Pelikan 4001 Königsblau

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MarkIV
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Re: Pelikan Königsblau

Beitrag von MarkIV »

Ich habe die 4001 königsblau in den verschiedensten "Jahrgängen". Einfach weil zu fast jedem Pelikan irgendwie auch irgendwie ein Glas der Tinte mitkommt. Über den Pelikan kann man dann auch meist auf den Jahrgang schließen.

Was beeindruckend ist, ist wie alterungsstabil die Tinte zu sein scheint, richtige Lagerung vorausgesetzt. Ich habe drei Gläser aus den Fünfzigern, die sich noch tadellos schreiben lassen. Aber eben auch eines aus den Siebziger, das wohl ind er Sonne gedarbt hat.
Insgesamt scheint es, auf meinen Gläsern basierend, das die Pigemtnierung über die Jahre zugenommen hat. Die Farbe der Tinte ist in ihrem Rahmen intensiver geworden. Aber auch "langweiliger". Ich nutze die alten Gläser sehr gern zum Kalligraphieren, einfach weil sie schön fließen und an der Feder haften (heute absolut nicht mehr selbstverständlich) und sehr gut aufs Papier kommen. Dazu haben die älteren Jahrgänge ein sehr viel schöneres Shading als das im Moment der Fall ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch gewollt ist. Schliesslich sollen Kinder damit schreiben lernen, nicht Freaks wie ich ihren Spaß damit haben....

:D

Mark
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Tenryu
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Re: Pelikan Königsblau

Beitrag von Tenryu »

Ich frage mich, ob die Rezeptur so oft geändert wurde, oder ob das ein Effekt der Alterung, oder sagen wir, Reifung sein könnte. :?
Zu meinen Schulzeiten empfand ich die königsblaue als extrem blaß und langweilig. Was sicher zu einem Teil auch daran lag, daß die Schulfüller nicht gerade einen üppigen Tintenfluß aufwiesen.
Zufällig kamen zu meiner Zeit gerade die bunten Tinten in Mode; und Pelikan begann, eine breite Palette an Farben in Patronen herauszugeben.
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MarkIV
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Re: Pelikan Königsblau

Beitrag von MarkIV »

Ich tippe auf Optimierungen in der Rezeptur. Alterung kommt natürlich dazu, aber ich habe mindestens 3 Gläser aus den spätfünfziger, Anfang sechziger Jahren, die die Zeit in Geschenkboxen, kühl gelagert, überdauert haben. Also quasi in annähernd idealen Lagerbedingungen. Die sind dünner aber facettenreicher.

Mich würde mal interessieren in wie weit da auch Gesetze eine Rolle gespielt haben könnten, gerade in Bezug auf die Inhaltsstoffe.

Mark
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Ergueta
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Re: Pelikan Königsblau

Beitrag von Ergueta »

MarkIV hat geschrieben:mindestens 3 Gläser aus den spätfünfziger, Anfang sechziger Jahren, die die Zeit in Geschenkboxen, kühl gelagert, überdauert haben. Also quasi in annähernd idealen Lagerbedingungen.
Mark, die scheint "ewig" zu halten. Auch ich besitze Alttinte - knapp einen Liter in der, genau, Einliterflasche, schätze mal, fünfziger Jahre. Die kommt mir allerdings eher "dicker" vor. Vielleicht ist auch etwas verdampft. Die Lagerbedingungen waren sicherlich _nicht_ ideal. Das einzige, was mich an der jetzt erhältlichen Tinte stört, ist der Geruch, der ist nämlich so gut wie nicht vorhanden. Beim Schnüffeln an der alten Tinte kommen einem komplette Kindheiten in den Sinn - so roch Schreiben.
Hans
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heso
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Re: Pelikan Königsblau

Beitrag von heso »

MarkIV hat geschrieben:
Insgesamt scheint es, auf meinen Gläsern basierend, das die Pigemtnierung über die Jahre zugenommen hat. Die Farbe der Tinte ist in ihrem Rahmen intensiver geworden. Aber auch "langweiliger".
Mark

