eine bunte Runde Violett

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MarkIV
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von MarkIV »

NicolausPiscator hat geschrieben:
22.05.2018 13:50
meinauda hat geschrieben:
22.05.2018 10:08
Tintenkärtchen, nebeneinander gelegt, bisher die für mich praktischste Vergleichsmöglichkeit
Ja, das ist sie für mich auch, da kann man ganz frei Farbwelten erschließen. Aber die Tintenkreise sind aus meiner Sicht so wunderschön.
Das habe ich dann tatsächlich etwas weiter getrieben. Da mir das Equipment zur Verfügung steht, habe ich alles an Schriftproben, Farbkreisen, Tintenkärtchen und Testbögen natürlich auch digital. Ich habe das in einer Datenbank die Farben zuordnet und mir relativ einfach so auch die Möglichkeit gibt, Farben zu vergleichen und empirische Werte zu ermitteln. Nicht das ich Emotion rund um Tinte nicht leiden kann, aber da kann der Physiker nicht aus seiner Haut.
Einzig die Etablierung eines mehr oder weniger standardisierten Digitalisierungsprozesses hat eine Weile gedauert.
Colorverse war mir da aktuell eine Hilfe bei der Feinkalibrierung, da dort die RGB und CMYK Werte mit der Tinte geliefert werden. Natürlich ist da auch Austausch mit Freunden eine große Hilfe, da sie teilweise andere Ansätze zur Farbbestimmung verwenden als ich.

Ich arbeite im Moment eher an einem Weg mir diese Datenbank auch übers iPad zugänglich zu machen. Also entweder als App mit Zugang zur Datenbank oder als Webinterface mit Zugriff auf die Daten. Damit ich quasi immer darauf zugreifen kann.

Unterwegs habe ich ja genug Zeit für so etwas, da Reisen immer viel Geduld und Wartezeit erfordert und einen Computer habe ich eh immer in Griffweite.

Aber um auf die Tinten und Schriftproben zurück zu kommen, ich habe mir eine Glasfeder „hinschleifen“ lassen, damit sie nicht so superüppig Tinte verteilt. Damit ist ein Indikator zumindest grundsätzlich ganz gut bestimmbar und, sie liefert immer ähnliche Ergebnisse, die zumindest eine Ableitung zulassen, wie die Timte im füller ist.

Mark
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von meinauda »

Respekt und Gratulation zu so viel gut genutzten Reisezeiten.
Meine digitalen Möglichkeiten farblich exakte Wiedergaben liefern zu können (auch zu wollen) sind begrenzt.

Meine Tintenkärtchen sind mir da doch sehr anschaulich und *echt* in der Farbwiedergabe.
Immer wenn eine neue Tinte bei mir einzieht (ist zum Glück nicht mehr so oft) ist es ein nettes Ritual:
Karteikarte, Glasfeder, Pappstreifen rausgelegt, Pappstreifen eingetaucht, 3Streifen gezogen, Beschriftung mit der Glasfeder, eventuell einen Füller befüllt, Eintrag in die Exceltabelle:Tintenbestand, Einordnung des Tintesfasses (neuerdings nach Farben sortiert), Karton in den Tintenkartonschrank, trockenes Tintenkärtchen lochen und in den Farbring einbringen und ab in den Karteikasten.
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MarkIV
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von MarkIV »

Bei mir geht das bei neuen Tinten, im Moment leider wieder etwas mehr, erst in die „Quarantäne“, sprich sie warten auf Erfassung. Karten habe ich zwar recht viele, das Konzept habe ich aber aufgegeben. Ich habe für alle Farbrichtungen ein Hahnemühle Aquarellbuch angeschafft. Darin mache ich aber etwas ähnliches wie du. Bei mir halt ein Feld mit Pinsel ausmalen, ein zweites mit drei Q-Tipp Feldern, einfach, doppelt und dreifach übermalt. Und, auch bei mir, der Name der Tinte mit der Glasfeder. Ist einfacher zu lagern.
Je nachdem, wie ich Zeit habe, dann in einen Füller, der ich meine zur Tinte passt. Dann schreibe ich in ein Rhodia Flex Buch A5 immer denselben Text, eine Passage aus Tom Sawyer, als Basis. In dasselbe Buch schreibe ich auch auf Treffen mit fremden Stiften und Tinten. Das Buch ist so eine kleine Farblehre für mich. Die die mich von Treffen her kennen, haben das Buch bestimmt schon mal gesehen.
Dann natürlich einen Bogen, mit Eindruck und Text (immer noch Tom Sawyer). Je nach Gefallen oder Erfolg/Misserfolg dann ein zweiter Stift und eine zweite Probe, in Endlosschleife, bis ich eine passende Kombo gefunden habe. Aufgeben habe bisher nur bei sehr, sehr wenigen Tinten. Wenn da ein Deckel ist, muss da auch ein Topf sein.
Alles zusammen mit Klecksen und Experimenten lege ich dann in meinem „Archivregister“ alphabetisch ab.

