Waterman C/F - Vorstellung

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Crovax
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Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Crovax »

Heute möchte ich euch einen Füller in zwei Varianten vorstellen, den Waterman C/F.
Zunächst wollte ich einfach nur DEN Wateman C/F zeigen. Nachdem ich aber das Glück hatte, neben meinem "amerikanischen" C/F noch ein Exemplar aus französischer Produktion zu ergattern, stellte ich fest, das es doch subtile Unterschiede zwischen den beiden Versionen gibt.
Waterman_CF_geschlossen.JPG
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Oben ist immer die US-Version gezeigt.
Der Waterman C/F wurde zunächst von Waterman in den USA 1953 als erster Füller mit Plastikpatronen entworfen und 1954 auf den Markt gebracht. Designer war der bekannte Industriedesigner Harley Earl. Zu seinen bekannten Entwürfen gehört der erste Chevrolet Corvette. Auch war er einer der ersten Designer, die den Autos der 1950/60ern die markanten Heckflossen verpasst haben.
Dem amerikanischen C/F war nur ein recht kurzes Leben beschieden, da Waterman in den USA 1954 den Betrieb einstellte. Waterman Frankreich führte die Füllerproduktion in England noch eine gewisse Zeit weiter, aber 1957 war dann Schluss. Mein US-Modell hat die Inschrift "Made in England".
Der C/F war aber so beliebt und erfolgreich, dass Waterman die Produktion in Frankreich fortsetzte und erst Mitte der 1980er Jahre das Modell aus dem Programm genommen hat.
Der Füller ist ein Patronenfüller mit Plastikkorpus und metallener Steckkappe. Beide Kappen sind mit Walzgold überzogen:
Waterman_CF_offen.JPG
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Leider hat Waterman USA sich entschlossen, ein besonderes Patronenformat zu verwenden, was nur bei diesem Modell zum Einsatz kam. Daher ist es heute nicht ganz einfach, an passende Patronen oder Konverter zu kommen. Das hat auch die Vorstellung dieses Füllers verzögert, denn erst durch eine nette Patronenspende der Mitforistin Gehaha (hier noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür) hatte ich ordentlich funktionierende Modelle für die Fotos zur Hand.
Waterman_CF_zerlegt.JPG
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Es gibt einige Unterschiede bei beiden Versionen. Die Patronenaufnahme des US-Modells ist mehrfach mit runden Bohrungen durchsetzt, die französische Version hat nur eine kleine rechteckige Öffnung (hier nicht zu sehen)
Das Gewicht ist auch anders verteilt.
Die US-Version wiegt geschlossen 17,5 g und 9,1 g ohne Kappe, beim französischen Modell sind es 16,6 g bzw. 9,4 g. Die Kappe wiegt also beim französischen Modell fast ein Gramm weniger. Da scheint man wohl etwas am Gold gespart zu haben...
Der Clip an der Kappe ist auch leicht unterschiedlich in der Länge:
Waterman_CF_Kappen.JPG
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Geschlossen sind beide Füller 13,5 cm lang, ohne Kappe sind es 12,2 cm. Beim Aufstecken der Kappe kommt die Überraschung:
Das französische Modell ist mit 15 cm ca. 5 mm länger als der US-C/F. Anscheinend gibt es winzige Unterschiede, die dazu führen, dass man die Kappen unterschiedlich tief aufstecken kann.
Die Federn unterscheiden sich auch:
Waterman_CF-Federn.JPG
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Der US-Waterman hat die dort übliche 14 Karat-Goldfeder, während das französische Modell eine 18 Karat-Goldfeder hat. Das liegt an der unterschiedlichen rechtlichen Situation in beiden Ländern. In Frankreich darf ein Gegenstand nur dann als "golden" bezeichnet werden, wenn der Goldgehalt mindestens 18 Karat beträgt, in den USA geht das schon bei 14 Karat.
Das Schreibverhalten ist wie bei fast allen Watermans einwandfrei, wobei die breiten Federn reichlich Tinte abgeben. Das ist schon mehr als nass.
Waterman_CF_Schreibprobe.JPG
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Insgesamt ein sehr eleganter Füller, der allerdings beim heutigen Trend zu "fetten" Füllern etwas aus der Mode gekommen ist. Ich mag ihn aber (wie die meisten Watermanfüller).
gruß
stephan

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Gehaha
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Gehaha »

Hallo Stefan,

das ist aber eine sehr informative Vorstellung geworden: einige Fakten, die ich nicht kannte. Danke dafür!