Könnte auch daran liegen dass die Tinte Wasser verloren hat. Den Effekt kann man ja auch an alten Tintenpatronen beobachten, die obwohl noch verschlossen, nur noch halb gefüllt sind. Bei gut verschlossenen Gläsern, die kühl und trocken gelagert wurden, dürfte dieser Effekt aber geringer sein.
VG
Hermann
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Nikolaus
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Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Nikolaus »

Ich habe heute einen neuen Blogartikel verfasst und möchte ihn gern mit Euch teilen. :) Es ist meine erste Ink Review, insofern würde ich mich über Feedback freuen, ebenso über andere Erfahrungen mit der Pelikan 4001 Königsblau. Ich finde sie herrlich dezent und unkompliziert, eine perfekte Tinte für "every day" also.

Euch einen schönen Abend!

Ink Review: Pelikan 4001 Königsblau

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Keine Limited Edition, keine Supertinte von Übersee, kein exotischer Farbton. Die Pelikan 4001 Königsblau Tinte bekommt man selbst in kleinstädtischen Schreibwarenläden. Und dennoch weiß diese Tinte zu überzeugen.

Doch fangen wir erst einmal ein Stück weiter vorne an. Königsblau. Was genau verbirgt sich eigentlich hinter Königsblau?Der Begriff selbst kommt aus der Ära des französischen Absolutismus im 17. Jahrhundert und fällt auf die Uniformen und Gewände zurück, die seit der Herrschaft Ludwigs XIV. in einem markanten Blauton getragen wurden. Genormt ist Königsblau jedoch nicht. Gemeinhin wird Königsblau als ein kräftiges, leuchtendes Blau oder sogar als Hellblau verstanden – so definiert es unter anderem auch der Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/koenigsblau

Zurück zur Tinte – Für diese Review habe ich einen Pelikan M605 mit M-Feder und einen blauen Oxford-Block mit 90g/m² benutzt.

Verpackung und Auftritt

Die Verpackung der Pelikan 4001 Königsblau Tinte fällt recht simpel, aber dennoch gefällig aus. Der Auftritt kommt weder luxuriös (das will die Tinte wohl auch nicht sein) noch billig anmutend daher. Die Tinte wird in Echtglas geliefert.

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Preis und Verfügbarkeit

Ein 30-ml-Glas des Pelikan 4001 Königsblau kostet 4,00 bis 4,50 Euro und ist damit ziemlich preiswert. Während 10 ml hier 1,30 bis 1,50 Euro kosten, liegt die vergleichbare Menge bei Montblanc 3,00 Euro, bei Diamine bei ca. 2,00 Euro. 10 ml Pilot Iroshizuku liegen bei roundabout 3,80 Euro.

Die Verfügbarkeit der Tinte ist als sehr gut zu bezeichnen. Während es für exotische Tinten mitunter nur wenige Bezugsquellen gibt, punktet hier der Allerweltscharakter des Pelikan 4001 Königsblau. Wenn ein Schreibwarenladen nur eine Sorte Fasstinte anbietet, dann wird es vermutlich diese sein.

Die Tinte: Farbe, Aussehen und Shading

Kommen wir zum wichtigsten Teil: der Tinte selbst. Das Pelikan 4001 Königsblau ist ein recht dunkles Blau, gerade wenn man sich vor Augen hält, dass Königsblau eigentlich als leuchtendes Blau bzw. Hellblau beschrieben wird.

Dennoch handelt es sich um einen sehr angenehmen Farbton. Das Blau ist weder so hell, dass es an vergangene Schulzeiten erinnert noch ist es so dunkel, dass man es mit Schwarz verwechseln könnte. Mit anderen Worten: Die Tinte ist zurückhaltend, aber sehr gefällig und eignet sich damit hervorragend als Alltagstinte oder Tinte fürs Büro, wenn dort ausgefallene Schreibfarben fehl am Platz sind.

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Die Tinte hat auch ein schönes Shading, welches sich auf den Fotos gut erkennen lässt. In echt ist das Shading vielleicht ein bisschen weniger auffällig auf es als auf den Fotos rüberkommt.