Von da aus wandert es dann durch die Digitalisierung und wird auch digital archiviert.

Für Vergleiche und initiale Ideen verwende ich mittlerweile nur noch meinen digitalen Datenbestand, nur wenn es um etwas spezielles geht oder ich mir nicht schlüssig bin, befrage ich mein analoges Archiv. Mittlerweile ist das auch echt viel geworden. Da dauert es dann, trotz eigentlich guter Organisation, doch immer einen Moment bis ich die analogen Vorlagen zur Hand habe.
So ist die Idee einer digitalen Datenbank ja überhaupt geboren. Suchen geht halt digital viel schneller und so die digitalen Daten einer einheitlichen Referenz folgen sind sie auch sehr gut vergleichbar.

Ich habe mal erklärt bekommen was „Hobby“ bedeutet: minimaler Effekt bei maximalem Aufwand. Für Tinten lebe ich den Ansatz wirklich konsequent aus.

:D

Mark
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MarkIV
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von MarkIV »

Nachdem es aktuell beruflich wieder einmal sehr anstrengend ist, habe ich am Wochenende etwas für Entspannung und Seele getan. Da auch ich Fallminenstifte und Zahnstocher liegen habe, habe ich mit Begeisterung gelesen, wie Peter seine Kreis darstellt und mir gedacht, warum nicht ausprobieren. Seine Ergebnisse sind in jedem Fall sehr schön anzusehen.

Leider habe ich das Triomphe Papier nicht, ich musste mir also etwas Alternatives suchen. Leider kenne ich das Triomphe auch im Gebrauch gar nicht, daher hatte ich nicht mal den Ansatz einer Idee, wie das Papier so ist. Na ja, wenn ich da schon dabei war, habe ich halt verschiedene Papiere ausprobiert. Zwei verschiedene Clairefontaine, von denen ich glaube, keines der Beiden besitzt ähnliche Eigenschaften wie das Triomphe. Zusätzlich dann noch mein "gemeines" Testpapier, das CHP340 von HP und das Zanders Gohrsmühle, dass ich dachte aber etwas dünn ist.

In jedem Falle habe ich einiges an Information und, viel wichtiger, Erfahrungen gewinnen können.

Ich habe den Kreis auch farblich etwas angepasst, die rotvioletten Tinten in dem doch eher blauvioletten Kreis.....
  • Jacques Herbin 1798, Amethyste De L'Oural
  • Graf von Faber-Castell, Violet Blue
  • L'Artisan Pastellier Callifolio, Cassis
  • L'Artisan Pastellier Callifolio, Violet
  • Lamy, Dark Lilac
  • Cross, Violet
  • Pelikan 4001, Violett
  • P.W.Akkerman, Simplisties Violet
  • Rohrer & Klingner, Cassia
  • Sailor Storia. Magic
  • Sailor SankoDo, Nishikisan
  • Pilot Iroshizuku, Murasaki Shikibu
Ich habe hier mit Absicht die Cross Violet und Pelikan 4001 Violett nebeneinander gelegt. Ich höre immer mal wieder, dass Cross die Tinten von Pelikan bezieht und dass die Farbtöne/Tinten im Grunde identisch sind......

