. Fest sitzendes Mundstück. Sicherer Sitz von Konverter (nicht mitgeliefert) oder Waterman-Großraumpatrone. Die aufgesteckte Kappe sitzt fest (mit Klick) und beschädigt die Corpus-Oberfläche nicht.

Feder. Lange und sehr schöne Feder ohne unnötige Akzente. Federstärken F, M und B (in Frankreich auch EF).

„Road Test“. Er entscheidet wie immer über gut und böse. Der Halter liegt für mich sehr gut in der Hand. Die Oberfläche ist angenehm, eine Glanzlackausführung erlaubt sicherlich einen noch festeren Griff. Die Steckkappe lässt sich gut entfernen und aufstecken. Der Klick ist manchem vielleicht etwas zu laut (z. B. in Besprechungen). Das muss man akzeptieren können. Der Halter liegt beim Schreiben gut in der Hand. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein in meiner Hand. Die Länge der Feder passt sehr gut. Eine Patrone wird eingesteckt und los geht es. Nach einigen Kringeln fließt die Tinte. Die F-Feder ist recht breit, für mich eine schmale M-Feder, sie ist nicht „tough“, sondern eher wattiert beim Schreiben. Die Feder ist Waterman-typisch knallhart. Das ist aber auch bei den 18-K-Goldfedern so. Nach kurzer Eingewöhnung fallen dann aber Aussetzer beim horizontalen Anstrich auf, die sich auch mit unterschiedlichen Tinten und im Verlauf nicht geben. Zudem könnte die Feder ruhig etwas schmaler sein. Ich wusste von den EF-Federn und bat den Händler um Hilfe.

Mitteilung über eine Lieferung einer EF-Feder (die man aus Frankreich besorgen müsse) und Auslieferung dieser (mit Mundstück), das alles war nur eine kurze Episode. Großes Lob an die Firma Blankenhorn! Die gelieferte EF-Feder entspricht genau meinen Vorstellungen. Sie ist wirklich fein (wie z. B. die F-Federn bei Pilot oder Sailor) und hat einen kräftigen Strich in allen Richtungen, eine schliffbedingte leichte Strichvariation und somit ein sehr gutes Schriftbild. Die Federcharakteristik muss man aber mögen. Ganz so buttrig wie die breiteren Federn fällt sie nicht aus. Lobenswert aber ist das klassische Tintenleitsystem (noch ohne den großen Kollektor à la Edson, Carène oder Phileas). Stets gleichmäßiger Fluss mit meiner Midnight Blues von Private Reserve.

Zusammenfassende Beurteilung. Wie immer verfasse ich bei einer Neuanschaffung keinen Erfahrungsbericht. Da muss schon mindestens ein Jahr verstreichen. Dennoch betrachte ich den Expert als interessant für den täglichen Einsatz, dass ich diese Informationen Euch nicht vorenthalten möchte. Die Fertigung ist hochwertig. Alles ist auf eine gute Funktion ausgelegt. Über Kleinigkeiten wie den Grat am Mundstück oder den etwas scharfen Rand am hinteren Corpus-Ende kann man ebenso hinwegsehen wie über die Kunststoffgewinde an Mundstück und Corpus. Erfahrungsgemäß machen diese Gewinde weniger Probleme als Metall in Metall oder Metall in Kunststoff. Vor allem drehen sie sich nicht auf. Der feste Kappensitz und der gute Clip sind weitere wichtige Gesichtspunkte.
Handling und Schreibvermögen kann ich nur als gut bezeichnen. Meinen Pilot Bamboo und Sailor 1911 mit F-Feder ist er im Schreibverhalten mindestens ebenbürtig. Die Auslaufsicherheit dürfte unter allen Bedingungen bei einem modernen Waterman erwartungsbedingt untadelig sein. Er unterstützt meinen Targa mit 14-K-F-Goldfeder in der gewünschten Weise. Die etwas feinere Feder entspricht meiner Tendenz zu feineren Federn in den letzten Jahren. Dickliche M-Federn mag ich nicht mehr.
Trotz dieser ausgesprochen guten Gesamteinschätzung kann man die Dinge auch anders sehen. Manchem ist der Expert mit einer Stahlfeder schon zu teuer und schaut bereits nach der prestigeträchtigen Goldfeder, vielleicht auch schon nach mehr Federschliff-Varianten. Manchem ist der Expert zu metallisch und favorisiert einen Pelikan der 200er-Serie.
Wer aber einen hochwertigen und sicherlich treuen Begleiter sucht, kann im Expert auch eine definitive Lösung finden.