Mein C/F ist von Ende der 70er, rundum Edelstahl mit 18K OB Feder. Mächtig "signs of use", aber ich habe mein Abitur damit geschrieben und ich hänge an der Geschichte dazu:

Mein würdiger Herr Papa war der Meinung, daß der angenagte Geha (immerhin orange/braun/silberfarben) nicht mehr altersgemäß sei und ist höchstselbst mit mir ins beste Schreibwarengeschäft am Platze gegangen, wo er ihn mir nach ausgiebigem Zeigen und Testen gekauft hat (mit angemessenem Patronenvorrat...).
Zuhause gab es dann einen mindestens einstündigen Monolog über die Bedeutung einer guten Handschrift und den anständigen Umgang mit einer Feder / einem guten Schreibgerät. Dann haben wir gemeinsam "rumgeskribbelt" und meine Mutter brachte ihren Taylorix Buchungsfüller aus den 50ern ("immer noch wie neu...").
Da er ein viel beschäftigter Mann gewesen ist, habe ich diese Unternehmung in sehr froher Erinnerung.

Als Kind war ich wahnsinnig neugierig auf seinen Kaweco Sport mit der berühmten Medaille. Da gab es auch immer die "Warnhinweise" über "Goldfeder", "nicht fallen lassen", "Füller nicht aus der Hand geben"...

Insgesamt und über die inzwischen langen Jahre mit anderen Füllern/Federn ist er zwar ein Schatz, aber nicht mehr im Regelgebrauch. Das Griffstück empfinde ich bei langem Schreiben als zu zart und für schnelle Notizen braucht die OB Feder zu viel "ich muß mich drauf einstellen" Aufmerksamkeit.

Zusammen mit dem 52er Ideal ist er meine WATERMAN Referenz. Der Edson, den ich hatte - so eine Art C/F in Bling und Fett habe ich wieder verkauft: nicht wirklich ein belastbarer Alltagsfüller, aber immerhin ein kurzes Aufbäumen des alten Markengeistes.

Grüße aus dem Süden
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Hemingway
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krokusknospe
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von krokusknospe »

Vielen Dank an Stephan für die Vorstellung des Waterman C/F sowie an Gehaha für die nette Geschichte um den C/F herum. Ich würde nun auch ganz gerne meinen „Senf“ dazugeben.

Meinen C/F habe ich erst seit kurzem. Es ist ein Geschenk meiner Patentante: „Du beschäftigst dich doch gerade mit Füllern. Ich habe da einen in der Schublade, den ich nicht mehr brauche. Er ist aber voller Tinte, und ich habe keine Lust, ihn zu reinigen. Willst du ihn trotzdem?“. Aber ja, ganz besonders, als ich sah, dass es sich um einen Waterman handelt. Das Modell kannte ich nicht, aber eine schnelle Recherche löste das Rätsel.

Die Reinigung war nicht schwierig; vermutlich war ein Schulfüller-blau drin. Nur, meine Tante hatte weder eine Patrone noch einen Konverter für den C/F. Meine Tante: „Ich dachte, du sammelst die Füller nur. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du mit den Füllern schreibst.“ Mein lieber Forums- und Stammtischkollege Reorx half mir hier freundschaftlich aus und überließ mir seinen Ersatzkonverter. Danke nochmals an dieser Stelle an Reorx. Nun konnte ich das gute Stück auch schreiben.

Der C/F ist weder mit meinem alten Schulfüller aus der Oberstufe Pelikan P20 Silvexa noch mit meinen aktuellen Füllern von Pelikan, Esterbrook und auch meinen Watermännern vergleichbar. Ein schnelles Losschreiben gelingt mir mit dem C/F nicht. Er möchte schon seine Aufmerksamkeit, um sein Potential zu entfalten. So ähnlich hat es Gehaha in ihrem / seinem Beitrag auch geschrieben. Wir werden unsere Zeit brauchen, damit wir zwei miteinander warm werden.

Meine Tante ist so ganz unglücklich, dass sie mir den Füller ohne alles gegeben hat, und sucht nun verzweifelt nach einem Konverter. Da sie keine Internet-Fähigkeiten hat und diese auch nicht erwerben möchte, klappert sie gerade jedes Schreibwarengeschäft, an dem sie vorbeikommt, ab, und versucht, fündig zu werden. Gestern hat sie mir einen möglichen Erfolg verkündet. Ich habe vorhin Bilder an das Geschäft geschickt und warte nun auf Rückantwort.

So, wer es geschafft hat, so lange zu lesen, darf nun Bilder gucken 😊
Waterman-CF-Moirée-silber.jpg
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Crovax
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Crovax »

Oh, das ist aber mal eine schöne Variante. In der Regel sieht man immer nur das gleiche Modell in Schwarz mit goldener Kappe, bestenfalls mal in grau, blau oder ganz provokant in rot.
Wenn ich mir die Bilder so ansehe, dürfte dein Exemplar aber ein ganzes Stück schwerer sein als meine C/F.