Bild
Clairefontaine DCP160, 160g/m², Vorderseite

Bild
Clairefontaine DCP160, 160g/m², Rückseite

Vom DCP bin ich ziemlich enttäuscht. Mit 160g/m² hatte ich deutlich mehr erwartet. Ich nutze es im Normalfall für das Zeichnen mit Markern (Copic und Co) oder für hochwertige Drucke. Das Papier ist eigentlich sehr glatt und auch hart.
Wie auch immer, für mich ist es hier sicher durchgefallen. Das Papier saugt sehr stark, die Tinte verschwindet sehr zügig und lässt sich kaum verteilen. Das Auftragen "fühlt" sich daher sehr mühselig an.
Trotzdem, ich meine man kann schon hier sehen, dass die Farbdarstellung anders ist als mit dem Pinsel. Nur, da das Papier so stark saugt, spielen Shading oder Sheen hier keine Rolle, nur der Ton.

Wie zu erwarten nach der Saugstärke, das Papier drückt auch gut durch.

Ich habe natürlich auch das CHP340 ausprobiert, für mich ist es das Papier, was ich für die meisten Tests verwende. Quasi eine Basis zum Testen. Ich muss auch sagen, ich habe so ungefähr erahnen können, wo das hingeht und bin recht zufrieden mit dem Ergebnis. Die Tinte hat zwar durchgedrückt, aber nicht annähernd so, wie ich das erwartet hatte. Heißt für mich, da ich meinen Testbogen eh umstelle, ich werde ein Feld integrieren, dass einen "Farbfleck" vorsieht, der auf der Rückseite frei ist. Da kann ich ihn mit dieser Methode ausmalen.

Bild
Hewlett Packard, CHP340, 120g/m², Vorderseite

Bild
Hewlett Packard, CHP340, 120g/m², Rückseite

Wie man sehen kann, das Ergebnis ist im Vergleich zum DCP deutlich differenzierter und vielfältiger. Das Papier saugt halt nicht annähernd so stark auf, es drückt aber trotzdem gut durch.

Was ich aber schon anhand dieser beiden Beispiele sagen kann, sowohl die Cross Tinte als auch die Pelikan Tinte sind aus mehr oder weniger aktuellen Gläsern und sicher nicht gleich. Da braucht es nicht viel Auge um zu erkennen, dass die Pelikan deutlich "bläulicher" ist und vom Auftrag her kann ich sagen, sie trägt sich auch anders auf.

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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von MarkIV »

Zusätzlich zu den beiden ersten Papieren, habe ich auch noch das "C" by Clairefontaine, hier in Elfenbein und "Velin" und auch das Zanders Gohrsmühle, hier ebenfalls in "Elfenbein" aber in 80g/m². Beide habe ich ein wenig "außer Konkurenz", da das Papier nicht reinweiß ist. Sprich, die Farbdarstellung ist ein wenig verfälscht, durch den Farbton des Papieres.
Allerdings, dass hat am Ende viel weniger ausgemacht als ich dachte dun die Ergebnisse waren beeindruckend.

Bild
Clairefontaine, "C", 100g/m², Vorderseite

Bild
Clairefontaine, "C", 100g/m², Rückseite

Erstmal, obwohl das Papier dünner ist, es ist dichter und drückt daher gar nicht durch. Es drückt nicht einmal ins Wasserzeichen, heißt es ist nicht einmal zur Hälfte durch. Aber so kann man das Wasserzeichen in jedem Fall schön scannen :D.
Mal abgesehen davon, dass ich offensichtlich nicht die Erfahrungen mit diesem Farbauftrag habe, wie Peter sie hat und die Darstellung in jedem Falle unruhiger wirkt, bin ich ganz zufrieden. Ich muss halt mehr üben.

Sonst, das Papier bringt den Sheen schön raus, was ich gar nicht erwartet hatte, insgesamt, bei keinem Papier. Hier kann man ihn aber besonders schön sehen. Da wird der Unterschied zwischen Cross und Pelikan noch deutlicher.
Insgesamt habe ich mit Begeisterung beobachtet, dass die Schreibeigenschaften so wirklich gut sichtbar werden. Mir gefallen auch hier meine Favoriten sehr gut, bzw. sie stechen (für mich) ein wenig heraus.

Ich habe Gestern Abend schon ein zweites Paket des Papiers bestellt, allerdings in reinweiß. So sehr viel teurer ist es nicht. Vielleicht habe ich insgesamt mehr Spaß darauf zu testen. In jedem Falle ist es eine Überlegung als zweite Referenz wert.