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Wenn man sich den Vergleich zu den anderen beiden Tinten anschaut, sieht man, dass das Montblanc Königsblau („Royal Blue“) deutlich farbintensiver ist und der Definition eines Königsblau näher kommt. Das 4001 Königsblau ist hier nicht unbedingt dunkler, sondern schlicht weniger kräftig.

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Insgesamt ergibt das Königsblau ein stimmiges Gesamtbild. Da es recht dunkel ist, lässt es sich ohne Probleme lesen.

Tintenfluss und Trockenzeit

Am Tintenfluss gibt es nichts zu bemängeln. Die Tinte legt sich sehr angenehm auf’s Papier.

Die Trockenzeit scheint nicht rekordverdächtig zu sein. Da ich jedoch recht kraftvoll über die Tinte gewischt und mittlerweile mehrere Kolben mit dem Pelikan 4001 Königsblau geschrieben habe, kann ich sagen, dass sich trotzdem recht zügig mit der Tinte arbeiten lässt und es keinerlei Einschränkungen aufgrund langsamen Trocknens gibt.

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Zusammenfassung

Das Pelikan 4001 Königsblau ist eine unkomplizierte Tinte, die sich nicht zuletzt aufgrund des günstigen Preises und des dezenten Farbtons hervorragend als Standard- oder Alltagstinte eignet. Das 4001 Königsblau ist nicht laut und fällt nicht aus der Reihe, bietet aber trotzdem einen angenehmen Farbton und ein gutes Shading.

Wer diese Tinte bisher noch nicht ausprobiert hat, kann sich ja einfach mal im Schreibwarenladen vor Ort umschauen. ;-)

https://derbuerokrat.wordpress.com/2016 ... enigsblau/
Cheers,
Nils
SimDreams
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von SimDreams »

Nikolaus hat geschrieben:Wer diese Tinte bisher noch nicht ausprobiert hat,...
11 Jahre sind genug! :mrgreen:

Grüße, Uwe


PS: Wobei ich sie langweiliger und "königsblauer" in Erinnerung habe, auf deinen Bildern sieht sie sehr vernünftig aus.
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
IchFülleAlsoBinIch
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von IchFülleAlsoBinIch »

Schönes Review. Für mich ist gerade das 4001 Königblau die "Supertinte" schlechthin. Eine angenehm unkomplizierte Schreibtinte ohne jede Show-, Mode- oder Marketingeffekte.

In meinem Lamy cp1 und MB 146 Doué, beide mit sehr gutem Tintenfluss und OM-Federn, verhält sie sich absolut problemlos. Schönes sattes Blau und gerade auf getöntem Papier finde ich sie unter allen Beleuchtungsbedingungen sehr gut zu lesen. Eine Tinte, die den Text herausstellt und nicht mit sich selbst oder ihrer Herkunft kokettiert. Ich verwende die Tinte durchgängig seit Jahrzehnten und sie hat sich als alterungsstabil erwiesen. In meinem Informationsarchiv habe ich über dreißig Jahre alte Seiten, die an Lesbarkeit nichts eingebüßt haben. Mir scheint aber, dass die Pigmentsättigung über die Jahre zugenommen hat. Könnte sein, dass Pelikan die Rezeptur der Tinte dem Zeitgeist anpasst.

Das 4k1 Königsblau kaufe ich in der Literflasche zu 20-irgendwas Euro und fülle damit meine Schreibtischgläser im Büro und zu Hause auf, sobald sie leer sind. Selbst nach Jahren riecht die Tinte nicht. Die Literflasche hält bei mir rund zehn Jahre.
Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover (Arno Schmidt).
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Dieter I.
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Dieter I. »

Hallo Nils,

vielen Dank für den interessanten Bericht.
Ich mag Tinten, die nicht so laut und aufdringlich daher kommen, also auch die vielgeschmähten königblauen Schultinten.

Nur - da gebe ich Uwe Recht - habe ich sie nicht so gut aussehend, sondern eher dünn + blaß in Erinnerung.
Das hängt dann wohl mit dem Papier und dem Füller zusammen: ich habe sie in den alten Pelikanos aus den 60´/70´ Jahren auf verschiedenen Schreibblockpapieren probiert - bei Deinem Test sind Fluß und Farbsättigung deutlich besser.