Viele Grüße
Euer Thomas

[klicki]

Den Expert habe ich in gänzendem schwarz mit Goldringen. Die Variante finde ich deutlich hübscher. Was mich minimal daran stört ist die Patronendicke. Standardpatronen, die ein Perspective anstandslos nimmt, passen nicht rein. Er verlangt die etwas schlankeren von Waterman. Da die aber super funktionieren, bedrückt mich das nicht allzu sehr.

[Westminster]

Seit ca. zwei Jahren setze ich einen schwarz-grün lackierten Expert im Büroalltag ein. Dafür eignet er sich hervorragend. Absolut solide Verarbeitung und ein angenehmes, gut ausbalanciertes Gewicht. Was ich am meisten an ihm schätze, sind seine problemlosen Schreibeigenschaften. Mit einer F-Feder und floridablauer Tinte (Patrone) schreibt er immer und auf jeder Art von Papier. Einfach klasse.
Schöne Grüße
Bernd

[Thomas Baier]

Genauso habe ich das erwartet. Der Expert ist ein stiller Star. Da kommt anscheinend keine Diskussion auf.

Viele Grüße
Thomas

[Christian Mücke]

Hallo zusammen,

kann nur zustimmen: der Expert ist ein Klassiker, der in jeder Situation überzeugt. Design, Gewicht, Feder, Tintenfluss - alles stimmt in meinen Augen. Schön finde ich, dass Waterman mittlerweile sehr viele Varianten anbietet. Auch, wenn mir die marmorierten nicht besonders zusagen.

Viele Grüße,
Christian

[TomSch]

Hallo zusammen.

Seit ein paar Wochen besitze ich einen Expert I - Lackschwarz, vergoldete Beschläge - mit der typischen, seitlich abgeknickten BiColor-Feder in M.
Was Gewicht und Haptik des Füllers anbelangt, kann ich mich der Meinung hier nur anschließen: toll ausbalanciert, ideales Gewicht.
Leider - Christian - kann ich deine Meinung über den Tintenfluss nicht bestätigen. Im Gegenteil, trotz mehrfachen und intensiven Spülens habe ich das Gefühl, als sei die Feder irgendwie "blockiert". Der Druck, den ich beim Schreiben ausüben muss, um einen einigermaßen erträglichen Tintenfluss produzieren zu lassen, ist für mein Empfinden zu stark, ja fast unangenehm. An Tinte habe ich Waterman blau und auch die langen Pelikan probiert, daran wird es also wahrscheinlich nicht liegen.
Für einen Tipp eines Plenums-Mitglieds - sei es Frau oder Mann -, wie ich den Tintenfluss in geordnete Bahnen lenken kann, wäre ich dankbar.

Ein etwas genervtes "Moin" in die Runde,
Thomas

[Christian Mücke]

Hallo Thomas,

eine Ferndiagnose ist immer schwierig. Wenn längeres Spülen nicht hilft, könnte es auch am Schlitz zwischen den Federschenkeln liegen. Wenn der zu schmal ist, blockiert der Tintenfluss auch. Würde aber davon abraten, selbst Reparaturversuche zu unternehmen, und den Füller über den Kundendienst durchchecken lassen.
Schade, dass du direkt am Anfang soviel Pech mit deinem Expert hast. An den Tinten kann es eigentlich nicht liegen - gerade Waterman ist für den guten Fluss bekannt.

Viele Grüße,
Christian

[TomSch]

Hallo Christian.

Danke für die prompte Antwort!
So etwas wie mit den Federschenkeln hatte ich schon befürchtet.
Zunächst versuche ich nochmals ein wenig mehr heißes Wasser und ein weiteres Patrönchen Tinte. Sollte sich dann immer noch nichts tun, werde ich dann wohl den Expert den Experten vom Waterman-Kundenservice überlassen und kurzfristig wieder einen meiner alten Diplomaten reaktivieren.