Das Gohrsmühle Papier ist mit 80g/m² das leichteste Papier, dass ich initial getestet habe. Ich hatte Zweifel ob das gut geht, 80g/m² sind schon sehr dünn für derart Spielchen. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Die Ergebnisse entsprechen über weite Strecke denen des C by Clairefontaine. Auch hier drückt nichts durch, nicht einmal ins Wasserzeichen.

Bild
Zanders, Gohrsmühle, 80g/m², Vorderseite

Bild
Zanders, Gohrsmühle, 80g/m², Rückseite

Allerdings wellt es sich doch ziemlich heftig. Das Papier ist halt, trotz des Gewichts, sehr dünn. Es ist halt sehr dicht. Daher habe ich, zumindest im Moment, gegen das Gohrsmühle Papier entschieden. Das Clairefontaine ist einfacher zu handhaben, zumindest ist das mein Eindruck nach dem ersten Versuch.

Als Fazit: Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, sehe aber Bedarf das weiter zu üben um die Ergebnisse "schöner" hinzubekommen. Ich habe auch einiges an Erkenntnis gewonnen und werde diese Art des Kreis mit in meine Testwelt übernehmen, sie wird "den Pinsel" nicht verdrängen, aber doch sehr gut ergänzen.
Am Ende habe ich auch noch mit Smartmail 50 & 60g/m² sowie dem Neusiedler Japan Post experimentiert, aber, dass ist noch nicht komplett fertig und ich meine, dass sprengt den Rahmen hier......

Mark
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Ex Libris
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von Ex Libris »

Hallo Mark,

vielen Dank für die Mühe, die Du Dir gemacht hast. Vor allem gleich mehrfach. Hierbei ist aber auch wieder einmal die Unterschiedlichkeit der Papiere höchst auffällig.

Da ich für meine Reinschriften am liebsten das Gohrsmühle verwende, hat mich Dein Ergebnis gar nicht gewundert. Das Gohrsmühle ist eines der dichtesten Papiere, die ich kenne. Mit ›dicht‹ meine ich in dem Fall, dass da so gut wie gar nichts durchschlägt (in der Hinsicht schlägt es sich wesentlich besser als das Clairefontaine Smart, das an sich auch recht hart ist). Ich habe auch noch keine Tinte gesehen, die auf dem Papier gefranst hätte (das sind wohl die beiden Gründe, weshalb ich dieses Papier so schätze). Aber es wellt sich tatsächlich, wenn man zu viel Flüssigkeit aufbringt.

Ich bin daher gespannt, was Deine neuerlichen Versuche mit weiteren Papieren erbringen werden.

Viele Grüße,
Florian
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von ebbyashia »

Vielen Dank, dass du dir so viel Mühe mit den Tintenkreise gemacht hast. Es sind wirklich sehr schöne, dunkle Tinten dabei. Trifft genau meinen Geschmack :lol:
Gruß, Alina

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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von NicolausPiscator »

Der Effekt ist interessant, gegeneinander betrachtet, sehr spannend die Veränderung der Farbwahrnehmung nur durch das andere Papier zu vergleichen.
paul
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Re: eine bunte Runde Violett

Beitrag von paul »

Ich schließe mich an, eine schöne Übersicht dunkelvioletter Tinten. Mein Sailor Purple Cosmos verlangt nach einer passenden Tinte, da kommt das hier sehr gelegen ;-)

Die Lamy dark lilac sieht verdammt gut aus! Eine Schande, dass es die nicht mehr gibt und ich nichts davon abbekommen hab :( (Mein örtlicher „Fach“handel wusste damals nicht einmal, dass Lamy zum Safari auch eine Begleittinte hergestellt hatte; ärgert mich immer noch, die nicht online bestellt zu haben…)

Eine Frage an Mark hätte ich noch:
MarkIV hat geschrieben:
22.05.2018 17:12
Aber um auf die Tinten und Schriftproben zurück zu kommen, ich habe mir eine Glasfeder „hinschleifen“ lassen, damit sie nicht so superüppig Tinte verteilt.
Wo hast du das denn machen lassen, bei einem Füller-Spezialisten oder einem Glasbläser? Meine Glasfeder könnte auch eine Überarbeitung vertragen, deren einzelne Seiten sind sehr inkonsistent.
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