Viele Grüße
Dieter
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Pruppi
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Pruppi »

Mich überrascht auch die Farbe in Deinem Test. Da sieht sie toll aus. Mir ist sie sonst zu blass.
Liebe Grüße
Nicole
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Hannah1160
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Hannah1160 »

Pruppi hat geschrieben:Mich überrascht auch die Farbe in Deinem Test. Da sieht sie toll aus. Mir ist sie sonst zu blass.
Mich auch, denn nach dem, was ich am Rechner sehe, würde ich schwören, dass das die 4001 Blau-Schwarz ist. Aber das mag an meinen Einstellungen liegen, Kalibrierung, Kontrast ...
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RolandD
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von RolandD »

Der Testbericht gefällt mir gut, die Bilder scheinen für mich aber im ersten Moment auch ein bisschen zu kräftig geschönt. Mit dem hochgedrehten Schwarzwert sieht die Tinte schon fast aus wie Iro Shin-Kai, Montblanc JFK und Konsorten.
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Pruppi
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Pruppi »

Hannah1160 hat geschrieben:Mich auch, denn nach dem, was ich am Rechner sehe, würde ich schwören, dass das die 4001 Blau-Schwarz ist. Aber das mag an meinen Einstellungen liegen, Kalibrierung, Kontrast ...
Ich hätte auch sofort auf Blau-Schwarz getippt.
Liebe Grüße
Nicole
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MarkIV
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von MarkIV »

RolandD hat geschrieben:Der Testbericht gefällt mir gut, die Bilder scheinen für mich aber im ersten Moment auch ein bisschen zu kräftig geschönt. Mit dem hochgedrehten Schwarzwert sieht die Tinte schon fast aus wie Iro Shin-Kai, Montblanc JFK und Konsorten.
DIe Vermutung habe ich auch. Im ersten Moment war ich bei einem falsch gelabelten Glas Blauschwarz, aber wenn ich mir im ersten Bild den M605 anschaue und danach den Schrieb mit der Montblanc Royal Blue anschaue, meine ich auch da ist ein wenig zu derb an der Schwarzschraube gedreht worden. Der 605 ist deutlich heller Blau und die Royal Blue sieht nicht so dunkel aus. Die Sättigung stimmt, der Farbton nicht.
Nicht verkehrt verstehen, ich verschreibe zwar sicher keine 10 Liter Flasche 4001, aber ich schreibe gern damit. Die Tinte ist und wird wird nie langweilig, aber das Königsblau ist ein Königsblau, also ein helles, leuchtendes Blau. Das sehe ich hier nicht mehr, das sieht aus wie die klassische Pelikan, Eisengallus, Schwarzblau.

Mark
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Nikolaus
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Re: Pelikan 4001 Königsblau

Beitrag von Nikolaus »

Natürlich ist es so, dass man auf Fotos fast nie exakt den Farbton einer Tinte wiedergeben kann. Ich war die ersten Male verwundert, als ich mir von Tinten erwartet hatte, dass sie exakt so wie in diversen Ink Reviews aussehen. Deswegen sind direkte Vergleiche von Tinten wohl auch am spannendsten und meistsagenden.

Dennoch habe ich tatsächlich darauf geachtet, dass die Tinte so rüberkommt wie auf dem Papier und dort ist sie bei mir alles andere als leuchtend oder hell. Als ich das erste Mal mit der 4001 Königsblau geschrieben habe, hab ich sofort an Montblanc Midnight Blue gedacht. Im Vergleich ist Midnight Blue natürlich dann doch um einiges dunkler, aber das 4001 Königsblau ist bei mir einfach so wie es auf den Bildern zu sehen ist. Sowohl auf unterschiedlichem Papier als auch in verschiedenen Füllern. :shock:

@Mark: Den M605 habe ich separat ein wenig nachgedunkelt. ;) Abgesehen davon, dass ich bei dem Foto einfach auf Ästhetik gegangen bin. Die Schriftproben hingegen müssten recht exakt sein.
Cheers,
Nils
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