Viele Grüße,
Thomas

[absia]

- gerade Waterman ist für den guten Fluss bekannt.

Naja, Christian,

das ist schon lange her und gilt eher für die Tinten. Inzwischen muss man Glück haben, auf Anhieb einen Waterman zu finden mit untadeligem Tintenfluss. Selbst der Exception kränkelt in manchen Exemplaren vor sich hin, vom seligen Liaison ganz zu schweigen. Auch Carenes könne durchaus ihre Mucken haben. Komischerweise ist der gute Tintenfluss offenbar eine Preisfrage: Abgesehen vom Edson scheint man sich bei Waterman inzwischen die Tintenflussprobleme umso stärker einzuhandeln, je mehr Geld man ausgibt. Die einfachen Watermans laufen (fast) alle untadelig und sind weiterhin (fast) jede Empfehlung wert. Den besprochenen Expert rechne ich dabei - grenzwertig - noch mit zu den "einfachen" Watermans. Im übrigen habe ich mit diesem Modell sehr gemischte Erfahungen gemacht. Federn und Tintenfluss waren in der Tat untadelig, aber die oben gepriesene Verarbeitung ließ dann doch zu wünschen übrig. Angesichts des Anschaffungspreises darf es bei Stahlfederfüllern dieser Preislage keine Fertigungsgrate mehr geben, die Verschraubungen dürfen weder Spiel haben, noch so fest sitzen, dass man sie nach Temperaturwechseln mit Zängchen wieder lösen muss, und: Ein Füller dieser Preisklasse darf niemals nicht ohne besondere Beanspruchung oder äußere Gewalteinwirkung so mir nichts dir nichts in der Mitte auseinanderbrechen. Das ist mir bei zwei Experts passiert. Materialermüdung? Das Dumme ist dabei, dass man in solchen Fällen schlecht nachweisen kann, dass eben keine fahrlässige Behandlung stattgefunden hat. Übrigens ist mir auch ein Preface ebenso in der Mitte einfach auseinandergebrochen, ganau dort, wo auch die Experts schlapp gemacht hatten, nämlich wo eingeschraubtes Mundstück und Korpus zusammenstoßen. Allen potentiellen Einwänden vorweg: Ich schraube meine Füller immer sehr liebevoll und zärtlich zusammen, gell!? Also von wegen brachial überdreht oder sowas Grausames! Tät ich nie tun.

Grüßle
Peter

[Christian Mücke]

Hallo Peter,

mein Kommentar bezog sich auf die Fließeigenschaften der Tinten von Waterman.
Mit meinen Watermännern, also den Füllern, bin ich aber auch recht zufrieden, was den Tintenfluss anbetrifft. Besonders den Hemisphere muss ich da lobend erwähnen, aber auch meinen Ici et la und den Expert. Habe allerdings auch nur jeweils ein Exemplar - über die Qualität der Serien kann ich also nichts objektiv sagen.
Was mich jetzt aber etwas beunruhigt, ist dein Hinweis zur Bruchanfälligkeit. Werde meine Watermänner mal dahingehend untersuchen.

Viele Grüße,
Christian

[Joachim K]

Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt die Beiträge zu diesem Thema gelesen habe, möchte ich meinen "Senf" nun auch beisteuern. Besonders zum Beitrag von Peter im Bezug auf Fluss und Qualität. Gerade bei den Watermännern war ich immer ganz angetan, habe aber nun auch schon mehrfach mitbekommen, dass Füllhalter der Preface und Expert Reihe auseinanderbrechen bzw. auseinandergebrochen sind. Stimmt mich nachdenklich!

Momentan habe ich Probleme mit einem Waterman Man 200, dieser war schon im Service - wurde als gereinigt und überholt zurückgeschickt und er schreibt immer noch "nicht"!
Weder mit Konverter noch mit Patrone. Er wird befüllt und schreibt dann die Tinte im Tintenleiter zu Ende und es kommt nichts mehr nach - sehr unbefriedigend!
Federstärke ist L und er sollte satt und fett laufen, aber Pustekuchen. Sehr wahrscheinlich ähnlich wie Peter mit seinen Liaison´s ...
Spaß hab ich mit dem Man 200 momentan keinen, wenn der nicht so teuer wäre - hätte ich den schon 3x aus dem Fenster geschmissen ...