Meine C/F schreiben sofort und ohne Probleme los. Allerdings ist der amerikanische C/F mit der breiten Feder so nass, dass man da schon größer schreiben muss und gutes Papier benötigt. Der französische C/F mit seiner F-Feder ist dagegen für mich genau richtig.

Viel Spaß mit deinem Füller!
gruß
stephan

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krokusknospe
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von krokusknospe »

Danke für die Blumen. In bunt habe ich den C/F tatsächlich noch nie gesehen. Aber ich hatte das Modell nie auf dem Schirm. Bekanntlich bin ich größter Fan vom Experten und dann gleich danach vom Carène. Mit den älteren Modellen von Waterman kann ich nicht so viel anfangen.

Gerade mal auf die Waage gelegt: Mein C/F in dem Moirée silber wiegt 22 g mit und 16 g ohne Kappe. Also deutlich schwerer als Deine C/F.
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63pens
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von 63pens »

Ach ja, der CF. Wenn ich ein Modell auswählen sollte, welches die (damalige) Unternehmensphilosophie repräsentiert(e), dann wäre es der CF.
  • cf1.jpg
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  • cf2.jpg
    cf2.jpg (92.43 KiB) 2178 mal betrachtet
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    CFcoralsetklein.jpg (134.64 KiB) 2178 mal betrachtet
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Volker
Chia
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Chia »

Danke für die Vorstellung :D

Was die Farbvarianten angeht: Ich meine mich zu erinnern bei den Kleinanzeigen (schon etwas länger her) einen silbernen mit türkisen Akzenten angeschmachtet zu haben 🤔 Kann das sein oder irre ich mich da im Modell?
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krokusknospe
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von krokusknospe »

@Volker: Angeber! Aber im Ernst: Was für eine beeindruckende Sammlung. Ich würde mich freuen, Deine Watermänner im August persönlich anschauen zu dürfen. Besonders der Rote mit den silbernen Beschlägen gefällt mir sehr gut.

Der Schwarze mit dem weißen Griffstück (2. von links) ist das Kuckucksei im C/F-Nest?
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Der Zeitreisende »

@Volker: Es ist so schade, dass es die waterman-kirkel.de-Seiten nicht mehr gibt… :(

Robert
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
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Gehaha
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Gehaha »

Der Zeitreisende hat geschrieben:
15.07.2023 1:29
@Volker: Es ist so schade, dass es die waterman-kirkel.de-Seiten nicht mehr gibt… :(

Robert
Das stimmt! :(
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Gehaha
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Gehaha »

Ich finde, Stefan, das passt hier sehr schön zu Deinem amerikanischen C/F (E... Fund)

Bild
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Crovax »

Danke! Eine sehr schöne Anzeige.
Ein Patronenfüller war damals schon eine Revolution.

Ich glaube, die französischen Waterman-Füller mit Glaspatronen sind nie in den USA angeboten worden. Waterman in Frankreich hatte schon in den 1930ern Modelle mit Glaspatronen ausprobiert. Ab 1946 gab es den "Standard" und den "New Style" sowohl als Hebelfüller als auch als Version mit Glaspatronen. Die Glaspatronen fassen erheblich mehr Tinte als der Tintensack und sie sind sehr robust. Mein "Duo-7" war wohl das letzte Modell mit diesen Patronen. Danach haben sie den C/F übernommen und danach auch nur noch Modelle mit Plastikpatronen gebaut. Im Gegensatz zum C/F benutzen die französischen Wassermänner danach aber ein Patronenformat, das es heute noch gibt.

Interessant: Es gab zu Beginn nur Blau-Schwarz und Königsblau als Tinte. Die Armen...

Auch interessant: Die Anzeige ist von 1955. Da war Waterman USA schon Geschichte. Wenn man aber genauer hinschaut, sieht man, dass es eine britische Reklame ist (die Preise sind in Pfund Sterling (£) angegeben). Der amerikanische C/F wurde ja nach dem Ende von Waterman USA noch bis 1957 in England weiterproduziert.

Auch interessant: Sie bezeichnen den C/F als "in keiner Weise billig" und das stimmt auch. £ 5.15.6 wären heute inflationsbereinigt ca. £ 190. "£ 5.15.6" ist noch ein Pfund im alten System, also 5 Pfund, 15 Shillings und 6 Pence.
gruß
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Reorx
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Re: Waterman C/F - Vorstellung

Beitrag von Reorx »

Ich durfte Bettinas C/F ja probeschreiben und die Feder ist ein absoluter Traum :). Mein goldener C/F hat leider nur eine F-Feder.
Bücher kommen an Stellen, an die Filme nie hinkommen...
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