Mein Expert dagegen - schreibt wie am ersten Tag!
Liebe Grüße
- Joachim

[Thomas Baier]

"Wie immer verfasse ich bei einer Neuanschaffung keinen Erfahrungsbericht. Da muss schon mindestens ein Jahr verstreichen."

Aus genau diesen Gründen (Materialqualität, Haltbarkeit, Langzeiterfahrungen) verfasse ich keinen Erfahrungsbericht und auch keine Empfehlung als Arbeitspferd für einen Halter, den ich nicht über einen längeren Zeitpunkt habe und somit besser einschätzen kann.

Ich werde zur gegebenen Zeit meine weiteren Erfahrungen zum Expert mitteilen. Ich freue mich über die Kommentare.

Viele Grüße
Thomas

[absia]

Mein Beitrag war nicht als Kritik gedacht, sondern als Ergänzung zu evtl. möglichen Langzeitproblemen. Offenbar haben das ja manche auch so wahrnehmen können.

Grüßle Peter

[Linceo]

Guten morgen zusammen,

ich habe einen Expert (Metall, schwarz) und einen Charleston (Lack, schwarz) seit drei bzw. einem Jahr im häufigen Gebrauch, beide mit L Feder und sattem Tintenfluß! Keine Klagen also. Was mich allerdungs auch ärgert sind die angesprochenen Fertigungsgrade, die aber inzwischen leider nicht nur bei Waterman anzutreffen sind. Nein, auch mein Pelikan M400 (1986er Modell), bei dem bei einer Reparatur der gesamte Schaft inklusive Mundstück ausgetauscht wurde, weist diese Grate auf - anders als der Originalschaft.

Linceo

[Thomas Baier]

Hallo allerseits,

... die Frage, die sich automatisch stellt: Hat Waterman (Sanford) die Griffstücke ersetzt? Wie läuft der Service ab? Wie lange dauerte es? War er kostenlos? Das würde mich interessieren.

Vorweg: Verarbeitungsmängel mit Passungen zeigt mein Expert nicht.

Zu der Verarbeitung: Die Grate kenne ich auch von Pelikan, bei Waterman pflegt man auch bei den teureren Modellen gewisse Primitivitäten. Während einfache Modelle in der Materialanmutung unschön sind (wie z. B. der Phileas), so ist auch ein Edson . so sehr ich ihn liebe - nicht ganz untadelig. Bei ihm zeigt die Goldplatte jenseits der Feder am Griffstück Kratzer durch die Kappenbefestigung. Auch die Bruchempfindlichkeit und die geringe Spannung des fremdgefederten und langen Clips sind zu kritisieren.

Wie ich schon schrieb, ist der Expert ein Halter, der für manchen "zwischen allen Stühlen" liegt. Zu teuer für ein Mittelklassemodell, zumal mit Edelstahlfeder, zu billig für einen bewundernswerten Klassiker. Das erklärt auch gut die insgesamt geringe Resonanz auf meinen Beitrag über einen Füller, der als Alltagshalter (statt eines Lamy beispielsweise) eine Option sein kann.

Mir selber ist eine haltbare Oberfläche und eine dauerhafte Feder, Kappenhalterung, Auslaufsicherheit noch wichtiger als kleine Grate. Manche Waterman-Einfachheit muß man hinnehmen oder eben ablehnen.

Ich finde es gut, daß in diesen Faden doch noch Bewegung kommt. Und ich bin gespannt, ob mein viel benutzter Expert auch auseinander fallen wird.

Momentan schreibt der Expert jeden Tag meine ganzen Einträge (nur nicht die Unterschriften) und tut dies auch auf glänzendem Papier einwandfrei. Die etwas raspelige EF-Feder ist eine gute Sache für mich. Der Tintenfluß ist gleichmäßig und absolut untadelig.

Für mich ist der Expert ein aktuelles (und somit) ersetzbares Modell. Hätte ich alternativ einen Targa mit EF-Feder für einen guten Preis bekommen, dann hätte ich ihn vielleicht vorgezogen. Andererseits interessiert es mich, wie sich dieser Waterman-Klassiker im Alltag schlägt.

Alles andere wird sich zeigen.

Viele Grüße
Thomas